Sein Gesicht war doch tatsächlich ziemlich rot geworden.
Dabei hatte Kazu nichts anderes getan als ihm einen Kaugummi zu geben.
Oder war es doch nur die Tatsache dass sich der Bassist so rührend um ihn kümmerte?
Verwehte Sommertage
Vorbemerkung:
Die Story habe ich mehr oder minder freiwillig in der Berufsschule geschrieben. In Vorbereitung auf ein Projekt sollten wir kurz vor Schuljahresende Wörter sammeln und dann hieß es „Schreibt damit mal eine Kurzgeschichte.
Jenseits der Stille
Kagerou FanFiction by Ne~
Daisuke ging allein durch den Park. Er hatte noch nicht mal eine Jacke übergezogen. Nur mit einem Pullover ging er durch den gerade fallenden Schnee.
Du hast mir das Lachen geschenkt. Hast mich berührt, durch meinen Eispanzer hindurch, hast ihn zum Schmelzen gebracht.
Mein Herz war erfroren, nun schlägt es wieder, doch deines ist schwach, dein Licht droht zu erlöschen.
Es geht um Kagerou, die auf Tour gehen und da für die meisten Songs doch mehr als ein Gitarrist benötigt wird, haben sie sich Aya (guitar, Psycho le Cemu) und Zero (bass *grins*, Despairs Ray) angeschafft.
Das Klingeln der Tür reisst mich aus meinen Träumen. Wer könnte das sein? Ein verärgerter Shizumi? Den kann ich jetzt nicht gebrauchen. Vor allem nicht seine Sprüche. Ich habe mich entschieden, doch zu Tür zu gehen und zu öffnen. Wenn du es bist...
Tsukasa… Den ganzen Tag konnte ich nur an ihn denken. Vor circa einem Jahr hatten wir uns kennengelernt, auf einem Konzert unserer Lieblingsband. Seitdem denke ich nur noch an ihn. Nur gab es da ein Problem. Und das hieß Daisuke.
Ich merke gerade in dem Augenblick in denen ich diese Zeilen schreibe wie mir eine Träne die Wange hinunter kullert…ich bin mir sicher in wenigen Sekunden wird sie auf das vor mir liegende Papier fallen und die rabenschwarze Tinte darauf verwischen.
Du sahst mich an.
Ungläubig.... fassungslos.
Genau diese Reaktion hatte ich von dir erwartet.
Wie hättest du auch anders reagieren sollen, schießlich hatte ich gerade mitten in unserem Konzert bekannt gegeben die Band zu verlassen.
Gedankenverloren lies er seinen Blick über den Garderobentisch gleiten... und blieb an seinem Spiegelbild hängen... Er blickte in ein Paar undefinierbare Augen und ein ernstes Gesicht. (...)
Es war einmal, vor gar nicht all zu langer Zeit, in einem weit entferntem Land (wen es denn interessiert: zwischen dem 30. und 40. Breitengrand, 130. und 150. Längengrad... ehemals Nippon, heute Nihon oder in westlichen Gegenden auch Japan genannt...)
"Yuana.. wenn das so weitergeht.." Er stand auf und lief im Zimmer herum. "..dann.. trenn ich mich von dir.." Dieser schluckte heftig und ein Schluchzen entrang seiner Kehle. "N-nein!"
Verschlafen öffnete Daisuke seine Augen. Hatte er diese Nacht so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Er hatte immerhin auf etwas Weichem geruht. Vorsichtig sah er sich sein „Kissen“ an. Konnte gar nicht glauben, wer da unter ihm lag…
Im Schatten der Kirschblüte
„Der Wecker. Seine Mutter. Wo ist die verdammte Schuluniform? Überhaupt, wo ist eigentlich der Lichtschalter?“ Halb blind tastete sich der dürre, relativ kleine Junge durch das dunkle Zimmer.
Jedes Gefühl von Ruhe und Gelassenheit wurde durch pure Nervosität ersetzt, während er seinem schönen Bassisten ins Gesicht blickte. Für den Bruchteil einer Sekunde glaubte er dem Tod verfallen zu sein.
Schon wieda ne FF...
Uhm~...^-^°
Tja~ dat Kyo wird ma nemme los! xD
Diesmal nua Drama FF.
Die erste...Und die erste mit POV, also bidde net wundan wenn es zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin un her hüpft...
So, das entsteht am letzten Tag vor den ferien wenn msn mal wieder gelangweilt ist. Die Idee kam beim Mucchören in der Kunststunde. Leider war diesmal kein Platz für den schusseligen Miya, das hätte die ernsthaftigkeit irgendwie gestört. Aba da gibt es ja noch die Superjapaner.
Egal wie viel Zeit vergeht, jedes Mal, wenn ich hier bin, möchte ich einfach nur schreien. Aus Frustration und aus Wut auf dich und deine Dummheit und deinen gottverdammten Sturkopf, der dich am Ende das Leben gekostet hat.