In der Turnhalle ihrer Schule fand heute eine große Halloween Feier statt und Hikari Mori hatte beschlossen, zum ersten Mal in ihrem Leben einer Schulveranstaltung beizuwohnen. Die üblichen Schulfeste und Tanzveranstaltungen hatten sie noch nie begeistern können.
Yui saß mit ihrer Freundin Nami an einem kleinen See und genoß den herrlichen Tag. Sie kam nur noch sehr selten aus dem Haus und wozu auch? Ihr Leben hatte schon vor langer Zeit geendet. Alles hatte das Leben ihr im Laufe der Zeit genommen.
"Du elender Wurm, weißt du denn nicht mit wem du es hier zu tun hast? Ich bin die göttliche Ileana und du Malfoy, bist nicht einmal wert mein Fußabtreter zu sein."(Auszug) es wird eine sehr lustige..../Kap.8 ist da^^
Eine Story über Kira und Kato, über Liebe und Hass, über Schule und das Leben... Ohne Engel! Ha! XD Die einzige Story die ich tatsächlich immer wieder weiterschreiben möchte, auch wenn sie an sich nichts besonderes ist. Ich hoffe dennoch, dass sie euch gefällt.
Draco Malfoy zu sein ist ganz schön schwierig. Dein Leben ist voll von "beknackten" Freunden, potthässlichen Sachen und Potter selbst und Pansys Bikini und manchmal ist es wirklich unpraktisch "zu schön um wahr zu sein".
Im nächsten Moment drehte er ruckartig den Kopf in die Richtung, aus der ihn ein weiterer Schwall dieser angenehmen Kühle erreicht hatte - und blickte genau in zwei sturmgraue Augen.
"Niemals! Da wäre ja meine Würde komplett hin! Denk dir was anderes aus!"
"Angst, Severus?" Minerva grinste den Zaubertranklehrer provozierend an.
"Ja, ja, ihr Slytherins wart schon immer feige!"
Dumbledore lächelte fast etwas traurig.
"Harry, ich glaube du weisst was wir dir sagen wollen."
"Ich ..."
"Du bist Dracos Zwillingsbruder Orpheus, ja."
"Also, Mr. Potter, sie wollen das Sorgerecht für Draco Malfoy?"
"Nein, ich will es nicht, ich habe es schon. Meinetwegen können sie auch Mr. Fudge fragen, von dem komme ich."
Was tut der Todesser, wenn er mit Darth Vader verwechselt wird? Was gehört laut Handbuch unter die Robe?Warum eine Schutzbrille für die Muggelküche anziehen? Antworten, auf Fragen, die man sich vielleicht noch nie gestellt hat.
Edit 6/5/07 - Ich werde zu dieser Story KEINE Kapitel mehr veröffentlichen aus persönlichen Gründen, ich danke allen Lesern die bis hierhin mitgelesen und mir so fleißig Kommentare geschrieben haben. Danke! ^^
Noch immer verharrte Sanji über mir gebeugt, vollkommen regungslos in meinem Griff, wie ich ihn immer weiter zu mir herabzog, seine Lippen immer tiefer in Richtung der meinigen......
Er verspürte auf einmal ein Gefühl, welches ihm sowohl fremd, als auch vertraut war. Es war für ihn als versank er in ihren Augen und als ob etwas ihn an sie band, er fühle sich nicht mehr wohl in seiner Haut!
das kap widme ich Svenja die wird dass hier wohl nie im leben lesen aber sie hat sich die rohform freiwillig durchgelesen obwohl sie gar nix mit j-musik anime manga usw zu tun hat sondern dass alles net austehn kann*droooP*
Gaaaaaaaanz großes Danke mal wieder an meine beta despe
Dumbledore hat seinen 7. Klässlern eine Exkursion in ein Muggel Kino verordnet. Natürlich könnt ihr euch denken was ein gewisser blonder Slytherin davon hält. Aber man weiß ja nie.. *trällert*
In a silent night
You can find your love
Autor: Janina
Pairing: *meins... wird noch net verraten... werdet schon sehn*
Art: love... romantic...
Datum: 11.02.2005
Widmung: meinen beiden Schatzis Marina und Christina...
