"Sie wird auch eine schöne schwarzhaarige werden, ganz wie die Mama“, flüsterte Inuyasha mehr seiner Tochter als Kagome zu. Kagome lachte, und strich mit einer Hand vorsichtig über den kleinen Kopf. Sie war ganz weich und warm.
Ihre Blicke begegneten sich und beide spürten plötzlich eine angenehme Wärme durch ihren Körper strömen. Ihre Herzen schlugen schneller und von ihrer Umgebung nahmen sie überhaupt nichts mehr war. In diesem Moment gab es nur sie und ihn.
Ich wusste gar nicht dass wir Besuch hatten. Wieso hat mir das niemand gesagt? Wie lange sind die schon da? Naja egal. „Ah Xiumin, da bist du ja.“, rief eine mir bekannte Stimme. „Ja, habt ihr mich gesucht?“ „Kann man so sagen.“, lachte Chen.
„Danke, dass du an mich glaubst!“, lächelte Kagome ihren Hanyou an.
„Das gehört doch schließlich zu meinen Aufgaben als dein Freund. Oder?!“, lächelte er zurück.
Kagome schmiegte sich an seine Brust.
„Ich bin froh, hier zu sein, Kagome.“
Plötzlich hörte er eine Unregelmäßigkeit ihres Herzens. Bevor er irgendwie reagieren konnte war ein lautes KLATSCH zu hören. Er spürte wie Blut in seine Wange schoss. „Was glaubst du was du da tust?!“, konnte man Kagomes empörte Stimme vernehmen.
Es sind nun schon ein paar Jahre vergangen seit Naraku tot ist. Ich bin auch nicht mehr das kleine 15.jähriege Mädchen. Ich bin jetzt volljährig. 18.
Die meiste Zeit war ich im Mittelalter. Nur ab und zu war ich Zuhause um etwas zu Essen, Klamotten oder Ähnliches zu holen.
[...]Sonst war Sesshoumaru immer zur Stelle, wenn sie in Gefahr war. Doch jetzt ist er für immer gegangen. Wie gerne hätte sie ihren Beschützer, den sie so verehrte noch ein letztes Mal gesehen [...]
Warum musste das geschehen? Hätte er es doch nur früher bemerkt, dann würde sie jetzt nicht schwer verletzt in seinen Armen liegen. Er machte sich solche Vorwürfe, dass er nicht früher bei ihr war.