„Lass mich raten: Du stehst auf Kakao. Hab ich Recht?“
„Was dagegen?“
„Uuuuund du magst Gummibärchen.“
„Hai.“
„Smarties. M&Ms. Süßigkeiten allgemein. Du bist eine Naschkatze.“
„Deine Behauptung kein Stalker zu sein, gerät ins Schwanken, mein Lieber.“
Als er sich nach vorne beugte, um über das Geländer sehen zu können, wehten seine schwarzen Haare nach vorne in sein Gesicht und nahm ihm die Sicht. Mit einer wirschen Geste klemmte er sie hinter sein Ohr.
Sie nickten einander unbeholfen zu und entfernten sich schnellstmöglich voneinander.
War das unangenehm gewesen! Unsichtbar, aber sie immer begleitend stand jener Morgen zwischen ihnen, an welchem Satsuki Zero aus heiterem Himmel eröffnet hatte, früher
„Ich mag ihn nicht.“
„Du magst Niemanden, der mir zu nahe kommt, ein Wunder, dass du mich noch auf die Bühne lässt.“
„Bisher habe ich noch nichts gefunden, wie ich dich da fern halten kann, ist aber sicher nur eine Frage der Zeit.“
Ich zittere. Trotz des schneidenden Windes und des kalten Schnees erfüllt mich eine angenehme Wärm im Angesicht des Todes. Meine Tränen hinterlassen eisige Spuren auf meinen Wangen. Für einen Moment sehe ich dein Gesicht vor mir. Ich erinnere mich an so viele Momente.
„Lass mich allein…“
Karyus Herz zog sich zusammen; Zero klang so verletzt, einsam und gebrochen, dass er ihn in diesem Zustand kaum allein lassen würde, wie dieser es verlangte.
Hallo und herzlich willkommen... treten sie näher meine damen und herren ^^
nein spaß...
Ich hab es endlich mal geschafft ne one Shot zu schreiben und sie abzutippen....
Überall im Land konnte man deutlich die Anspannungen merken, die zwischen den Atommächten der Erde herrschten und selbst im Hörsaal der Universität Tokyo diskutierten die Studenten über einen möglichen 3.Weltkireg
„Hizumi? Da warten seit 20 Minuten Gäste, die zahlen wollen! Wo bleibst du?“
„Ich komme ja schon!“, rief Hizumi genervt aus dem anderen Ende des Cafe´s zu seiner Kollegin.
Es war mal wieder ein wunderschöner Sonntagmorgen, ein Wolkenloser Himmel, die Vögel pfiffen und wie immer traffen sich die Bandmembers bei Yumi für die fast alltägliche Bandprobe. Alle waren anwesend nur von Sakura war noch nichts zu sehen.
Wie ein aufgescheuchtes Huhn lief Karyu seit Minuten durch die Gehend, rannte von einem Ende zum anderen, im Kreis und im Dreieck, lief Achten und war kurz davor die Wände hochzugehen.
Der Jüngere öffnete die Augen, stützte seinen Arm auf dem Oberschenkel ab und trug mit dem Handballen das Gewicht seines Kopfes. Er schaute Zero möglichst undeutbar an. “Was wäre wenn?” “Ich hab zuerst gefragt.”
Müde seufzend ließ sich der Drummer auf das lederne Sofa im Backstageraum fallen, streckte Arme und Beine aus, spannte diese kurz an und ließ sie anschließend schlaff hinab baumeln. Tsukasa schloss die Augen, entspannte sich und fing an, die in ihm aufkommende Ruhe zu genießen.
Vermutlich wäre es ohnehin am sinnvollsten, wenn er dem anderen eine Nachricht schrieb und sich entschuldigte. Sein Vorhaben war so oder so die reinste Schnapsidee ... [D'espairsRay: Karyu x Zero (sort of]]
big boys don't cry
Es ging durch alle Newsaccounts, Foren und Fanpages.
Karyu, das große Rockmonster Karyu war so sentimental geworden, dass man währed der Radioshow mit Angelo glaubte, er hätte tatsächlich geweint.
„Musst du mich immer so eifersüchtig machen? Du weißt ganz genau wie weh mir das immer tut!“, Zero setzte sich in den Sessel im Backstageraum und schaute seinen Freund, der ihm gegenüber stand an.
Die Nacht war noch jung, der Mond schwebt als perfekte Sichel am dunklen Himmel und die Sterne funkeln in der blauschwarzen Weite.
Aus den offenen Fenstern dringt Musik hinaus und lässt die warme Sommernacht eins werden mit dem Zimmer.
„Auf Gleis 2 fährt gleich die Yamanote-Linie ein. Bitte bleiben Sie hinter der gelben Linie“, ertönte die Ansage vom Gleis.
Hizumi freute sich. Es war schon eine Weile her, dass sie eines der Doppeldatetreffen gehabt hatten.
Hallo ihr alle!
Es ist bereits einige Zeit her, dass ich zuletzt eine Fanfiction geschrieben habe, doch diese Geschichte spukt mir schon länger im Kopf herum. Und nun habe ich endlich damit begonnen, sie niederzuschreiben.