„Kyo, du siehst aus... wie ein Elefant.“
„Und du wie ein Flamingo. Fehlt nur noch der Rock und du könntest Ballett tanzen.“
„Wag es dir, dir das zu wünschen, du Rüsseltier!“
Ich sah in seine Augen, sie waren fahl und stumpf, wie immer.
Von seinem Balkon aus blickte er auf die Straße, auf der sich Aois Schritte langsam weiter und weiter entfernten, wie auch sein Geist.
„Asagi.“ Hauchte ich leise seinen Namen.
Ruiza ist ein Stricher - und es scheint keinen Ausweg aus seiner ganz persönlichen Hölle zu geben. Doch dann kommt alles ganz anders und sein Leben erscheint ihm plötzlich als gar nicht so schlecht, wie er anfangs dachte...
Titel: Silence will come
Untertitel: The agony to miss your body
Autor: Shuni
Vorwort: Eto~ auch wenns dem PsY nich passt, ich schreib jetz über D! X) Asagi is der absolute Gott (na okay, da kommen noch ein paar vor ihm, wie Hizu...
Sommerferien ... Für nicht jeden ist diese Hitze etwas, also entschließen sich Ruka und Yuri, ihre Ferien im Schnee zu verbringen ... Mit ungeahnten Folgen ...
„Kommst du nachher mit zu mir?“, fragt der Sänger seine Schatz.
„Hm, wenn du mich aushältst.“, schmunzelt er. „Ich denke, dass werd ich schon überleben.“ Stichelt er zurück. „ Das war fies!“
Es war so offensichtlich, doch sie selbst bemerkten es nicht, sie sprachen von Freundschaft er selbst sah es von dem Tag als er sie zum ersten Mal miteinander interagieren sah als Liebe.
Das helle, blonde Haar fiel ihm in sanften Locken über die Schultern. Seine fast weiße Haut schimmerte matt im silbernen Licht des Mondes. Nur wenn man seine Augen sah… ja, dann erkannte man, das er nicht ‚normal’ war.
Ruiza hat sein Gedächtnis verloren. Nach und nach kommen die Erinnerungen wieder, doch kann es sein, dass dabei etwas fehlt? Hat etwa noch jemand außer ihm in seiner Wohnung gelebt? Ruiza stellt Nachforschungen an...
Die Sonne war längst hinter dem Horizont verschwunden, tauchte die Millionenmetropole Tokyo in ein sanftes, rötliches Licht. Es war weniger romantisch, wenn man den Grund für die Röte erfuhr. Smok. In einer Großstadt alltäglich.
Immer von Menschen umringt zu sein, immer gefragt zu sein, immer im Mittelpunkt zu stehen, kann auf Dauer sehr anstrengend sein. Vor allem, wenn man gerade eigentlich völlig andere Dinge im Kopf hat.
Közi streckte eine Hand aus. Fuhr langsam über Asagis Wange und schließlich über den Hals zum Oberkörper. Ein leicht trotziger Ausdruck legte sich auf sein hübsches Gesicht, weil das Lackkorsett des Schwarzhaarigen seinen Weg unterbrach.
Die Luft war stickig und abgestanden. Geschwängert von Rauch und Schweiß. Kein angenehmer Ort für einen bildhübschen jungen Mann, von vielleicht gerade 19 Jahren.
Asagi und Ruiza
"Wow! Du hast gekocht?", fragte Ruiza, als er Asagis Wohnung betreten hatte und den gedeckten Tisch sah.
"Ja hab ich. Wieso überrascht dich das?"
"Weiß ich auch nicht. Vielleicht weil du noch nie erwähnt hast, dass du kochen kannst.
Asagi wachte auf. Die Sonnenstrahlen schienen ihm ins Gesicht. Er versuchte sich an den schönen Traum zu erinnern, den er eben noch gehabt hatte, doch je mehr er versuchte sich zu erinnern, desto mehr schien er zu vergessen.
Auch Ruiza musste lächeln. Er liebte Asagis Lachen, die Art wie seine Augen dabei funkelten. Die dunklen Haare wehten im morgendlichen Wind, umspielten sein Gesicht.