[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
Hinata eine Leidenschaftliche Chatterin.Naruto ihr Chatfreund.Sakura beste Freundin und das Opfer eines Spieles. Sasuke ebenfalls Opfer. Auf der Suche nach der großen Liebe, aber was wenn man die Falschen an das Ziel schickt? Treffen/Lügen/Geheimnisse [wi
»Was tust du hier…«, verlangte Sasuke drohend und mit einer viel zu ruhigen und beherrschten Stimme von mir zu wissen, als er sich vor mir zu seiner vollen Größe aufbaute. »… kleine Kirschblüte?«
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
Ich genoss die Stille und beobachtete die Sterne. Als neben mir langsam ein Auto her fuhr, ich blickte aus dem Augenwinkel zu dem Auto.
Kapitel 9
Wird zurzeit komplett neu überarbeitet und verbessert
„Sag mal,findest du es so interessant in mein Zimmer zu spannen oder gibt es da einen besonderen Grund?“ schoss es lässig aus ihm. Hatte er überhaupt kein Schamgefühl?Deine Wand turnt mich total an, wollte ich schon sagen. Doch ich seufzte nur.
„Ich muss nicht fragen, wessen Idee das war. Es ist nicht Narutos Stil hinter unserem Rücken zu Tsunade zu gehen.“
„Nennst du mich eine Schlange, Hinata?“
„Wenn ich das vorhätte, hätte ich das auch so formuliert.“
Zum Schutze einer Geliebten Person,verschwieg er die Wahrheit.Doch das Schweigen brachte mehr Schmerzen,als jede Wahrheit es vermochte... und am Ende galt es zu Entscheiden. Doch entschied er für oder gegen sein Glück?
Also…
Hier sitz ich nun mit meiner besten Freundin, Ama Tenten.
Sie hat mich doch wirklich dazu überredet mit ihr hier hin zu kommen…
Wo hier hin ist? Hier ist das Uchiha-Anwesend.
Warum wir hier sind? Weil der ach so tolle Uchiha Sasuke seinen 19.
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Gut, hier brauchte sie die Grundkentnisse wahrscheinlich auch gar nicht.
Hier war etwas ganz anderes gefragt. Und das hatte sie anscheinend perfektioniert.
Wie beispielsweise das laszive Kreisen ihrer Hüften und ihres Oberkörpers...
Wieder wurde ein Anbu weggeschleudert und landete in den Haufen, der nichts weiter als seine Einheit war. Ein ersticktes Gurgeln, bevor sein Atem erstarb. Das Akatsukimitglied starrte den Haufen mit seinen glühend roten Augen unverwandt an.
Der letzte Tag des Sommers ist angebrochen.
Ich gehe durch den warmen Sommerregen, meine Füße gestreichelt von dem weichen Graß, welches in ein saftiges grün getaucht ist. Mein lavendelfarbenes Kleid, nass vom Regen, schmiegt sich an meinen Körper.
:::Fortsezung zu Angel of Death::: Madara Uchiha droht immer noch die Menschheit zu vernichten und ausgerechnet jetzt wo der Vampir kurz davor ist sein Ziel zu erreichen, muss Sakura sich in der Hölle beweisen und dort für Ordnung sorgen.
„ Sakura Haruno…das Katzenmädchen…“
„Man erzählt sich das ihr Katzenmenschen erst sterben müsst um zu erwachen. Nicht wahr? Verrate mir Haruno, wer war es der dich getötet hat?“
Sakura holte ihre Karte hervor, um zu schauen wo sich ihre Zielperson und sie selber befanden. Als sie zu dem Schluss kam, dass sie und die Person sich fast, nur ein paar Meter von ihr entfernt befand, stockte ihr der Atem.
„Quid pro Quo, Sasuke. Ich frage dich, du mich. Ich bin neugierig geworden und möchte mehr wissen.“
Er musste ebenfalls schmunzeln. Unverblümt und direkt, zwei Eigenschaften, die ihr eindeutig gehörten.
