Das Gras stand hoch und reichte ihr bis über die Hüfte. So konnte sie sich besser tarnen. Man weiß ja nie wem man in so einer Einöde begegnet. In ihrem Rucksack trug sie eine Wissenschaftlerkutte aus Volgins Basis, Grozniy Grad, und eine 45er für Snake
Die Kugeln zischten an seinem Kopf vorbei und flogen in einen Felsbrocken hinter ihm. Langsam drehte er seinen Kopf um und sah, wie der Felsen unter den Schüssen langsam immer kleiner wurde und kleine Splitter flogen ihm immer wieder ins Gesicht.
Wieso nur hatte er das getan?
Warum nur hatte er sich freiwillig in die Gefahr begeben, obwohl er sich hätte zurückhalten können?
Warum nur hatte er das Gefühl gehabt, sich diesmal nicht einfach aus allem heraushalten zu können, sondern eingreifen zu müssen.
Die Türen schlossen sich und Curry drehte den Saft an.
"Ach du liebes Bisschen, was mach ich denn für einen Müll... den Strom muss ich ja an machen, nicht den Saft." Damit drehte er das Saftventil wieder zu und schaltete die Stromgeneratoren an.
Ich wollte ihn töten, doch jetzt war er derjenige, der jemanden tötete – mich. Die Wunde war zu tief…ich würde hier und jetzt mein Ende finden.
Tss…mein einziger würdiger Gegner würde zugleich mein Letzter sein. Welch Ironie?
Ich verehrte ihn.
„Komm rein … KLAMMERE DICH NICHT SO AN MICH!“ Nur mit Gewalt schaffte David es Otacon in seine Wohnung zu schleppen. Endlich drinnen warf er Otacon regelrecht auf das abgenutzte Sofa. Der Fernseher flimmerte vor sich hin.
„Scheiß dich nicht an, so wie das letzte Mal...“
Plötzlich hielten beide inne. Dieses Geräusch. Jonathan blickte in Akibas Gesicht und konnte in der Spiegelung seiner Sonnenbrille den Gekko sehen.
Ich drehte mich um und mir fiel das Stück Sandwiches was ich im Mund hatte hinaus. Da lief eine halb nackte Frau an mir vorbei. Sie hatte kurze, silberne Haare. Das eine Handtuch verdeckte ihren unteren Bereich und das andere Handtuch war um ihre Schulter
Egal, wie oft er durch dieses Land ritt, egal, wie oft er auf seinem treuen Pferd diese Auen überquerte, er konnte sich einfach nie des Gefühls erwehren, wie schön dieses Land doch war.
Die Folter ist eine der interessantesten Methoden, um jemanden zu dem zu bringen, was man von ihm verlangt.
Die Menschheit hat in den letzten Jahrhunderten die verschiedensten Methoden entwickelt, um Geständnisse zu erzwingen, die sie zu ihren Gunsten nutzen konnte.
„Wer bist du?”, fragte der Braunhaarige zum zweiten mal.
Seine Stimme klang kühl und in seinen Augen lag eine Entschlossenheit und Kaltblütigkeit, die ich bisher nur bei einem anderen Menschen gesehen hatte.
Es war ihm nicht möglich auch nur einen klaren Gedanken zu fassen . Sein Freund lag vor ihm , bewusstlos , halb totgefoltert von diesen Arschlöchern , .... Black und Jim Krauser .
„Oberst Volgin? Die neuen Männer sind eingetroffen, der Hangar kann wieder vollständig verteidigt werden.“
„Gute Arbeit, Illia, gute Arbeit.“
Volgin brummt anerkennend, auf diese Nachrichten hatte er nur gewartet.
Kälte. Kälte war das einzige was Alaska zu bieten hatte. Der eisige Wind pfiff durch die wenigen kargen Bäume, die noch standen. Die Nacht war hereingebrochen. Ein schauerlich schönes Wolfsheulen durchdrang die klare kalte Nacht Alaskas.
„Ja, Gott kann Gedanken lesen. Zumindest glauben das viele Leute.“
„Und auf welche Frage 'nein'?“, fragte Snake weiter.
„Auf die Frage, ob Gott Psycho Mantis ist.“
Widmung: Für alle Metal Gear Solid Fans die das hier lesen (und mich anschließend nicht gleich steinigen >>°!
~*~Der erste Kontakt!~*~
Raiden kämpfte schon seit fünf Minuten gegen diese russische Terroristen-Fotze!
...
(...) "Hallo, meine Schöne! Was macht eine solch schwächliche Lady wie du hier un- Uuuurgh!"
Otacon verfiel in völliger Hysterie, Roy Campbell lachte nur.
"Ich wollte schon immer mal den großen Solid Snake von einer Frau verprügelt sehen!"
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Metal Gear Solid 4 - Der S3-Plan
Legende:
normaler Text
Codec-Gespräch
Videosequenz im Codec
Kapitel 1 /17
Jack Yardley sah aus dem Fenster. Es war ein ruhiger Tag, der erste November 2009.