Selbst eine Hexenmeisterschülerin durfte doch etwas mehr Respekt erwarten von einer Höllenkreatur, die ihr noch nicht einmal bis zum Knie ging und die noch dazu aussah, als hätte ihr Vater eine unsittliche Beziehung zu einer Ziege gehabt.
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
World of Faerûn
!Dieses Werk sollte für Leser ab 12 Jahren geeignet sein!
Vorwort:
(Update: 01.01.2014)
Auf Grund des 10-jährigen Bestehens der Geschichte, gibt es hier die 8. Auflage meiner Fanficton.
Bastian Bux ging nach der Schule in die Buchhandlung von Herr Koreander. Dort schlich er wie immer durch die Gänge als er plötzlich eine leise vertraute Stimme vernahm.
Wie ein glühender Feuerball berührte die Sonne den Horizont und tunkte den Himmel in eine kräftige, rote Farbe. Alles schien sich zu wandeln und war getränkt in einen Schimmer so warm wie Gold.
Hallöchen!!!!!
So, nach langer, langer Zeit der Abwesenheit, zumindest was das eigene Schreiben betrifft, melde ich mich mal wieder zurück, wenn auch nur mit einem kleine OS.
Er hatte das Gefühl sein Kopf könnte jeden Moment überlaufen: Buchstaben, Wörter und Bilder würden über den Rand seines Schädels schwappen, mitten auf die Straße, um schließlich zwischen den Ritzen im Boden zu versickern...
[Kapitel 13] Die Stimmung in der Stadt war eine gespannte, alle Bewohner schienen auf den Sturm zu warten, der sich untern im Flusstal zusammenbraute und unweigerlich in die Berge hinaufziehen würde.
Mensch, Nobby, ich bin das letzte Mal richtig geschwommen, als ich mit zwölf am >Wer durchschwimmt am schnellsten den Ankh-< Wettbewerb teilgenommen hab…« Der Blick des Sergeants verlor sich in sentimentaler Erinnerung an längst vergangene Zeitalter.
Im ersten Moment fürchtete ich, der letzte Tag dieser Welt wäre gekommen. Einige Herzschläge lang geschah nichts mehr, doch dann durchlief die Welt ein erneutes Zittern.
Ich hatte Angst, so sehr wie noch nie zuvor in meinem kurzen Leben.
Die Erde. Ein blau schimmerndes Juwel in den Weiten des Alls.
Nun, es ist nicht ganz die Erde, die wir kennen. In vielem gleicht sie unserem Planeten. Aber ein gewichtiges Detail macht sie beinahe zu einer fremden Welt: Es gibt Götter auf ihr.
Egal was sie in ihrer Vergangenheit getan hatte oder was ihre zukünftige Reinkarnation tun würde, hier und jetzt, in diesem Leben, war sie eine Fehlbesetzung. Sie hatte versagt, in jedem einzelnen Kampf.
Sheppard war ein außergewöhnlicher Pilot und O’Neill gefiel der Major. Er besaß den Instinkt und die Ruhe in Gefahrensituationen, die ihn für das Stargate-Programm geradezu prädestinierten.
Und dieses Gefühl war auf solch unbeschreibliche Weise schön, dass der Prinzessin immer mehr Tränen der Freude die Wangen hinunter rollten. (Kapitel 9)
Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich, als ich anfing zu überlegen, wie man wohl auf die Spesenliste von jemandem kam, der für eine Firma namens TOD arbeitet.
[...]"Miroh, was soll denn das? Komm schon, wir sind fast zu Hause." Widerstrebend folgte er ihr, aber seine ganze Haltung blieb angespannt. "Was ist bloß in ihn gefahren?", wunderte sie sich. [...]
Doch keines dieser Bilder und keine dieser Welten war je farbenprächtiger oder schöner als die Träume von Fuan, den Mädchen, das Terasu eine Aufgabe gab.
(Legende 15)
Das Mädchen Layatha wird durch einen Schicksalsschlag zur der Schachfigur der Götter im Dies- und im Jenseits. Sie findet Verbündete, Verräter und die Liebe - Doch am Ende steht sie den Göttern allein gegenüber.