„Schokolade oder Sex?“ „Wollen Sie etwa ihren Partner anhand dessen intimen Vorlieben aussuchen, oder wieso stellen Sie mir eine solche Fang-Frage?“ „Fang-Frage?“, fragte der Mann sie verwirrt.
Kapitel 1 - Arguments at the Morning and Jealousy in the Afternoon
Freitagmorgen, ein heißer Tag im Sommer. Endlos erscheinende Stunden Unterricht lagen noch zwischen ihnen und dem langersehnten Wochenende.
"...Mein Vater, genauso wie meine Stiefmutter, versuchen tagtäglich, sich in mein Leben ein zu mischen.
Sie gaben mir sogar Fußball-Verbot. Na ja...Etwas Gutes hat dieses Verbot mir dann ja doch gebracht..."
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
„Sakura!“ Eine aufgeregte Ino stand in der Tür. „Oh, sorry“, sagte sie schnell. Doch dieser magische Moment – jedenfalls in Sakuras Augen, die gerade das Gefühl hatte aus einem Traum zu erwachen – war schon zerstört. Angedeutetes sasusaku
„Ich lass Neji seinen Spaß. Später werde ich eh über ihm stehen. Soll er sich halt weiterhin wie ein Kleinkind aufführen, das nicht das bekommt, was es will.”
Dann ist er halt ein kreuzworträtsellösender Stammkunde, der es immer mit mürrischem Blick und einen ebenso mürrischen Laut zur Kenntnis nimmt, wenn sein Stammplatz mal doch besetzt ist.
Es ist schwer sich auf der Welt zu recht zu finden, wenn man noch ein kleines Kind ist.
Ein kleines Kind – ohne liebende Eltern und andere Verwandte.
Immer allein und unverstanden. Alle liefen vor ihm weg, sahen ihn mit angstvollen und hasserfüllten Blicken an.
Sasuke und Itachi sind geboren mit dem Namen Uchiha. In dieser Geschichte gehört auch Sakura diesem Clan an.
Geboren als Schwester von Sasuke, entwickelt sich mit der Zeit eine immer tiefergehende Beziehung zwischen den Beiden.
„Also, was willst du?“
„Morgen ist das Kirschblütenfest“, begann ich.
„Ja,na und?“
„Du wirst mit mir dorthin gehen.“
„Ach ja, werde ich das?“ Wütend blitzte sie mich an.
Ich grinste. „Ja, wirst du. Wir treffen uns dann.“
„ Ich bin mir bewusst, dass ich Konkurrenz habe, aber ich werde mich ins Zeug legen, damit ich auf eine Wiederholung des Kusses hoffen darf“, versprach er und strich ihr lächelnd eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
(Auszug Kapitel 15)
Er stand mit dem Rücken zu ihr. Sie sah sein Gesicht nicht und doch erkannte sie ihn an diesen verräterischen blau-schwarzen Haar und der stolzen Körperhaltung, die er an den Tag legte.
„Sasuke...“, flüsterte sie fast unhörbar.
Prolog
Es war Nacht in Konohagakure, kein Lüftchen regte sich.
Ein ungeübtes Auge hätte nicht erkennen können, welch unheilvolle Nacht es werden würde.
Wütend schaute das vierjährige Mädchen hinauf auf den Baum, wo ihr Drachenflieger fest hing. Durch das Zerren riss die Schnur des Drachen und fiel direkt auf den Boden. Dennoch gab das Mädchen nicht auf. 'Ich werde meinen Drachen schon zurück kriegen', dachte sie trotzig.
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
„Wie viel ist sie dir Wert, wenn sie nicht mehr so ansehnlich ist?“ Ruhig musterte der Puppenspieler mich, ehe er antwortete. „Wie viel ist sie dir dann noch Wert, Uchiha?“ - Alles hat seinen Preis