[...]„Die Schwester kommt gleich und macht dich für die OP fertig“, ein gescheiterter Versuch eines Lächeln lag in ihrem Gesicht, wusste sie doch, wie schlecht es um den Mann stand, den sie liebte.[...]
Hand in Hand gingen sie durch die Stadt.
Die Beiden waren Schuhe kaufen und ein Kleid, für den Abschlussball des Tanzkurz.
Das war eigentlich nur eine Saufidee. So aus scheiß Standarttänze lernen.
Aber sie wollte es dann wirklich machen und überredete ihn.
Verdammt, sag einmal, nur einmal in deinem Leben was du wirklich meinst! Nicht durch die Blumen oder von diesem ekligen hohen Ross deiner ach so ausgeprägten Intelligenz! Sei ehrlich, sei einfach nur ehrlich
Schreie...
Sie schienen immer lauter in seinem Kopf wiederzuhallen.
Mit jeder Sekunde wurde er wacher, nahm mehr von seinem Umfeld war.
Seine Schläfen pochten, sein Körper schmerzte.
Erlebt wie sich ein Spatziergang auf euer Leben auswirken kann und wenn die 'Ärzte' mal schlechte Laune haben ~
Sorry, kein shonen ai, nur ab und an schwul-angehaucht! :D
Löschen kann zerstören
„Dirk? Dirk wo bist du?“ rief Rod, als er das Haus betrat. Seine Jacke hing er auf einen Haken und schlüpfte aus seinen Schuhen. „Dirk? Bist du da?“ rief er erneut, während er den Flur entlang schlurfte und im vorbeigehen in die Küche spähte.
"Was für eine unmenschliche Uhrzeit!", nuschelte Bela in sein Kissen, als um 6Uhr morgens der Wecker klingelte.
Farin liebte es, früh aufzustehen und den Tag voll und ganz zu genießen. Bela konnte man zu solch Uhrzeiten höchstens noch einmal zum Umdrehen bewegen.
Wie man sicherlich schon bemerkt hat, sind wir mitten in einen Umzug geraten. Besser gesagt, Einzug. Jedoch zog hier keine Familie ein, mehr eine WG. Und alle hatten eines gemeinsam, sie liebten 'Die Ärzte' und waren absolute Freaks!
Halli Hallo!
Da es im Moment einfach nicht weitergehen will mit "Complicated" stell ich hier mal was anderes on, von dem ich einfach mal hoffe, dass es euch gefällt.
Der Text entstammt hauptsächlich meiner Feder... äh...
Eine Nacht, so schwarz, wie keine andere zuvor und so still, dass sie einem einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt.
Eine Nacht, die so kalt war, dass sie einem das Blut in den Adern gefrieren ließ und so klar, dass sie wiederum wunderschön war.
"Uh...", Farin stöhnte leicht gequält im Schlaf, während er sich von einer Seite auf die andere wälzte. Er hatte gerade einen Alptraum, und auch noch einen von der ganz üblen Sorte.