"Oberkörper bitte freimachen."
Naruto kann nicht anders, ihm huscht ein kurzer Schauer den Rücken runter. Ihre Stimme ist so sanft und gefühlvoll. Nicht wie in den letzten Wochen, streng und mahnend.
Naruto spielt mit, was soll er auch sonst tun?
„Dürfen wir uns zu euch setzten?“, fragte Naruto, als er die Umarmung mit seiner Schwester löste. „Ja klar“, antwortete Sakura anstelle von Karin. Die fünf Jungs, darunter auch Kiba, der genervt von Yuzuki angesehen wird, setzen sich hin.
„Das ist nicht dein ernst, oder? Hast du überhaupt ein bisschen zugehört?“
Resigniert über das Kopfschütteln von Naruto erklärte sie ihm die Mission: „Wir treffen uns im Schneereich mit dem Oberhaupt und übergeben ihm die Schriftrolle"... (aus Kapitel 1)
Kapitel 1: Die Hölle beginnt
Sakura’s Sicht:
Oh Gott, jetzt war es soweit. Sofort schlug ich meine Augen auf, feuerte die Decke nach hinten und klopfte auf den nervigen Wecker, der mich mit seinem Piepen erneut aus dem Schlaf gerissen hatte.
„Er liebt dich wirklich, Sakura“ Sie verstand es, besser gesagt, ihn einfach nicht, wie konnte Naruto SIE lieben. Er wusste doch von Anfang an, dass sie Sasuke liebt und er für sie nicht mehr als ein Freund ist, oder? (Kap. 1) NaruSaku
Hinata schmiss sich wieder auf ihr Sofa das Telefonat hat nicht mal lange gedauert aber sie total ausgelaugt. Sie ließ die letzten Tage Revue passieren. „Ich habe mich von meinem Freund getrennt, habe New York verlassen, mein zuhause meine Familie, bin um
Hey, schon seit Wochen geistert mir diese Idee im Kopf rum und ich musste unbedingt damit anfangen, weil ich das so überaus cool fand!
Für die Leser meiner anderen Naruto-FF Holding on and letting go:
Keine Sorge, diese geht auch die Tage weiter, wollte jetzt nur eben mal s
Leichen, überall lagen sie, so viele Leichen, manche noch im Ganzen, manche nur noch zum Teil vorhanden. Überall lagen Gliedmaße, überall sah man nur noch Teile von zerquetschen Körpern, überall tropfte das Blut von Beton
Es war eine wunderschöne Nacht mit einem hellen, halbvollen Mond. Der Himmel hing wolkenlos da und war übersät von einem riesigen Sternenmeer. Das Dorf lag ruhig hinter den Blättern im Abendwind.
*Ring Ring*,,Ja ich steh ja schon auf in 5 minuten."*Ring Ring*,,Naruto mach deinen verdammten Wecker aus ich will hier unten schlafen."*Rinnnnnnnnng Ring Ring*,,NARUTO mach deinen Wecker aus sofort."*Ring Ring*,,Jetzt reichts aber wie viel uhr haben wir überhaupt?.
Keuchend rannte Naruto durch den hell beleuchteten Gang. Seine Schritte hallten krachend über die Fliesen, er kam zu spät. Schon wieder, wie immer, wie immer zu spät.
Da stehen die beiden – in einem dieser Drogerieläden, die so ziemlich alles haben. Außer natürlich das, was man gerade braucht.
Während ihrer Diskussion, sind die beiden schon den gesamten Laden auf und ab getrabt bis …
Das Gefühl der Einsamkeit drohte sie zu ertränken und sie suchte beinahe panisch nach seiner Hand. Er zuckte kurz zusammen, doch er zog sie nicht weg. So saßen sie eine Weile da. Übermüdet, stumm vor sich her starrend, schweigend, Hand in Hand. Wortlos.
Die Sonne brannte unbarmherzig vom Himmel herab, unter den weißen Wattewölkchen, die wie Schäfchen über das weite Blau ziehen, schlängelte sich ein langer ICE seinem Bestimmungsort entgegen.
„Ino. Was machst du denn hier?“ [...] „Was werde ich wohl in einem Supermarkt machen, Sakura? Einkaufen vielleicht? Die Frage ist wohl eher, warum du in der Gemüseabteilung stehst und nicht beim Süßkram und den Fertiggerichten.“