„Gefällt dir was du siehst, kleine Miko?“ fragte der Hundedämon mit leiser, tiefer Stimme und einem leicht schiefen Lächeln, welches einen seiner spitzen Reißzähne preisgab. Abrupt wanderten Kagomes Augen in Sesshoumarus Gesicht und das Blut schoss ihr in
„Hände hoch und keine Bewegung!“ Ich zuckte zusammen. So hatte ich mir meinen wohlverdienten Ausflug nach Japan nicht vorgestellt. Doch ich sollte am Anfang beginnen.
(Mit der Zeit kommt auch die ein und andere Andeutung)
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
Fast schon beschwingten Schrittes ging er hinüber zu seiner Sitzecke um sich den dampfenden Kaffe einzuverleiben, als er noch etwas Anderes bemerkte, dass jemand unter die Tasse auf den kleinen Tisch geklemmt hatte...
Vielleicht lag es an dem traurig anmutenden Song, den er da gerade auf der Bühne sang, dass sie plötzlich so melancholisch wurde, doch sie war sich sicher, dass sie sich nach allem hier sehnen würde.
Es hatte in der Nacht geregnet und die Blitze haben um die Wette gezuckt, immer dicht verfolgt von dem dröhnenden Donner.
Man sagt ja immer das der Regen alles wegspühlt und der neue Tag der darauf rein..........
unbefleckt ist.
Zwei Augen aus flüssigem Gold starrten sie mehr überrascht, als durchdringend an. Ja, sogar Trauer und Verzweiflung waren in diesen sonst so kalten Augen zu erkennen. Die beiden vergaßen alles um sich herum. Nur das Blätterrascheln war zu hören...
Er hatte lange, blonde Haare und tief dunkelblaue Augen. Außerdem ziemlich eng anliegende Sachen und eine Leggins. Kurzum, Claudia fand er sah aus wie eine zu viel mit Testosteron beschenkte Frau.