"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Sollte sie es wirklich machen? Energisch schüttelte sie dann aber ihren Kopf, wodurch ihre beiden Zöpfe wild umherflogen. Nein. Heute würde sie ihm endlich die Wahrheit sagen.
Kraftlos schleppte er sich von der verbrannten Leiche weg und schreitet durch den hohen Schnee. Hatte er es tatsächlich geschafft der Hölle zu entkommen?
Man sollte eben nicht so viel trinken. Ich bin sicher die Niederlage gegen Yugi stößt ihm noch wochenlang sauer auf. Als die Übelkeit stärker wurde, stand ich auf und entschuldigte mich das ich auf die Toilette müsste, lief aus dem Raum und dann, mitten i
Es geht um Inuyasha und Kagome, die ein Baby aufnehmen, Sango und Miroku sind verheiratet und erwarten ihr erstes Kind. Naraku ist Tod, aber das Juwel zersplittert, Kikyou wandelt noch unter den Lebenden und selbst Sesshomaru taucht mit Gefolge auf.
Ich heiße Hitomi und bin 23 Jahre alt, wohne bei meiner Mutter. Eigentlich wollte ich schon längst ausziehen, aber wenn man nicht das Geld hat um die Miete für eine Wohnung zu zahlen, sieht es schlecht aus. Seit drei Jahren bin ich schon auf der Suche nac
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
"Oh, entschuldige Tante Hitomi," sagte Erin und rannte weiter.
Hitomi grinste und ging zur Tür des Thronsaales, sie öffnete sie und trat ein. Sie sah Kaia wie sie sich mit einen Mann unterhielt. Die Königin sah sein Gesicht nicht, da er mit dem Rücken zu
„Mimi, Mimi was ist los?“ hörte sie ihre Großmutter panisch nach ihr rufen, die gleichzeitig mit der Hand gegen die Türe hämmerte und immer wieder versuchte, in das Badezimmer zu gelangen, doch die Badezimmertüre war verschlossen.
Vegeta konnte die Wärme ihrer Finger durch die Bandage hindurch spüren. Ihre Hände waren so schlank und zart, nicht so rau wie seine. Sie hatte einen viel helleren Teint als er, was jetzt im direkten Vergleich ihrer Hände umso deutlicher auffiel...
~Das unerwartete Wiedersehen eines bekannten Gesichtes. So vertraut, bewusst und doch fremd. Die Form seiner Lippen. Die Erinnerung an das verschmitzte Lächeln. Seine Haut zeigt die zurückgebliebenen Zeichen einer wilden Kindheit~
Ein neues Jahr brachte oft Veränderungen mit sich. So auch bei der braunhaarigen alleinerziehenden Mutter. Lange hatte sie überlegt, wohin sie mit ihrem Sohn ziehen sollte. Sie wollte für ihn eine angenehme Umgebung schaffen.
"Sie wird auch eine schöne schwarzhaarige werden, ganz wie die Mama“, flüsterte Inuyasha mehr seiner Tochter als Kagome zu. Kagome lachte, und strich mit einer Hand vorsichtig über den kleinen Kopf. Sie war ganz weich und warm.
Zur selben Zeit kam ein junger Mann ihr entgegen und sah wie Maron’s Füße sich auf dem Eis selbstständig machten. Sofort kam er schneller zu ihr und wollte sie auffangen als er ebenso ins rutschen kam und beide gemeinsam zu Boden fielen. Maron landete auf
Warum ich es so eilig habe? Das ist wie so oft dem CEO der Kaiba Corporation geschuldet, der vermutlich noch nicht einmal von dieser Anklage weiß. Er. Seto Kaiba. Das Gift meiner Seele und gleichzeitig die Liebe meines Lebens.
„Kagome!“, konnte sie eine ihr nur zu vertraute Stimme hören.
Das Mädchen drehte sich zu der Stimme um und sah die Person traurig an.
‚Ihn werde ich am meisten vermissen.’, dachte das Mädchen traurig.
Einfach nur Spaß haben und die Klassenfahrt genießen? Das würde Naruto auch gerne, funktioniert jedoch nicht so gut, wenn ihm der hübsche und viel zu arrogante Mitarbeiter der Herberge dauernd den Kopf verdreht;)
Eine neue Herausforderung!
Langsam öffnete Kagome die Tür. Sie schaute in den Flur und konnte schon die Stimmen ihrer Familie hören. Leicht musste sie sich auf die Lippen beißen.
...Der junge Captain der Strohhut-Piratenbande wurde ganz still, denn dieses Gefühl kannte er nicht. Was war dieses Gefühl? War es etwa hunger oder der Drang eines Abenteuers? Nein es war das Gefühl der Liebe. Ja Ruffy hatte sich verliebt und dann noch au
In dem hellen Licht des Bühnenbildes und aufgrund der Tatsache, dass sein Sitzplatz in den ersten Reihen des Parketts war und daher etwas mehr Licht abbekam, als die hinteren Reihen, nutzte Kaiba die Gelegenheit, um ein Auge ins Programmheft zu werfen. Di
Er packte das Fell, zog es zur Seite und schnellte nach vorn. Noch ehe sie wieder ansetzen konnte, krachte sie an die Wand. Unter ihrem Zischen, drückte Sesshomaru Rin dagegen und hielt ihr Hände mit einer Hand, über ihrem Kopf fest.
„Warte es ab Daichi, wenn du nicht nach Tsubasa geraten bist, dann findest du spätestens in zehn Jahren Mädchen gar nicht mehr so doof“, lachte seine Mutter.
