Der Drache
Los, breite deine Flügel aus
Und flieg
Flieg über Wasser und Land
Bis du am Ziel angelangt
Mögen deine Flammen
Tot bringen über deine Feinde
Und Verbündete damit schützen
Oh geliebte Schimmerschuppe
Dein Meister möge Leben
Und dein Ende niemals sehen.
Drachentränen
Drachen weinen nur, wenn sie sterben
Durch Einsamkeit, Trauer oder endlose Schmerzen.
Und die Tränen, die ihre Augen gebären,
Sind die Rettung eines jeden Menschen Herzen.
werde vielleicht bald eine richtige Geschichte darüber schreiben. mal schaun. ^^
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Weihnachten unter Drachen
„Schläfst du noch, Dream?“
„Ja.“ Unwirsche Antwort.
„Aber es ist Weihnachten!“ Stimmlein hopste herum, stolperte beinahe über ihren Schwanz.
Das Drachenmädchen
Das Drachenmädchen von solcher Pracht,
mit schier unendlicher Macht.
Ihre magischen Worte,
bringen dich an zauberhafte Orte.
An jennen Orten leben göttliche Wesen,
Drachen Feen, Elfen sind dort Genesen.
Ich war schon lange an diesem Ort den man einfach nur die Stadt nannte. Ich konnte mich keineswegs beschweren, es gefiel mir hier. Sogar sehr gut, ich hatte alle meine Freunde und meine Famile um mich. Was wollte ich mehr?
Ich und mein mystische Wesen Fimmel^^
Wir haben nach ihren Schätzen gesucht,
wurden deshalb von ihnen verflucht.
In ihren Höhlen drangen wir ein,
sahen von anderen Jägern dort das Gebein.
Wir haben sie vernichtet,
weil auf das Gold wir nicht verzichtet.
Hier mal ein Gedicht von mir
und ausnahms weise ist auch alles von mir XD lol
hoffe es gefählt euch
also viel spaß jetzt beim lesen
Der Begleiter
Die Sonne Verdunkelt sich,
ein lederner Flügel breitet sich über mir aus.
Die Sonne scheint Haruka ins Gesicht. Sie kneift ihre Augen zu und Rutscht den Sitz etwas nach unten. Nächster Halt Kurt-Tucholsky-Strasse tönt es aus dem Lautsprecher der Strassenbahn. Die Tür springt auf und ein älterer Mann tritt ein, gerade hat er sic
In den Kreisen der Daeva erzählt man sich, dass es am Anfang der Welt, lange bevor die ersten Völker existiert hatten, nur drei Drachenarten gab. Ihre Magie basierte auf den Eigenschaften des Lichtes, der Finsternis und des Todes.
Ihr Schrei hallte durch die spiegelblanken Gänge des Museums und wurde von ihnen mehrfach zurückgeworfen. Es war ein Schrei voll von Schmerz, Pein und Qual.
„Sir Shengchu, ich habe schreckliche Nachrichten!“ die kleine Katze Lori kam demütig auf den Boden guckend angekrochen. Sie traute sich nicht, ihrem Herrn ins Gesicht zu blicken. Der Schlangendrache fühlte sich in seiner Ruhe gestört.
Vor langer langer Zeit, so lange, dass unsere Zeitrechnung nicht ausreicht um sich eine ungefähre Vorstellung machen zu können, wie lang es her ist. Da stiegen 6 Gottheiten aus dem Chaos des Universums. Zuerst schuf Terra die Göttin der Erde den Boden auf dem wir heute stehen.
Erstaunt blickt Robin auf Jaston herab. „Bitte was?“
„Ich kann mich auch vulgär verhalten“ Jaston erwiederte trotzig ihren Blick.
„Das ist doch nicht vulgär“, schmunzelte die Rothaarige, „wenn du ihn einen verhurten, alten, schwanzlu....“
Doch sie hatte Glück, denn auch wenn sie nicht mehr wie ein Drache aussah, besaß sie noch ihre Kräfte als Drache. ... Doch eines hat sie für immer verloren: Ihr Gedächtnis
Einst, vor vielen Jahren, herrschten mächtige Drachen über das Land. Ein Flügelschlag konnte ganze Landstriche verwüsten, ihre Schritte ließen die Erde erzittern und ihre Flammen verwandelten selbst Steine zu Asche...
Sie Standen sich stundenlangen gegenüber und schauten sich in die Augen, oder waren es doch nur wenige Minuten? In diesem Augenblick ging es darum, entweder sich gegenseitig zuakzeptieren oder in einem erbitterten Kampf zu sterben.
Sei gegrüßt! Mein Name lautet Elaria. Ich bin die Schwester einer wahren Heldin. Zumindest ist sie es für mich. Sie ist die beste große Schwester, die ich je hätte haben können.
Doch leider hat sie einen kleinen Makel…
Sie kann nicht fliegen.
Eine Elfe ging mit einem Korb in der Hand durch einen Wald. Dichter Nebel versperrte die Sicht, doch das störte sie nicht. Wurzeln, über die sie hätte stolpern müssen, wichen vor ihren Füßen. Kein Tier begegnete ihr, was aber nicht am Nebel, sondern an der Frau selbst lag.
Der Himmel klar,
die Nacht ist still.
Die Geschicht‘ ist wahr,
und er wie’s will.
Er ist groß,
gut im Flug.
Kein Albatros.
Nein, er ist klug.
Anmutig und kühn.
Ein Krieger, ein Weiser.
Im Geiste erst erblüht.
Nicht laut, nein leiser.
Um die Zeit des Friedens zu wahren, liegt tief versteckt im Heiligen Wald der Tempel der Einheit. Er ist das Symbol des Gleichgewichtes zwischen Licht und Dunkelheit.