Disclaimer und Vorwort:
Für die Richtigkeit der elbischen Dialoge übernehme ich keine Gewähr. Tolkiens Universum gehört leider nicht mir, seine Figuren sind nur geliehen.
Lediglich meine eigenen Charaktere gehören mir.
Eisklumpen und Schneehaufen flogen meterweit in alle Richtungen und etwas gewaltiges, durchsichtig-weißes schoß lautlos und tödlich daraus hervor....Lest selbst weiter! :o)
Nun sah der Musiker Liana mit seinen dunklen, intelligenten Augen an. "Also?"
Sie wiegte sich leicht hin und her. "Ich habe gehört, du sollst das letzte Lied der Elfen kennen?"
Er lächelte. "Das kann schon sein."
"Es war eine schöne Zeit, doch sie waren alle naiv.
Belanglose Dinge beschäftigten sie, während ich immer mächtiger wurde.
Ich wollte dem Land nur Gutes.
Dann fand ich es, und sein Wissen drang in meinen Kopf wie eine Seuche.
Dann setzte er sich langsam auf und kam ihrem Gesicht mit dem seinen immer näher. "Dein Verhalten spricht Bände...Du brauchst mir nichts sagen..." Kurz darauf lagen Arithon's Lippen bereits auf denen Talith's und er küsste sie zaghaft-zärtlich.
Liyana nickte eingeschüchtert und spielte an einer Haarsträhne.
Er beugte sich zu ihr herunter und strich ihr die Haarsträhne hinters Ohr.
>>Was hast du eigentlich im Wald gesucht, mein Kind?<< fragte er sie freundlich.
>>Nichts.<<
Es fing alles ganz harmlos an. Von meinen neuen Besitzern, die mich auf dem Blumenmarkt gekauft hatten, bekam ich einen hübschen Platz mit hervorragender Aussicht auf der Fensterbank des Wohnzimmers.
Es war noch immer stockdunkel.
Trotzdem sah ich etwas.
Ich sah, schrie und fiel in Ohnmacht.
Kapitel 6 ist überarbeitet!
Das nächste Kapitel ist da.:O) Freu mich wie immer sehr über eure Kommis! ^.^ Also schreibt mir. :o)
Dieses merkwürdige Gefühl hatte sie schon seit sie hier, in ihrem Bett aufgewacht war. An das was davor war... wenn etwas davor war, konnte sie sich nicht erinnern. Sie war hier aufgewacht und ihr Leben begann.
Konnichi wa, Ihr Lieben! Noch eine Story von mir, hab ich aus Langeweile zu
schreiben begonnen (das ist mein Ernst)! Spielt in einem anderen Universum und
ist deutlich inspiriert von "He-Man - The Masters of the Universe" und der
Comicreihe "Lanfeust von Troy".
Subspace!
Eine SF- Action- Romantik- und überhaupt Saga.
"Unser Tun wird hier Schlechtes und dort Gutes bewirken - in jedem Fall wird es Ausdruck unserer Macht sein.
Eine Insel mitten im Meer.
Auf ihr ist das Leben beschaulich und geht in geordneten Bahnen. Keiner weiß von diesem kleinen Paradies, bis sich eines Tages in Phoebes Welt alles ändert ...
,,Fire." Sagte sie leise. In diesem Moment spürte sie nur noch einen heißen Strahl an ihr vorbei zischen. Sie starrte das Tier an. Er hatte gerade versucht sie zu grillen. >>Guter Anfang<< Dachte sie.
Die Wette zweier Göttinen stellt das Leben von Glow Flamena und sieben weiteren jungen Menschen völlig auf den Kopf. Keiner von ihnen ahnt, dass es hierbei zu Beginn nur um ein Spiel geht und dieses irgendwann außer Kontrolle gerät.
Chroniken der Magierkriege
Kapitel 1: Einer von Vielen
"...und wie ihr euch sicher erinnert, meine Damen und Herren Scholaren, lag in der Urzeit die Magie noch ungeordnet. Eine Ordnung war nicht nötig, weil sich alles im Gleichgewicht befand.