Es fröstelte ihn, als er seine Augen schloss und seine Lippen, bei einem weiteren kläglichen Versuch tief einzuatmen, stark erzitterten. Dann kam die Kälte. Nur noch Kälte.
„Mario Hongo! AUFWACHEN!!!“ Buff. Frau Nakamura; die Klassenlehrerin; schlug sachte das Klassenbuch auf Marios Kopf. „In den Ferien hast du genug geschlafen… jetzt wird aufgepasst.“
Es war ruhig im Wohnzimmer von Yagamis. Die einzigen Geräusche die man vernahm waren das Rascheln, wenn die Papierblätter bewegt wurden, das Deckel abziehen und wieder aufsetzen der Textmarker und ab und an das Kratzen eines Stiftes auf einem Blatt Papier.
Seufzend kam Ruffy hinter der Säule hervor und blickte traurig den beiden hinterher. Was fand sie nur an Sanji? Er war doch der Weiberheld des ganzen Campus und dennoch auch einer seiner besten Freunde, dachte er sich geknickt. Er sollte sich schämen, so
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
“Wir beide haben einfach eine Beziehung.” Viktor klang mehr als begeistert von seiner Idee.
“Ähm, wirklich? Ich dachte, du willst keine Beziehung. Und ich will übrigens auch keine, falls du das in den letzten Minuten vergessen hast.”
Ein geheimes Treffen an einem Ort, der öffentlicher kaum sein könnte. Unter den Augen aller und doch unbemerkt.
Ich beiße mir auf die Unterlippe um mein aufgeregtes Grinsen zu verbergen. Wie passend. Schließlich bin auch ich ein Geheimnis...
Es war nur ein kurzer Moment. Ein kurzer Augenblick. in dem er nach hinten über seine Schulter sah, als er durch den Park lief. Doch dieser eine, wirklich nur kurze Moment reichte aus, um eine Person zu übersehen und diese umzurennen.
Dies ist die Fortsetzung zu ,,Feelings". Sie spielt kurz nach der Boo Saga und auf der Erde herrscht wieder Frieden.
Zwischen Bulma und Vegeta, läuft alles so wie es für ihre Verhältnisse normal ist, doch eines Tages tauchen zwei Personen auf die für mäc
Man kann die laute Musik schon außerhalb des Hauses oder schon eher fast Anwesens hören und sicherlich würde diese auch noch eine Weile andauern. Zum Glück ist um das Haus herum genug Platz, so dass sich die Nachbarn nicht gestört fühlen dürften.
„Hör mir gut zu, du dummes Erdenweib“ seine Stimme war bedrohlich leise und merkwürdig ruhig „Wie hoch schätz du deine Überlebenschancen, wenn ich sterbe? Glaubst du, dein Weichei-Freund kann dich beschützen?
“Also Elsa, du bist dran.” Kazumi sah ihre Freundin an. "Wahrheit oder Pflicht?"
"Hmm …" Elsa runzelte nachdenklich die Stirn, während sie ihre langen, braunen Haare zu einem Knoten zusammen nahm und diesen mit einem Haargummi befestigte.
Doch als Jonouchi an diesem Abend dann anfing seine Noten, Anstrengungen und Leistungen selbst zu einem Witz zu degradieren, war Seto die Hutschnurr geplatzt. So hatte er sich hinreißen lassen etwas zu sagen, was er weder wirklich dachte, noch so meinte,
Zerstörter Wunsch!
„Miss Higurashi bitte!“ Nervös stand Kikyo auf. Wartete schon seit fast einer halben Stunde darauf endlich aufgerufen zu werden. Doch jetzt würde sie am liebsten weglaufen.
Elsa Daichi hat es geschafft. Sie hat die kleine Stadt hinter sich gelassen. Sie ist jetzt groß. Sie nimmt die U-Bahn zur Arbeit und ihr Wohnzimmer trägt den Namen Starbucks.
Elsa runzelte ihre Stirn und sah in die Richtung, in die ihre Schülerin zeigte. Einen Moment dachte sie, ihre Augen würden ihr einen Streich spielen, dann wurde ihr klar, dass das nicht der Fall war. Er war zwar älter geworden, aber es war immer noch er.
„Was treibt dich denn in diese Gegend? Hast du jetzt auch noch vor, uns den Urlaub zu verderben?“, meinte Kaiba dann arrogant wie er nun mal ist zu dem Blonden, der diesen für den Spruch am liebsten gefressen hätte.
Kagome, die ein Stipendium für das berühmte Musashi-Internat erhalten hat, sieht ihre große Chance. Allerdings sind in diesem Jahr schon alle Plätze für Mädchen belegt, weshalb Kagome keine andere Alternative sieht, als sich als Junge auszugeben.
Willis steht überraschend vor Davis Tür und nistet sich kurzerhand bei ihm ein. Der ist alles andere als begeistert, wenn er an den Abschied zurück denkt... Aber auch Mimi kehrt in die Heimat zurück und hatte sich alles ganz anders vorgestellt ...
„Das ist nicht euer Ernst?“ Takeru starrte ungläubig auf seinen Zimmerschlüssel, den er grade ausgehändigt bekommen hatte.
„Oh, da muss uns bei der Reservierung wohl ein Fehler unterlaufen sein…“, sagte Mimi gedehnt und grinste breit.
Sasukes Familie wurde von seinem älteren Bruder ausgerottet. Diese Zeit ist ziemlich schwer für den Jungen und er sucht Unterstützung bei seinem besten Freund.