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Wütend stopfte Moira das Buch, in welchem sie zuvor noch geblättert hatte, zurück in die Lücke im Regal, und stieg auf der Leiter wieder eine Sprosse tiefer, um die nächsten Einbände zu überfliegen.
FF zu Katie MacAister ihren Werken!
Ich röchelte nach Luft, klammerte mich am Leben und versagte trotzdem.
„Du gehörst mir Prinzessin. Nur wenn du dich mir ergibst, wirst du Leben.“
Am 21. Juni 1994 wurde ich geboren, an dem Tag wo die Sommersonnenwende begann.
Ich war ein merkwürdiges Baby, weil meine Haare schneeweiß waren, meine Augenfarbe war mittel grau. Das einzige was noch normal war, war meine Hautfarbe.
Mein Name hörte sich auch komisch an.
Hallo, schön euch kennen zu lernen. Mein Name ist Jessica Ferrey. Bevor wir mit der eigentlichen Geschichte beginnen möchte ich euch einiges über meine früheren Erlebnisse und mein Leben erzählen.
Als kleines Mädchen hatte ich es nie wirklich leicht.
"Es sind die Momente in denen die Welt still steht, in denen ein Windhauch ein Bild neu erschafft und weite Fernen nicht mehr sind als das Aufkeimen von lang vergessenen.- In diesen Momenten fühlte ich mich dir nahe.-"
Langsame Schritte sind es, die mich durch das alte Gemäuer tragen. Ich kenne mich hier nicht aus. Ich weiß ja nicht einmal wie ich hier her gekommen bin. Plötzlich höre ich ein Geräusch hinter mir. Hastig drehe ich mich um, aber da ist nichts.
Nachdem dieses Buch seid dem Jahre 1 nach dem Auszug als verschollen galt, wurde es nun im Jahre 6323 wiedergefunden und soll der ersten Band der Chronik unserer Heimat sein.
Usagis liebste Freundin hat Geburtstag. Doch der kleine Hasenmann weiß einfach nicht, was er ihr schenken soll. Er denkt nach und plötzlich erscheint die geheimnisvolle Hasenfee, die schon vielen Hasen geholfen hat...
Es lag einmal eine junge Frau auf einer Wiese und las in einem Buch. Auf einer Decke. In der einen Hand das Buch und in der anderen eine Glocke. Ein Geschenk von der Mutter, ein Glücksbringer bloß.
„Oh man“ seufzte ich. Nicht schon wieder so'n Tag, dachte ich angestrengt, alles lief schief .
Aber ich glaube ich sollte mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Bell und bin 17 Jahre alt.
Trotz Gefühl der Realität entgegen zuschaun, entfaltete sich in mir, erneut, wie nun schon fast jede Nacht, das Gefühl, auf irgendeine Art und Weise unvollkommen zu sein.
Hinterlies ich in meinen Träumen etwa ein Teil von mir?
Es war nicht immer leicht, alle Erwartungen zu erfüllen, die einem auferlegt wurden.
Das war die erste Lektion, die Arina am Hof gelernt hatte – und es war die letzte gewesen, die von allen anderen Lektionen des Lebens am Ende übrig geblieben waren.
Dieser perverse Scheißkerl! Wütend und in seinem Misstrauen erneut bestätigt drückte sich Tero mehr an die Wand. Er wollte hier einfach nur weg, dieser Fremde machte ihm Angst und so blieben all seine Sinne auf Flucht ausgerichtet.
Beherzt griff ich nach den Armen des Fremden und zog ihn in den Flur. Wo er lag war eine kleine Blutlache doch ich ignorierte es. Plötzlich zuckte ein heller Lichtblitz über den schwarzen Himmel und mit einem Mal gingen alle Lichter im Haus aus...
Tanzen – wirbelnd, springend, duckend. Wie sie hierher kam? Sie wusste es nicht. Wo „hier“ war? Es war ihr egal. Nur tanzen musste sie. Tanzen, um das Feuer herum, unter dem sternenbedeckten Himmel Schottlands in der kürzesten Nacht des Jahres.
Lessien sah aus dem Fenster dem sie dicht gegenüberstand. Ihr Körper spiegelte sich in der Scheibe in der Dunkelheit. Seit dem Morgen stand sie dort und starrte heraus ohne das sie es selbst noch bemerkt hätte wie sehr sie 'starrte'.
Die kleine Winterelfe
Ich ging gedankenverloren vor mich hin. Ein wichtiges Konzert würde in den nächsten Tagen stattfinden und ich hätte eigentlich üben sollen, aber mir stand an einem so wunderschönen Wintermorgen wie diesem überhaupt nicht der Sinn danach.