„Dirk! Dirk! Jetzt komm endlich“ schrie Farin durch die noch fast leere Wohnung, in die Bela vor einer Woche gezogen war.
„Ja ja Jan cool bleibn bin doch schon da!“
„Na endlich können wir jetzt gehen?“
„Jo komplette fertig.
Dennoch war es für Dirk das erlösendste Gefühl in seinem Leben, als er einen Krankenwagen ganz in der nähe hörte, und kurz darauf das stürmische Klingeln, der Notärzte.
>Es war noch nicht Frühling: diese verdammten Teile sollten tot sein!
Farin: Ja! Sie sollen brennen!
Bela: Oh, ich liebe es, wenn du so sadistisch bist!
Farin: Danke * smile *
Eine etwas andre Probe
Ein schlichter Raum. Ein bisschen erinnert dieser Raum an einen Proberaum einer Garagenband, doch die Instrumente und die anderen technischen Geräte zeigen
eindeutig einen höheren Standard. In diesem Raum war ein großer, blonder Mann.
Dieses Unwissen brachte ihn zur Verzweiflung. Manchmal könnte er Ihn anschreien, dass Er doch endlich aufwachen soll. Aber anschreien brachte nichts und das konnte er ja auch nicht. Schließlich konnte Dieser am wenigsten was dafür fast gestorben zu sein.
Eislaufen
Sie betreten die Bühne, spielen die ersten Töne und das Publikum flippt aus. Durch das bläuliche Licht kann Bela Farin sehen, wie er seinerseits das Publikum begrüßt. Sein Lächeln, er ist glücklich. So glücklich. Er reißt Bela mit. Für Sekunden.
"Was für eine unmenschliche Uhrzeit!", nuschelte Bela in sein Kissen, als um 6Uhr morgens der Wecker klingelte.
Farin liebte es, früh aufzustehen und den Tag voll und ganz zu genießen. Bela konnte man zu solch Uhrzeiten höchstens noch einmal zum Umdrehen bewegen.
MUHAHAHAHAHAHA! Eine nächtliche Idee, die nachts entstanden ist und in der Nacht niedergeschrieben wurde, aber nicht umnachtet ist!
*grins* viel spaß!
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E
Sein Mund öffnet sich langsam, die ersten Worte schleichen aus ihm heraus. Sofort herrscht Stille an der Feuerstelle, keiner traut sich auch nur einen Ton von sich zu geben. Sogar geatmet wird so leise wie möglich.
„Ach mach doch was du willst Jan!“, brüllte ein ziemlich aufgebrachter Dirk Felsenheimer alias Bela B. seinen Bandkollegen an. „Mir wird das hier langsam zu blöd! Ich bin weg,Tschö!!“
Ich dachte an seine Worte die er mir am Tag zuvor noch ins Ohr flüsterte. Das er mich lieben würde hatte er gesagt und das er den Rest seines Lebens mit mir verbringen wollte. Alles Erstunken und erlogen.
In irgendeiner kleinen, zugeben etwas versifften Wohnung irgendwo im Herzen von Berlin störte grad ein Monstrum den friedlichen Schlaf des 18-jährigen Berliners Jan Vetter.
Unruhig drehte er sich hin und her und versuchte die schrille Türklingel zu ignorieren. Genervt blickte er auf den Wecker 2:30 Uhr das konnte eigentlich nur einer sein.
Bela! Jan zog sich seinen Morgenmantel über und tapste durch den dunklen Flur zur Haustür.
Er stand am Fenster und hörte mit geschlossenen Augen den Regentropfen zu, die unaufhörlich auf die Scheibe prasselten. Das Wetter spiegelte absolut perfekt seine Stimmung wieder.