„Cae.“
Hätte man ihn nach seiner Geburt gefragt, wäre die Beschreibung dieser weichen, gedämpft sprechenden Stimme und die Art und Weise, wie sie diesem Wort Klang verlieh, seine Antwort gewesen.
"Wie genau dann, du Held?", murrte Edwin genervt. "Sollen wir uns durch das Gestein graben? Mithilfe deines kleinen Freundes?"
Minsk sah zögernd auf Boos winzige Pfoten. "Naja, nicht ganz. Graben kann Boo! ...zumindest ein paar Zentimeter", räumte er ein
Immerhin war der Schlächter kein niedliches, rotes Kuschelmonster, das man an einer Leine aufzog, damit es euphorisch "Ich will zermatschen!" plärrte, sondern eine Monstrosität von gewaltiger Stärke und dem Drang, Anderen das Leben zu nehmen.
Disclaimer: Drow, Elfen und andere Rassen, Figuren wie Zaknafein Do'Urden und Jarlaxle und andere bekannte Namen, sowie Orte Menzoberranazan, Toril und Faerûn und weitere bekannte Orte gehören nicht mir. Sie gehören zu den Forgotten Realms und R.A. Salvatore.
„Was hält die Karawanen auf?“, fragte Gilal skeptisch. Bürgermeistern war nie zu trauen, vor allem nicht, was die Verharmlosung örtlicher Probleme anbelangte. - „Trolle“, antwortete der Bürgermeister düster. „Tote Trolle.“
An einem frühen Wintermorgen kam ein älterer zwergischer Mann von seinem Spaziergang zurück und fand vor den Stufen der Akademie ein in dicken Tüchern gewickeltes Baby. Er sah einen kleinen Brief beiliegen.
Der Wind rauschte an ihrem Ohr vorbei und präsentierte dem roten Drachenweibchen die grenzenlose Freiheit im abendlichen Himmel über dem nördlichen Faerûn. Wie sehr sie es liebte, frei und ungezwungen durch die kalte Luft dahin zu fliegen ...
„Artemis...Entreri...?“, keuchte Drizzt nahzu lautlos und seine Finger krallten sich fest in die Rinde unter seinen Händen. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein! „Drizzt Do'Urden...?“,fragte Entreri tonlos. „Du bist tot.“
Totengleich senkt sich Schweigen
Hernieder auf ehemals glänzende Stadt
Stolzer Elf und mut'ger Mensch
Zitternd im Angesicht von Schutt und Trümmern
Beschienen von silbern Mond
Lasset Euch berichten, wie es dazu kam...
Die Dunkelelfe und Priesterin der Dunkeln Maid, die nach all den Jahren der Flucht nun endlich zu hoffen gewagt hatte den Häschern ihrer älteren Schwester und Mutter Oberrin des Hauses De'ban entkommen zu sein und hier, im Wald von Amtar an der nördlichen Grenze von Dambrath, ein
Thay würde an der Quidditch-WM teilnehmen und England, der Vizeweltmeister, nicht. Thay hatte im Qualifikationsspiel gesiegt, und das, obwohl die Rotmagier eigentlich kein Quidditch spielten, ja, noch nicht einmal auf Besen flogen.
Die Druidin, die inzwischen im ganzen Land unter dem Namen Paracelsa Anthropa bekannt ist, hatte eine ereignisreiche Vergangenheit.
Sie war meine Ausbilderin und verstand wie kein anderer was es hieß den Bäumen zu lauschen.
„Tse ... Lässt die mich wieder links liegen!“
Astarion sah ihr hinterher, drehte sich dann um und ging zu seinem Zelt zurück. Auf dem Weg dahin trat er einen Kiesel weg, der platschend in einer Pfütze landete.
Diesen One-Shot widme ich Flo, meinem vielleicht besten Kumpel und der Kerl, der heute Geburtstag hat.
Ich hoffe jedenfalls dass es an seinem Geburtstag on steht, nicht einen Tag zu spät oder zu früh. Zu Spät wäre ja noch okay, aber zu früh katastrophal.
Kein Lichtstrahl durchdrang die alles erdrückende Dunkelheit des Unterreichs. Kein Lebewesen der Oberwelt konnte hier überleben und doch war es alles andere als leer.
Ne Kurzstory zu meinem Zwergenmagier Urthic Dunkelfeste.
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Urthic
Gortt Knochenschmetterer grinste boshaft als er sein massives Bastardschwert aus der Scheide zog. Er war ein verdammt kluger Kerl... für einen Oger.
Der Anführer trat schließlich aus dem Nebel, der sich langsam lichtete, und hatte ein siegreiches Grinsen auf dem Gesicht. „So so, wolltest du einfach abhauen? Als Sklavin hättest du noch weiter leben können, jetzt werde ich dir deinen hübschen Kopf zerma