„Mimi, Mimi was ist los?“ hörte sie ihre Großmutter panisch nach ihr rufen, die gleichzeitig mit der Hand gegen die Türe hämmerte und immer wieder versuchte, in das Badezimmer zu gelangen, doch die Badezimmertüre war verschlossen.
„Mario Hongo! AUFWACHEN!!!“ Buff. Frau Nakamura; die Klassenlehrerin; schlug sachte das Klassenbuch auf Marios Kopf. „In den Ferien hast du genug geschlafen… jetzt wird aufgepasst.“
Als sie eine weitere Gestalt am Strand entdeckte, kniff sie ihre Augen leicht zusammen, um diese besser erkennen zu können. Ihr Herz machte einen kleinen Satz, als sie die grüne Kappe erkannte.
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Saphael, Lemon, don‘t like it don‘t read it ^_^
Als Fortsetzung meiner FF „I‘ll be good“, beide können aber auch für sich alleinstehend gelesen werden.
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
„Fuck!“, bibberte Rachel und schlang die Arme um ihren Körper. „Fuck! Fuck! Fuck!“
Jonathan lachte. „Jetzt hab dich nicht so. So kalt ist es nun auch wieder nicht!“
„Lass uns wieder raus“, quietschte Ann.
Ist es falsch, eine Affäre mit dem Teufel zu beginnen? Ist es falsch, um sein Herz zu kämpfen, obwohl es aussichtslos scheint? Ich bin Lilith Grey, halb Dämon, halb Mensch und das ist meine Geschichte, wie ich mein Herz an den Teufel verlor.
„Du!“ brachte sie nur hervor ehe sie sich aus der Hilfestellung befreite und ihre Haare richtete. „Ich kann dich beim nächsten Mal auch fallen lassen.“ Sprach der Schönling lässig und steckte seine Hände wieder in die Hosentasche.
„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
Darcy starrte für einen kurzen Moment vor sich hin, ihr von der Erkältung geschwächte Gehirn versuchte irgendwie die Nachricht zu erklären, was eventuell zwischen den Zeilen stehen könnte bzw. sollte. "Jarvis, wer hat dies hier hinterlassen?"
„Ich war immer für dich da“, flüsterte sie in die Dunkelheit. „Aber du hast mich immer wieder verlassen.“ Ihre Augen füllten sich mit den Tränen, die sie seit Monaten zurückhielt.
„Sasuke“, die Stimme des Jungen klang schläfrig, „Eigentlich heiße ich Sasuke."
Selbstsicher neigte Kakashi seinen Kopf zur Seite, bis seine Wange das weiche Haar des Jüngeren berührte. „Ein schöner Name.“
Percy rollte mit den Augen, schob seine Brille wieder auf seiner Nase hoch- etwas, dass er oft unbewusst tat, wenn er genervt war. „Oliver, meine Mutter weiß nicht, dass wir zusammen sind. Ich werde ihr den Gefallen tun und mich mit Audrey treffen."
Es war ein lautes hölzernes Geräusch, dass ihren Körper vor Angst zusammen zucken ließ. Ihr angsterfüllter Blick wich auf die Seite und erblickte einen maskierten Mann. Langsam kam er näher und ihre Gedanken überspielten sich mit blanker Panik...
„Dreh dich um, wenn du Erleichterung willst!“ Raunte es an seinem Ohr und ohne die Augen zu öffnen, folgte er dieser Aufforderung. Ob es dabei eine Falle sein konnte, kam ihm nicht in den Sinn.
"Sakura jetzt stell dich... Hey was hast du da?" Mit großen Augen sah sie auf mein rechtes Handgelenk, dass immer noch leicht blutete.
"Das ist nichts!"
“Also Kleine, nichts anstellen und niemanden umbringen. Das kommt am ersten Tag immer schlecht.” erklärte Taichi Yagami und tätschelte seiner jüngeren Schwester Hikari sanft auf den Kopf.
Die verzog ihr Gesicht und tauchte unter seiner Hand weg.
In Tashigis Leben läuft gerade so gar nichts rund: Smoker wurde schwer verletzt. Angst und Schuldgefühle machen sich in ihr breit. Aber die wichtigste Frage ist wohl : Darf ich ihn lieben?
Wieso er? Wieso musste das gerade ihm passieren? Das war so unfair…
Matthew lief durch die Defense der Gegner, wie ein warmes Messer durch ein Stück weiche Butter glitt.
Schicksale kann man nicht verändern, egal wie sehr man sich bemüht. Genau das erfahren auch Maka und ihre Freunde. Wie weit werden sie füreinander gehen? Wird ihre Freundschaft und ihre Liebe füreinander alles überwinden?
