“Weil…”, fing sie den Satz mit sanfter Stimme an; “.. ich keine Lust habe, von irgendwelchen spielsüchtigen Menschen ausgeraubt oder vergewaltigt zu werden!”, beendete sie dann bissig.
„Schlaf mir nicht ein!“, sagte Zelda mit einem breiten, fröhlichem Lächeln im Gesicht „Darf ich mich hinsetzten?“, fragte sie unschuldig. Link schaute auf und murmelte „Natürlich…“
Das Rauschen der Wellen.
Nicht viel mehr war zu vernehmen.
Seine Hand lag auf dem heißen Sand.
Die andere verweilte ohne eine Regung auf seinem Bauch.
Der Strohhut, den er für gewöhnlich auf dem Kopf trug, lag ohne weitere Beachtung neben ihm auf dem Boden.
Draußen regnet es, als Franzi sich das erste Mal in der großen Pause neben Jana setzt. Sie lässt einen kleinen Abstand zwischen ihnen, damit ihre Schultern sich nicht berühren.
« Sie hatten sich nicht gezankt und sie haben sogar für ihre Gespräche das Trinken vergessen. So was wäre vorher nie vorgekommen, weil sie stets davon besessen waren, den jeweils anderen zu schlagen. Er war so normal gewesen, so liebenswürdig…
Einige Sekunden lang schweigt Janosch. [...]
»Wenn du die Augen so zu hast, siehst du aus wie Schneewittchen.«
Ich öffne blinzelnd und ziemlich verwirrt die Augen und erwidere Janoschs prüfenden Blick.
“Harry rück nun raus mit der Sprache” drängelte Ronald Weasley, 24 Jahre alt kurz vor Weihnachten. Er drängelte Harry schon seit guten drei Wochen ihm endlich dass zu sagen dass ein Geheimnis bleiben sollte.
« Die Männer schienen deutlich verunsichert und nur der Mann, der sich gerade um seine Kronjuwelen Sorgen machen musste, ließ ein unentwegtes Stöhnen verlauten, was zeigte, wie sehr er litt. Tja, selber Schuld.
Caro stemmt die Hände in die Hüften und sieht mich prüfend an.
»Wann kommt deine Freundin denn?«, will sie wissen. Mir wird ziemlich heiß und ich räuspere mich, um meine Stimme möglichst ruhig klingen zu lassen.
Das Geräusch ihrer rhythmischen Flügelschläge riss ihn aus seinen Gedanken. Instinktiv drehte er den Kopf in ihre Richtung, um ihr entgegen zu sehen. Dass bei seinen leicht ungelenken Bewegungen keine Steinchen in die Tiefe stürzten, kümmerte ihn in diesem Moment nur wenig.
Ihr wollt wissen wie es mir geht?
Ihr wollt wissen wie ich mich fühle?
Nichts wisst ihr, aber auch rein gar nichts. Weinend sitze ich jede verfluchte Nacht an meinem Fenster. Weine und Weine. Niemand bemerkt das. Das ist mein Leben.
Was zum Henker sollte das denn jetzt werden? Verwirrt drehte ich mich um und blickte genau in zwei haselnussbraune Augen, die leicht verschleiert vor meinen blauen Augen schwebten. Wow.
Ich weiß nicht, wie meine Eltern auf die witzige Idee gekommen sind, ihre siebzehnjährige Tochter in ein Sommercamp zu schicken. Tatsache war aber leider: Sie WAREN es!
Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal das Museum dem Handballtraining vorziehen würde. Tatsache war jedoch: Ich saß jetzt seid zehn Minuten mal wieder vor diesem weißen Pferd und schwänzte nun schon zum siebten Mal die Sportstunden.
»Ich weiß echt nicht, was ich bei dir noch machen kann«, sagt sie.
»Aufgeben«, schlage ich grinsend vor. Das wird wohl das Beste sein. Ich bin sowieso unverbesserlich und unrettbar verschossen.
Weil du mein Schicksal bist
Kapitel 1 – Liebe auf den ersten Blick
Ich glaube an das Schicksal. Ich glaube daran, dass von Geburt an, einem Menschen vorbestimmt ist, an wen er einmal sein Herz schenken wird. Ich glaube an die Liebe auf den ersten Blick.
„Sagen sie mir die Wahrheit, Cameron. Nageln sie Dreizehn?“ er hatte die Augen zu Schlitzen gezogen und grinste mich an. Als ich meinen Kopf hob, konnte ich auch sehen dass einige der Schwestern uns perplex ansahen.
Frozen
„Elodie, du bist so süß, Ich liebe dich! Wollen wir nicht zusammen nachhause gehen?“
„Nerv nicht, Miharu!“
Schon wieder wollte sie mir nicht zu hören. Elodie, die immer ein so trauriges Gesicht macht.
« Grinsend zog er einen schwarzen Spitzen-BH aus der Tüte, die er sich gerade angesehen hatte und man konnte deutlich erkennen, wie die Hautfarbe der Orangehaarigen von Sekunde zu Sekunde roter wurde [...]