Auch der Dunkle Lord stockte in der Bewegung und ruckte mit dem Kopf zum Naturgeist, dessen Haare zu wehen begannen, doch es war windstill!
Die Strähnen wirbelten herum, flogen in sein Gesicht. Doch sonst rührte sich nichts an dem Rotschopf. (Kp. 10)
"Lassen sie sich ruhig Zeit." "Wieso?" Verwirrt blickte Harry in das Gesicht des Lehrers. "PROFESSOR SEVERUS SNAPE! MISTER HARRY JAMES POTTER! WAS MACHEN SIE DA?" "Deswegen." "Oh."
Wenn Snape und Fitwick experimentieren, Hermine von der Decke baumelt und Harry und Draco wortwörtlich aneinander kleben - dann ist Chaos vorprogrammiert XD~
-Komplett-
"Dann bin ich froh.", nuschelte der schwarzhaarige Junge, mummelte sich wieder in Sirius starke Arme und schloss die Augen.
"Aber das geht nicht so einfach, Harry. Du musst dafür etwas mit dir machen lassen."
"Wer... wer sind Sie??" fragte der Junge in fließendem Englisch als er sich zittrig erhob. Er taumelte ein paar Schritte zurück und musterte Leonardo von Kopf bis Fuß. Es war ein herablassender Blick der aber zwischen seinen Beinen hängen blieb.
Tiefschwarz wölbte sich die Nacht über dem Ligusterweg. Ein sehr berühmter junger Mann lag im schwachen Schein, den die Straßenlaterne in sein Zimmer warf, auf seinem Bett und wartete.
[...]Rickis Blick wandert über die anderen Zwangsanwesenden, wobei er innerlich die Augen verdreht. Mit solchen Individuen der menschlichen Spezies muss er sich die nächsten Wochen abgeben? >Erschieß mich wer, bitte.<[...]
Nach einigen Minuten glitt sein Blick durch die Küche und er entdeckte etwas, dass seine volle Aufmerksamkeit in Anspruch nahm... ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Titel: Nachhilfe
Autor: Risa
e-Mail: risa_estrella@arcor.de
Homepage: www.little-goddesses.de.vu
Genre: Realität, Romantik
Disclaimer: Alles meins!
Kommentar: Eigentlich sollte es mal eine Kurzgeschichte werden, aber irgendwie hänge ich an den beiden...
"Och Harry, ich liebe dich doch." hauchte Draco, der sich wieder neben Harry niederließ und diesen in eine Umarmung zog. "Ich liebe dich auch... Nein, du brauchst mich gar nicht so anschauen. Heute gebe ich nicht nach."
How much did he want to go over to Die and embrace him, reach up for his faced and caress it gently, pull it down and place a tender kiss across his lips? How many lyrics had he written about this hopeless love? ...Yes, that is what it was: hopeless...
"Das ist so", beharrte Hyde, nahm sein Glas in die Hände und trank einen kleinen Schluck. "Woher willst du das wissen?", fragte Gackt, stellte sein Glas dann ab und lächelte, "Mach ich dich etwa auch verrückt?"
[...]Ich hatte mich auf dem Absatz umgedreht und war aus dem Zimmer gerannt. Ich hörte deine Rufe, die mich baten - nein - flehten stehen zu bleiben. Doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Unaufhaltsam flossen mir die Tränen übers Gesicht. [...]
Das Glas, das vor wenigen Augenblicken noch in der Hand des schwarzhaarigen Sängers lag, wurde mit einem lauten Krachen gegen die Wand geschleudert. Kirito sank auf die Knie, ein Schluchzen brachte seinen ganzen Körper zum zittern.
Ronald Weasley, Sechstklässler und seines Zeichen Präfekt, hatte sich endlich von Hermine losgemacht und war aus der Bibliothek entkommen. Er überlegte sich gerade was er mit dem Rest des Abends anfangen sollte als er Luna Lovegood auf sich zukommen sah.
"Gackt... hab ich dir eigentlich je erzählt, dass ich nie ein Kind von Megumi wollte?", fragte Hyde plötzlich und Gackt blickte seinen Freund fragend an, schüttelte dann den Kopf.