. Unbemerkt und lauernd, wartete er vor aller Augen auf seine Chance. Seine Chance auf Macht. Macht die ihm die Republik zu Füßen legen würde. Doch da warst noch du! Ein schwacher Schild zwischen dem Untergang der Republik und diesem Mann. Eine zerbrechli
An deiner Seite
Kapitel 1
Der Hauch des Lebens
Leise Musik drang aus der Spieluhr, welche auf der Kommode stand. Safae beobachtete die Bewegungen des kleinen tanzenden Paares, während ihre älteste Schwester ihre Haare bürstete.
Aber wer redet über die Kriege die hier unter in den Tiefen des Stadtplanten ausgefochten werden? Wer versorgt unsere Kranken? Unsere Verletzten? Wieso fließt kein Geld für unseren Krieg? Den Krieg des Lebens. Hier tief unten. Wo jeder um sein Leben kämpf
Wie das Leben spielt
Kapitel 1
Abschied nehmen
Da stand sie also vor ihm. Mitten auf der großen Landeplattform auf Coruscants, vor dem Jedi-Tempel. Die Augen voller unvergossener Tränen und sie wusste, dass er nun gehen würde.
„Wenn ich deinen Tod verhindern will, dann muss der Sith leben und zwar um jeden Preis!...“„Um jeden Preis?!“„Ja, ich werde dich nicht sterben lassen.“„So wie der Sith um jeden Preis an die Macht kommen will!?“
Nach einer Weile erreichten sie eine Terrasse die nicht zerstört war, dort war unzählige Blumen verpflanzt. Der Mann führte sie zu einer kleinen Blumenart, sie hatte weiße Blätter und einen blass rosa Kern. „Meine Lieblingsblume!“
Keresi sah von den Blum
Profile
Code: X363
Unit: Special Unit X3, Captain: X361
Nickname: Threx
Gender: female
Race: humanoid
Age: 34
Rank: Sergeant
Mission: Kchryle10 - secret mission to uncover a rebel hideout
Stationed: Kchryle
The bar is full tonight, no seat is left empty and I’m comp
Gewagter Zug
Der klobige Schwebetransporter kämpfte sich, träge und mit surrenden Repulsorlift-Triebwerken durch Hagelsturm und dichtes Schneegestöber hindurch, Wetterverhältnisse, die auf dem unwirtlichen Eisplaneten Orto an der Tagesordnung waren.
Der Planet lag im Äußeren Outer Rim und galt als ein unbewohnter Planet. Es gab nur noch wenige Tiere und dieses waren wahre Monster. Auch die Kultur die hier einst lebte war ausgestorben und hatte nur einige Tempel und Grabkammern zurück gelassen.
Zügig näherte sich das Shuttle den östlichen Bergen. Auf der Spitze eines Berges konnte Meister Artec bereits die Enklave sehen. Er kam gerne nach Corellia zurück, da er sich mit diesem Planeten verbunden fühlte.
Es war Markttag. Dutzende Stände reihten sich auf dem Platz. Männer und Frauen, größtenteils Menschen, aber auch andere Spezies, priesen lautstark ihre Waren an. Was Andere als Lärm empfunden hätten, war für den alten Con Yun Musik. Er genoss diese Marktatmosphäre.
Es war das Jahr 791 v. Schl. Y.
Corone Zarak war ein Kind dantooinischer Grasfarmer; keine zwei Jahre alt als die Jedi ihn fanden. Er wurde in den Tempel auf Coruscant gebracht um eine Ausbildung zu erhalten. Corone war ein sehr gelehriger Schüler. Und er war mächtig.
~So langsam hasse ich mein neues Leben. Ich dachte wenn ich zur CSK wechsle würde ich glücklicher sein als bei nen stink normalen Sicherheitsdienst. Doch Nein dem war nicht so. Manchmal wünschte ich mir ich hätte nie Mandalore verlassen.
Erbarmungslos schlug sie auf ihn ein, ließ ihrer Wut freien Lauf.
Wieder holte sie zum Schlag aus, wieder traf sie ihn mit voller Wucht.
Jare ignorierte ihre schmerzenden Knöchel. Vielmehr animierte es sie noch weiter zu meinen, noch fester zuzulangen.
Der junge Jedi stand nachdenklich in dem Zimmer seiner momentanen Unterkunft. Es machten sich wieder so viele Gefühle in ihm breit, dass er wie immer erstaunt darüber war, dass er daran noch nicht zerbrochen war.
Ein dumpfes Grollen lag in der Luft und die Anspannung zwischen den beiden Männern ließ diese förmlich vibrieren. Der Atem des einen Mannes ging schneller, sein Gegner schien kein solches Problem zu haben.
Darth/Lord Maul hat seit kurzem eine Schülerin: Mourin Montari. Sie war einst eine Jedi.
Nun als eine Sith schließt sie ihre Missionen fast so gut wie immer erfolgreich ab. Nur ein Problem gibt es. Darth Sidious darf nichts von Mauls geheimer Schülerin
Mos Espa. Die Mittagssonne brannte auf die staubige Oberfläche Tatooines. Zu dieser Tageszeit trieben sich nicht viele Gestalten herum, da die meisten entweder zuhause waren, auf der Arbeit oder in den Cantinas herumhangen.
„Zarak?“
Meister Skywalker war überrascht über diese Enthüllung.
„Warum wollen sie ihren Namen in Zarak ändern?“, fragte er. Er befand sich in der Kammer von Jedi-Ritter Udreth.