Das Haus, in dem das kleine Mädchen lebte, hatte zwei Ausgänge. Aus der Vordertür war ihr Bruder gegangen, in Anzug und mit schwerem Reisekoffer, und hatte das Elternhaus verlassen.
“Ich werde euch nun sagen, was man Jihiwa vor langer Zeit sagte, als sie eine junge Hexe nach Ciarán fragte: Ciarán, Er der geboren ist aus den Feuern der Hölle und den Winden des Himmels. Er, der über die Dämonen und Engel gleichermaßen befehligt."
Diese Geschichte beginnt an einem ganz normalen Tag mit einem ebenso normalen Mädchen, wie es scheinen mag. Sein Name ist Cassidy und wie schon oft zuvor ist sie im Wald in der Nähe ihres Elternhauses unterwegs, um ihren ausgebüchsten Hund nach Hause zu bringen.
Team Dragoon
Es gibt mehr als die Welt in der wir leben. Mehr als man sieht. Mehr als man denkt. Mehr, als für die normale Bevölkerung der Erde gut wäre. Mehr, als die Regierung uns zeigt. Sie versucht es zu verstecken und es wird immer schwerer.
Es war einmal ein Elf mit typischen, elfenmäßigen Spitzohren und sehr elfischem, goldenen Haar.
Eines Tages überfiel den Elfen eine schreckliche, unerwartete Depression und so ließ er sich auf einem Stein nieder und dachte über sein Leben und die Welt nach.
„Na doch! Kennst du nicht die Sage, von dem Mann, der im Drachenblut badete und dann unbesiegbar wurde?“, fragte er und machte einige Schritte wieder auf sie zu.
Naija begann erneut zu lachen.
„Das hat doch schon damals nicht geklappt!“
Noch immer schaute ich zu dem Neuen rüber. Plötzlich fiel sein Blick auf mich. Ich erstarrte, als er mich anlächelte. Es war kein normales Lächeln. Es war irgendwie tot. Sein Gesicht blass und leer, es schien mir ohne Leben zu sein.
Es war ruhig in dem kleinen Zimmer, welches nicht auf dessen Bewohner schließen ließ. Sanft fiel das Mondlicht durch das geöffnete Fenster und erhellte den bescheidenen Raum. Eine leichte Brise wehte herein und...
Ich war von zahllosen Sternen umgeben, sie schwirrten um mich herum, drehten sich, erloschen und erschienen wieder. Ein riesiges Gewimmel aus Licht. Ich war eindeutig betrunken. Offensichtlich verwechselte ich die Großstadtlichter mit Diskokugeln. So kann es gehen.
Alex, ein vierzehnjähriges, schlankes Mädchen mit langen blonden Haaren, lebte mit ihrer Mutter und ihrem zehn Jahre älteren Bruder in einem Haus am Rand eines Dorfes namens Greal Mountain.
Vereinzelt ragten Bäume aus dem teils schlammigen Boden des Moores. Bedacht wählte der Elf seine Schritte, als er dieses durchquerte. Sein Name war Fineas und er war zum ersten Mal in der Welt der Menschen.
»Sag das noch mal!« zischte sie. »Verpiss dich!« kam es ziemlich eisig von Maya zurück. Das Mädchen sprang wütend auf und holte zum Schlag aus, doch bevor sie so weit war, hatte Maya sie auch schon mit einer Hand an der Kehle gepackt und drückte zu.
Das Zeitalter der Erschaffung
Vor der Leere des Nichts war der Äther. In ihm härtete Dalmaur´s Körper bis er stark genug war sich im Äther umher zu bewegen. Es gab weder gut noch Böse, noch Licht, noch Schatten.
~*Im Zwielicht eine Träne fällt*~
Nach außen die Fröhlichkeit,
doch in mir, Spiegel der Dunkelheit.
Kein Mensch blickt noch aufrichtig,
Keiner sieht tiefer.
Für die Gesellschaft ein lächeln auf den Lippen.
Gespielt und falsch.
Noch nie hatte sie diesen Ort gesehen und Kira verfluchte ihre Unüberlegtheit und ihren schlechten Orientierungssinn, als sie ein Geräusch hörte. Irgendetwas hatte sich da doch eben bewegt
Schüsse hallen durch die Stille. Manchmal schlägt in meiner Nähe eine Kugel ein. Mein Ziel ist das Gebirge. Von dort aus muss ich mit meinen Freundinnen Amica und Negra den geheimen Weg in die Welt der Menschen finden. Auch wenn von dort meine Feinde kommen.