„WAS ist das?“, zischte Farin in das Ohr des kleineren, deutete dabei auf einen kleinen Menschen, der quer durch sein Wohnzimmer krabbelte.
Bela seufzte unmerklich, sah zu Farin auf.
Unter Wasser
Verloren saß er in der Ecke, wie ein Häufchen Elend. Seine Augen
sahen verweint und leer aus. Die dunklen, langen Harre fielen
ihm
ins Gesicht.Wie lange er da saß und die Wand anstarrte, wusste
er nicht mehr.
Unter Wasser
Songfic by Lilinme
Mit leeren Augen starrte er aufs Meer – warum wusste er nicht. Das Meer faszinierte ihn schon immer, aber warum? War es seine unendliche größe oder die Wellen die den Anschein machten das man sich wie schwerelos auf ihnen tragen lassen konnte.
Eine Stimme lässt mich auftauchen. Wieder einmal. Ich kenne sie. Ich weiß,
dass ich sie zu kennen habe. Eine Hand hebt mein Kinn an. Ich finde einen Anker.
Er hat mich nie interessiert... nicht SO jedenfalls...
Wenn es ein Musikvideo... oder ein Film wäre, und die Hauptperson läge nachdenkend auf ihrem Bett, die Decke neben sich, würde genau diese Musik ablaufen.
Endlich war es soweit.So lange hatte sie auf diesen Tag gewartet- es war das erste Konzert nach der langen Pause.Es war zwar schließlich nicht ihr erstes Konzert schließlich hat sie ihr erstes Ärzte Konzert mit 12 jahren besucht und nun war es soweit.
Naruto sah zu seinem Sensei auf, staunte nicht schlecht, als diesem ihm einen Korb in die Hand drückte, ihn dann mit seinem typischen Grinsen konfrontierte.
„Was soll ich den damit Sensei Kakashi?“
«Zwar lieg ich nachts stundenlang wach und denk an dich,
Doch in Wirklichkeit liebe ich dich nicht»
Unruhig wälzte er sich im Bett herum. Er konnte einfach nicht schlafen.
Jedes Mal, wenn er seine Augen schloss, sah er sie vor sich.
Ich war an dem Tag ziemlich fertig. Von was? Bettsport vielleicht? Nee…mit wem denn? Ich werd´ ja schon verrückt. Ich sollte ein bisschen schlafen, nur wie? Ich saß zwischen Dirk und Jan.
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Mein Rod...lest doch selbst^^ :D
Von Aasgeiern und Bluthunden
„Der kann was erleben!“ Mit geballten Fäusten stapfte Bela B. Felsenheimer durch den Schneematsch auf das kleine windschiefe Häuschen am Ende des Trampelpfades zu.
“Du musst dich nur darauf einlassen…”, meinte der Schwarzhaarige leise, beugte sich etwas weiter zu dem Blonden vor. Dieser wurde leicht rot um die Nase, kaute verlegen auf seiner Unterlippe herum.
Gehetzte Schritte hallten durch die noch einsame Straße. Es war früh morgens und trotzdem hatte der Mann es eilig.
Er hatte verschlafen und würde jetzt zu spät zur Arbeit kommen..wie immer eigentlich. Wie die 16 Jahre davor.
Als ich an diesem Abend einschlief war ich überglücklich. Bald würde es soweit sein. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Der schönste Mann der Welt schlief friedlich neben mir.Ich ließ in dieser Nacht noch einmal alles Revieu passieren was geschehen war.