„Ich liebe dich.“ Seine Worte waren nicht mehr als ein Flüstern. „Aber Kil. Wir sind noch so jung. Wie kannst du da sagen, dass du mich liebst. Weißt du denn was Liebe wirklich bedeutet?“ Rain war irritiert. Sicher sie mochte Kilian sehr, doch so sehr? Sie war sich unsicher.
Es war schon spät in der Nacht. Maron schlief seelenruhig in ihrem Bett, nur Fin, ihr kleiner Engel, bekam kein Auge zu und wälzte sich nur hin und her. Eine Woche ist es nun schon her seitdem sie wieder zu einem guten Engel zurückverwandelt wurde.
„AHHHHHHH!!!!!!“ Ihr schrei zerriss die Stille, die eben nur durch den Fernseher durchbrochen wurde. „Was, was, was….?!“ Matthew war völlig überfordert. Bis eben war alles gut und plötzlich schrie Rain hier rum und hielt sich den Bauch.
Katherine's Vater stirbt bei einem tragischen Unfall. Seine Firma wird an den mysteriösen, gutaussehenden Mann, Aiden Donovan weitergegeben. Katherine wird schnell klar, das dieser ein Auge auf sie gerichtet hat. Sie kämpft anfangs dagegen an, bis sie sic
Sie versuchte ihr tränenüberströmtes Gesicht zu verstecken...sinnlos. „Es ist wegen deinem neuen Freund oder?Ich schwör dir den..“ T.K. ballte die Fäuste,hielt dann jedoch inne und sah sie fragend an. „Wer ist es eigentlich?“ „Du...
„Du bist also dieser Jace!?“, schrie sie fast schon, kaum stand sie vor ihm.
Alexander seufzte auf und schloss kurz die Augen. Nicht nur das sie herum schrie, sie sah auch nach wie vor aus wie ein Pandabär. Er hätte sie vorher sich waschen schicken solle
"Wie faszinierend. So schnell... Man konnte Euch nicht einmal sehen.", brach es aus Bulma heraus. Sie blickte in seine tiefschwarzen Augen. Fast verlor sie sich ihn ihnen, doch sie musste einen klaren Kopf bewahren.
"Schön dass ihr hier wart", Takeru umarmte seinen Bruder und dessen Freundin zum Abschied.
"Immer doch Kleiner", Yamato grinste und wuschelte seinem jüngeren Bruder durch die blonden Haare.
Deprimiert lief Taichi Yagami durch die Straßen Tokios, wünschte sich nichts sehnlicher als endlich den Trubel hinter sich zulassen. Einen Ort finden, wo ihn niemand störte und er einfach in Ruhe nachdenken konnte.
„Was erzählst du den Kindern schon wieder für Geschichten?“ - „Pschscht, nicht stören! Es ist grad so spannend!“ - Setz dich ruhig zu uns. Vielleicht lernst du auch noch etwas davon.
Seit Tagen hatte sich der 12-jährige in seinem Zimmer eingesperrt und hatte niemanden an sich ran gelassen. Sein Vater verbrachte die ganze Zeit im Krankenhaus und bemerkte kaum, wie es seinem Jungen ging.
Er hatte damals seine Heimat, seine Freunde zurückgelassen und auch alle Erinnerungen daran, was einmal war. So auch die Erinnerungen an eine gewisse junge Frau, die ihm zum ersten Mal gezeigt hatte was es hieß, Liebe zu verspüren.
"Klaut die kleine Maximoff etwa meinen Wagen?", fragte er und trat zum Fenster hinüber, das mit Weihnachtssternen und Schneeflöckchen beklebt wurden war. Er sah den orangen Sportwagen gerade aus der Einfahrt fahren.
„Mister Finnigan, schon wieder?“ Professor McGonagall klang mittlerweile recht genervt, auch wenn er den mitleidigen Unterton in ihrer Stimmer ebenso vernahm. Seamus atmete einmal tief durch – und begann aufgrund des nach wie vor vorhandenen Rauches zu h
„Hux! Was hast du hier zu suchen? Wenn du meine Zeit verschwenden willst, kannst du gleich wieder abhauen.“
„Oh, Entschuldigung. Habe ich dich beim 'Bring-me-to-life-hören-und-währenddessen-ein-Bild-von-Rey-anbeten' gestört?“
Schon vom ersten Augenblick, als ich Dich sah,
war's um mich geschehen, wollte für immer mit Dir gehen.
Doch Dein Herz schlug nur für diesen einen Mann,
diesen Abenteurer, der Dir niemals Treue schwören kann.
Magnus saß auf seinen Sofa und hing seinen Gedanken nach.