„Du ruinierst dein Leben, Shinichi. Du kannst dir das nicht ewig vorwerfen. Denkst du nicht, fünf Jahre Strafe sind genug, musst du dich wirklich zu lebenslänglicher Einzelhaft verurteilen? Du hast, weiß Gott, genug gelitten, du…“
Shinichi schluckte.
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Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
Seit ungefähr 2 Stunden rührte sich der Junge nicht. Er lag da, unter seinem Bett und kämpfte mit den Tränen. Man könnte fast denken, er wäre erstarrt. Er saß da und machte keinen Mucks. Er blickte ins Leere.
Ace legten mir seinen Arm um die Schultern. "Finger weg!" fauchte ich ihn an. "Hey, hey das war eine freundschaftliche Geste!" sagte er und grinste erst mich und dann Shanks an. "Und du hast gleich freundschaftlich meinen Fuß in deinem Arsch!" sagte ich
"Warum bist du so stur?" fragte Shanks "Ich will doch nur deinen Namen wissen". "Und der geht dich nichts an und jetzt lass mich los!" fauchte sie Ben an
„Äh, Käpt’n, wer ist das Kind?“ Es wirkte fast so, als hätte der Kapitän, diese Frage nicht erwartet, denn nun erstarrte er mitten in seiner Bewegung.
„Das…ist…mein Sohn.“
Nachdem sich J.D schon wochenlang so "seltsam" verhält, taucht Cox eines Tages bei ihn in seiner Wohnung auf um ihn zur Rede zu stellen...doch die Wahrheit ist nicht das womit er gerechnet hatte!
„Da drüben“, ließ sich Shanks warnend vom Beifahrersitz vernehmen, „Junge, pass doch auf. Wir können nicht noch einen überfahren, das macht die Karre nicht mehr lange mit.“
Der Kampf zwischen Shinichi und der Organisation beginnt!
Ein Kopf an Kopfrennen das so manches Opfer fordert, es wird sich zeigen, wer hier wirklich zuletzt Lacht…
Es handelt sich um eine einmalige Gelegenheit, die alles verändern kann. Er steht IHM gegenüber. Doch was wird er jetzt tun? Seinen Schwarm einfach ziehen lassen oder diesem doch hinterherlaufen? /// Wichtig:Kurzbeschreibung lesen! (29.03.2010)
Prolog~
~*~
So war es nun gekommen.
Ich konnte es nicht fassen und doch wusste ich genau, was in dem Moment geschehen war, als Akainus Magmafaust meine inneren Organe durchbohrte.
Ich würde sterben.
Ich würde vor Luffys Augen sterben.
Hallo meine lieben Leserinnen und Leser!
Eigentlich war der erste Teil hier schon als Weihnachtsoneshot für letztes Jahr gedacht; allerdings konnte ich ihn damals mangelnder Ideen nicht vollenden.
Charaktere: Jack, Ianto
Warnungen: Es ist romantisch. Keine Ahnung wie das passieren konnte. Ich war so in weihnachtlicher Stimmung.
„Ianto?“
„Sir?“
Jack reibt sich mit einer Hand über die Augen.
Was würdest du tun, wenn du so gut wie kein Geld hast, um dich über Wasser zu halten? Wenn du nur auf den Strich gehen kannst, um zu überleben? Und wenn eine Begenung dein ganzes Leben ändert?
Tja, wieder ein One-Shot von mir, diesmal kein Drama, sondern etwas humorvolles. Aber natrülich wieder Ianto und Jack, der sich fragt, warum - zum Geier - nur Toshiko einen Spitznamen hat ...
Er vernahm, wie sie Luft holte, wie sich ihre Hände in den Rock ihres Kleides krallten - er hörte das knirschende Geräusch, als sich der Stoff spannte.
„Es… es ist das Gift. Von... von damals. Es bringt mich um…“
Gewalt, Folterungen und eine Reise ins Unterbewusstsein stehen hier im Vordergrund. Ran begibt sich auf die Reise in die Vergangenheit und muss feststellen dass nicht alle ihre Liebsten eine weiße Weste tragen
„Verdammt! Aka! Matt! Was habt ihr wieder angestellt? Ihr sollt doch nicht mit dem Pulvermagazin spielen!
Wie oft soll ich euch das noch sagen? Wartet nur bis ich euch erwische!“ Schon war das ganze Schiff wach.
Dass Charoke ein unberechenbarer Sadist war, der offensichtlich Spass daran hatte ihn zu demütigen, war nicht nur Sanji wohl bekannt. Neu war, dass seine alte Wut mit einer Macht zurückkehrte, die er nie für möglich gehalten hätte.
„Stimmt das wirklich alles, oder erfindest du das alles?“
„War unser Vater wirklich so berühmt und mutig? Die dunkelblauen Augen ihrer Mutter funkelten und sie lächelte die Beiden an.
„Ja. Ihr stammt also von den berühmtesten Piraten die es gibt und gab ab.
Die Fotographie war schon sehr abgenutzt. Die Ecken waren umgeknickt und an manchenstellen fehlte schon die Farbe.[...] Unter dem Foto standen zwei Namen , eingeramt mit Herzen. Taichi und Shiho.
„Du bist verhaftet!“
Leise schnaubte er. Der Bengel hatte sich noch nie viel um Befehle der Marine geschert.
„Solange ich bei der Marine bin, nehme ich jeden Piraten fest!“
'Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir über grenzenlose Kräfte verfügen. Was uns am meisten Angst macht, ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit.' Marianne Williamson
Manchmal fragte Smoker sich was es mit Ace und Gesetzen auf sich hatte.
Irgendetwas an dem jungen Mann schien einfach anders. Anders, im Sinne von trotzte dem ganzen Rest der Welt mit seiner frechen, sommersprossigen Fratze.
Kein Wasser der Welt würde die Glut auf dem Papier löschen können, niemand konnte es davon abhalten, weiter runterzubrennen. Niemand, bis auf Ace. Und der war vermutlich gerade in einem Zustand, in dem er nicht mehr selbst über sich bestimmen konnte.
Wütend verschränkte Ace die Arme und richtete seinen Blick auf die Wand. „Wirst du hier bleiben Ace?“ „Nein.“ Ace Antwort auf Garps Worte war klar und deutlich.
Smoker war schon immer ein griesgrämiger, schmerzhaft ehrlicher Man gewesen.
Auf der einen Seite hatte das Leben es ihm eben nie anders beigebracht; Er hatte es niemals leicht gehabt.
Nein! So durfte er nicht denken! Ruffy würde durchhalten! Er hielt immer durch!
Was wäre das hier für ein Abgang, wo er doch all die Kämpfe überlebt hatte? "Du musst durchhalten Ruffy" erklärte er und hielt ihn weiter warm.
Das erste Mal
Sie hatte es getan! Ran war aufgeregt. Heute war es endlich passiert, sie hatte sich getraut. Sie hatte trotzdem immer noch ein mulmiges Gefühl deswegen. Es hatte wehgetan. Jetzt wusste sie nicht, ob sie sich noch mal trauen würde. Sie seufzte.