"Der Rest des Abends gehört den Dirus. Hajimemashite, Dir en grey! Live at Nagasaki", hören die Zuschauer zu Hause vor den Fernsehren Hokichis Stimme. "Wir begleiten sie durch das Konzert, Backstage und auch nach dem Konzert überall hin!"
Das ist meine erste FF, die von J-Rock handelt (und ich veröffentliche sie nur, weil mir gewisse Leute gut zugeredet haben...). Ich kann mich irgendwie net für n Pairing entscheiden. *lach* Und das merkt man dem Chapter leider auch an.
Titel: Vor- und Nachteile eines Babysitters
Thema: J-Rock
Autor: Casey (CaseyMing@gmx.de)
Genre: Humor/ Parodie, Shounen ai
Disclaimer: Leider gehört mir keiner der Charas, auch wenn ich sie gerne an mein Bett ketten würde *löl* Sie gehören sich selbst.
Als Zack seine Wohnung verlies, spürte er zum ersten Mal für dieses Jahr die zaghaften, warmen Strahlen der morgendlichen Frühlingssonne. Sie zauberten ein kleines Lächeln auf sein Gesicht, denn endlich war die kalte Jahreszeit vorbei.
Heyya...
Uhm. Ja. *was neues hochlad* Hab zwar die andere Ficcu [A Silence.. *lala* *werbung mach*] noch nicht ganz fertig aber macht nix +.+
Nya. Also wieder ne Diru-Ficcu...
Spielt diesmal so Schulzeitkrams High School zeug Zeit, ich liebe School-Fics ^-^°°° Hmmm...
Shinya betrat die kleine Wohnung, schloss langsam die Tür hinter sich. Kleine nasse kreise bildeten sich auf dem Boden, als die Wassertropfen hinabfielen. Doch es kümmerte ihn nicht, er schien es sogar nicht einmal zu bemerken.
Yatta~
Da bin ich wieder! ^______^ Kyodai II, Chapter 1 mit dabei *konfetti werf*
Nein, ernsthaft. Ich war wirklich froh über die positive Resonanz auf meine Ankündigung des 2. Teils - allerdings möchte ich einige Leute gleich vorwarnen.
Diese Geschichte ist nicht schön.
You's Laune verschlechterte sich immer mehr. Am Anfang hatte er ja noch Hoffnung gehabt, dass ihm vielleicht doch irgendwann mal wer gratulierte. Aber es kam nichts. Sein bester Freund seit Jahren hatte seinen Geburtstag vergessen.
Ernüchternd.
Ein normaler Tag...ein normales Konzert... Chachas Frisur hält... Gackt fühlt sich sexy...alles ist wie immer, doch im pinken Plüschanzug lauert eine ungeahnte Gefahr für den hilflosen Gitarristen You...
Oh, jetzt geht es wirklich zu Ende!!!! *schluchz* Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei allen meinen lieben Lesern bedanken, die mich mit ihren Kommentaren immer so schön unterstützt und ermuntert haben! Vielen, vielen Dank!
Die Informationen über die Gö
Keiner dieser Charas gehört mir. Die Story und Charakterzüge sind reine Fiktion und die Namen nur geborgt.
WG
Erdgeschoss
*Verdammt,...wie spät?* Mit einem Schlag öffnete ich die Augen. Kurze Orientierungspause....
Mein Leben -
Bis heute habe ich ihr nicht gesagt, wie sehr ich sie liebe
Es ist seltsam, dass mich nichts an ihr stört. Nicht ihre Unordnung, ihre laute Stimme, ihre Hektik oder ihre Vorliebe für lange Spaziergänge im prasselnden Regen. Denn ich liebe selbst das an ihr.
Konnichi wa, Leute! Hier ist die erste Episode des zweiten Teils!
Viel Vergnügen!
Curriculum 00: Beten
Doktor Croford beugte sich über Rioroutes Verletzung. Es gab jetzt nur noch sie, den Operationssaal und ihren Patienten.
"Ich fand es sehr schade, dass wir uns im Fotostudio nicht unterhalten konnten." Entweder ich war von 4 Bieren schon so betrunken, dass ich Sachen hörte die gar nicht da waren, oder Gackt hatte das gerade wirklich gesagt...
WEIHNACHTEN MAL PINK
- Die etwas andere Weihnachtsgeschichte -
Die Geburt hides geschah aber so: Als Yoshiki dem Toshi vertraut war, fand es sich, dass Yoshiki begann, wirres Zeug von einem pinkfarbenen Körbchen zu träumen und Toshi aufgeregt davon zu erzählen.
Hallihallo! Hier ist also meine erste Fanfic! Okay, eigentlich nicht die erste meines Lebens, sondern die erste zu "The Candidate for Goddess" (Megami Kouhosei).
Chapter 1: Sayonara - für immer?
Als Die an diesem Morgen aufwachte, verspürte er einen stechenden Schmerz in den Schläfen. Deswegen unterdrückte er den Impuls, die Augen zu öffnen, sondern blieb einen Moment regungslos liegen.
Chapter 1: The effect of alcohol
Die Party in der großen Diskothek war am Kochen, wer keinen Sitzplatz am Rande der Tanzfläche hatte, musste sich wirklich in Acht nehmen, nicht zerquetscht zu werden.