Prolog
Er lehnte an einer Hauswand und rauchte, sah den Rauch der nach oben stieg und einfach ins nichts verschwand. Ferne Schreie hallten durch die Gassen. Plötzlich gequietschte, aufgeregtes Fauchen, ein alles zerreißender Schrei, ein dumpfes Kichern, dann war alles still.
Blue
Karyu x Tsukasa (Tribute an Chantrea Joharis “Sexual Beast Saga“)
Das Meer.
Wir haben eine Pause eingelegt und haben auf unserem Weg an der japanischen Küste entlang einen Zwischenstop an einer kleinen Bucht gemacht.
Obwohl seine Haare deutlich kürzer als bei unserem letzten Treffen waren und eine Spur heller – dieses Lächeln war unverkennbar. Ich spürte, wie mir warm wurde.
Eine zusammengekauerte Gestalt saß auf dem Sofa im dunklen Wohnzimmer. Den Kopf hatte der junge Mann auf seine Knie gebettet, die blonden Haare fielen ihm ins tränennasse Gesicht. //Warum?//
Schon mehrere Male hatte er an so etwas gedacht, nie traute er sich........
Warum? Dann wäre alles vorbei..... Wer würde ihn, so jemand wie IHN, denn vermissen?
Was passiert wenn die heißesten J-Rocker zusammen eine schwulen Tabledance-Club gründen und die oberste Regel verliebe dich nicht heißt? Und was machen Sakito und Uruha da eigentlich an der Stange? Und wieso nochmal lacht Aoi so dreckig?
Tja diese FF fängt schon mal ganz anders an, als die die Ihr schon von mir kennt. Auch diese hier liegt mir sehr am Herzen, da sie aus der selbsen Zeit stand wie "bis der Mond nie mehr schein"
Ichwünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe das ihr mir kommentare da lasst.
Plötzlich spüre ich einen höllischen Schmerz. Ich keuche kurz auf, sinke langsam in die Knie. Nur noch dumpf, höre ich Michi meinen Namen schreien und spüre gleich darauf seine warmen Hände auf meiner langsam immer kälter werdenden Haut....
„Ach ja?“, widersprach Tsukasa kühl. „Und was ist mit den Bass Lines, die du für unsre 13 neuen Songs ausgearbeitet hast? Die Hälfte davon ist mehr als halbherzig. Deine musikalischen Fähigkeiten lassen da sehr zu wünschen übrig.“
„Ich habe dich gefunden.“
„Wer bist du?“
Kaum hörbare Worte, in vollkommenem Gleichklang gesprochen, die sein gesamtes Sein auf diesen einen Moment reduziert hatten. [D'espairsRay: Zero x Karyu]
Der Wald war sein zweites Zuhause. Gerade jetzt im Herbst liebte er es. Die Blätter verfärbten sich, alles war bunt und hatte eine schöne Atmosphäre, wenn die Sonne durch die Blätter hindurch schien.
Er hatte mal wieder ein Fangirl abgeschleppt und es würde sicher nicht lange dauern bis er wieder zu uns stoßen würde.
Er war schnell und eigentlich mussten wir ja wissen wo er war, denn er war immer extrem laut. Auch jetzt war er nicht zu überhören....
Tag 1: Der Einsatz
Bewaffnet mit einer kleinen Schüssel Kirschen saß der Bassist auf dem weichen Stuhl, beide Beine über die Lehne gelegt, seine Seite gegen die Rückwand geschmiegt, um sich dann nach und nach eine der süßen Früchte zwischen die Lippen zu schieben, einzig die K
Die Schulglocke klingelte drei mal und langsam wurde das Gebäude von den Schülern gestürmt. Es war ein warmer, beinahe heißer Tag und jeder schwitzte seine dunkelblaue Schuluniform voll.
Verwirrt oder eher erschrocken sah ein hübsches, kleines blondes Ding sich um.
Ich rannte.
Rannte durch den Regen.
Immer schneller.
Hilfe suchend.
Zuneigung suchend.
Trost suchend.
Liebe suchend.
Doch du warst nicht da...
"Ich... muss dir etwas sagen..."
Meine Stimme ist nicht mehr als ein Wispern und ich sehe dir in die Augen.
[...] viel zu gemütlich, um aufzustehen. Der Meinung war auch Tsukasa, als er sich die Decke wieder über den Kopf zog und sich unter ihr zusammen rollte, nachdem ihm die Sonne durch die offenen Vorhänge ganz gemein ins Gesicht geschienen hatte. [...]
Stöhnend öffnete er die Augen. Er fühlte sich furchtbar. Gestern Nacht war er noch zufrieden in den Schlaf gefallen, nachdem er sich die Beine blutig geschnitten hatte. Erst der Schwindel in seinem Kopf hatte dem Ganzen ein Ende bereitet.
Erschrocken drehte ich mich um, hielt mir immer noch die Rippen und hoffte, er würde sich nur mit so einem Zeug beschäftigten. Erst da fiel mir diese übernatürliche Schönheit auf.
Er schob das schwere Eisengitter zur Seite und betrat die kleine, dreckige Zelle und seufzte. „Du hast ja immer noch nichts gegessen..“, flüsterte Tsukasa nur und kniete sich vor das Bett auf dem der Gefangene lag.