Enji resignierte kopfschüttelnd. Er hatte diese Nervensäge aus Fukuoka jetzt an der Backe und würde sie, wenn es nach Yagi ging, der viel von ihm zu halten schien, so schnell nicht los werden.
Gin ging weiter. Bewusst schlug er einen anderen Weg ein.
Er verließ das Gelände, ging dorthin, wo sich keine Menschenseele mehr befand. An einem Schrein machte er halt, bog schnell ab und wartete im sicheren Schatten.
Nachdem Dazai den Brief gelesen hat und den beiden die nötigen Infos über Auftraggeber und Mission gegeben hat, saßen die drei still nebeneinander, jeder in seinen Gedanken versunken.
Und dann stand Aktugawa auf, ging zur Tür und deutete, Chuya solle ihm
„Ich weiß wirklich nicht woher du den Mut nimmst, soweit zu gehen und ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen.“ Shizuo überwand grimmig den letzten Meter zwischen ihnen. „Doch dieses Mal bist du eindeutig zu weit gegangen."
Dazai kennt jede noch so versteckte Bar in Yokohama, jegliches Ambiente, welches alkoholische Getränke verkauft und bis weit nach Mitternacht geöffnet ist. Irgendwann hat er jedoch aufgehört zu zählen, obwohl es ungefähr an die dreißig Lokale sein müssen.
„Law, deine Worte verletzen mich. Ich habe dir doch so viel Freiheit geschenkt. Ich hätte dir alles geben können, doch stattdessen hast du dich gegen mich gewandt. Wenn es eines gibt, das ich nicht ausstehen kann, dann sind es Verräter.“
Die Bladebreakers haben Kai verloren... und ihn nach sechs Monaten wiedergefunden.
Ray hat Kai verloren... doch das was er wiederfindet, stellt ihn vor ein Problem.
Kai hat sich selbst verloren.... wird er sich wiederfinden können?
„Wen glaubst man wohl mehr? Dem mysteriösen, coolen Draufgänger der mit niemanden Freundschaft schließt, oder dem a..armen Scotty-Boy, wenn er dem ganzen Team erzählt, dass er vom Captain gegen seinen Willen in den Arsch gefickt wurde?“
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
Wieder mal kann es Izaya nicht lassen Shizuo zu ärgern, wobei Shizuo erneut ausgetrickst wird, indem er diesmal von einem Zug erfasst wird. Klar, Shizuo ist zäh, jedoch geschieht ein Mißgeschick und damit kann Izaya gar nicht mehr umgehen.
Er zeigte Zuneigung auf eine vollkommen andere Art von Worten und Taten, als ein gewöhnlicher Liebhaber. Izaya forderte, drängte, herrschte. Erst wenn wir allein waren, in der Stille seines Schlafzimmers, befreite ich mich aus seinen Fesseln.
Zweifellos war dieser Rye niemand, dem es leicht fiel sich unterzuordnen. Die funkelnden grünen Katzenaugen wirkten, als hätten sie niemals Gefühle wie Angst oder Unsicherheit widergespiegelt.
„Ist ja gut ...“ Beruhigend strichen Shellys kühle Finger ihm durchs Haar, verharrten auf seiner Stirn, streiften behutsam seine Wange. „Schon gut, Ihr habt nur geträumt ...“
Es hatte einen Umschwung gegeben, nicht nur in den Nationen, auch in den Herzen der Menschen.
“Wir wollen nicht mehr kämpfen, wir wollen endlich leben, warum willst du das denn nicht begreifen?”
Es hatte ein schöner Abend werden sollen, so wie es früher gewesen war, doch Ikkaku erkannte, dass es vielleicht nie wieder so sein würde, dass dieser Krieg in ihnen allen etwas zerstört hatte, was sie vielleicht nicht verwinden konnten.
Ihn widerte die Art an, wie sie beide betrachtet wurden, zwei Randfiguren, die eigentlich die Könige der Welt hätten sein sollen, da sie den Schmeißfliegen, die sie bevölkerten, so unendlich weit voraus waren.
Regenplätschern auf fruchtlosem Boden. Ein gewagter Blick aus dem Fenster. In den zerberstenden Scheiben brach das Licht der Sonne, die sich spärlich durch die Wolkendecke stahl.
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We begin by coveting what we see every day. Don't you feel eyes moving over your body, Clarice?
And don't your eyes seek out the things you want?
- Hannibal Lecter // The silence of the lambs -
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