Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Ein normales Mädchen landet in der völlig verrückten Welt der Shinobi und muss sichfortan mit einem Haufen Chaoten herumschlagen. Ob sie da heile wieder herauskommt? Viel Glück, Chinatsu!
Hallo zusammen,
ja ich lebe noch und habe wieder einmal lange nicht von mit hören lassen. Dafür möchte ich mich entschuldigen.
Natürlich sollte euch aber klar sein, dass dies ein Hobby von mir ist/war und ich hiermit natürlich nicht meine Brötchen verdiene.
„Schaut mal alle auf den Balkon! Der Hokage hat endlich eine Freundin gefunden!“, jubelte eine, den beiden unbekannte, Stimme und erschrocken drehten sich Beide in die Richtung der störenden Stimme.
nur einen Moment zu lang ruhte Oscars Blick auf Andrés wohlgeformten Körper, sie konnte jede einzelne Partie seiner Muskeln erkennen und musterte ihn langsam von seinen breiten Schultern hinunter bis zu seinem Bauchnabel.
Prolog – Versagt
In einem schwarzen Geländewagen, der im Schatten eines verlassenen Gebäudes stand, saßen lauernd Sakura und ihr Team, bestehend aus Ino, Hinata und Tenten. Sie beschatteten das gegenüberliegende Fabrikgebäude und warteten auf ihre Zielperson.
"Ich dachte, ich könnte ihn vergessen.
Dachte, dass Abstand die beste Möglichkeit wäre, ihn zu vergessen.
Aber wieso wollte dieser Plan nicht gelingen?
Ganz einfach: Er ließ es nicht zu."
In einer Stadt, die von Dämonen und rivalisierenden Mafiabanden beherrscht wird, gerät Naruto in größte Gefahr, als es sowohl die Sharingan- als auch die Hyuuga-Familie auf ihn abgesehen hat und der gefährliche Orochimaru nach dem Monster in ihm trachtet.
Prolog
Die Londoner Straßen waren verlassen. Keine einzige Menschenseele tummelte sich noch dort. Es war spät, sehr spät. Bald würde ein neuer Tag anbrechen. Doch noch war Zeit. Und er brauchte diese Zeit.
Doch von dieser Nacht an war Hinata von Hyuga nicht mehr gewöhnlich. Die Hyuga würden sich fortan an sie erinnern als an ihre Prinzessin, die Weiße Magierin mit dem wahren Herzen, und sie gaben ihr einen Namen: Die Reine.
Aya Tatzu, älteste Tochter Lord Zukos, gilt als das reinste Juwel der Feuernation. Unerreichbar und ungerührt. Doch hinter ihrem gelassenen Lächeln verbirgt sich ein Geheimnis. Die Prinzessin liebt einen Mann, den sie nicht lieben sollte ...
Sakura und Raven Haruno sind nicht immer einer Meinung. Trotzdem arrengieren sich Mutter und Tochter ganz gut. Doch dann tauchen Probleme auf, von denen eine nicht wusste, dass sie existieren und die andere hoffte, dass es nie ein Problem werden würde.
Mut ist nicht die Stärke eines Slytherin.
Mit diesem Satz war sie aufgewachsen.
Doch die volle Bandbreite seiner Bedeutung traf sie nun mit der Stärke von zehn Meter tief fallenden Ziegelsteinen...
Um sie herum war alles schwarz, sie wusste nicht wo oben und unten war. Wenn sie nicht bald an die Oberfläche kam würde sie ertrinken. Aber würde sie das bei diesem Sturm nicht sowieso.
"Cartman wusste nur zu gut von wem dieser Brief war. Ihm war klar wer auch dieses Jahr wieder an seinen Geburtstag gedacht hatte. Und seit fünf Jahren fragte sich Eric, warum diese Person jedes Jahr auf ein neues schrieb."
Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
"Sie wusste in diesem Moment mehr denn je, dass sie nicht mehr lange nach einem geeigneten Ort für sich suchen musste. Ihre Reise würde bald enden. Auch wenn ihr dieses Ende nicht gefallen wird…"
Zukos Söhne wundern sich doch sehr. Daddy ist tatsächlich wütend genug, sie beide in die tiefste Provinz zu schicken. Um ein wenig harten Alltag kennen zu lernen, wie er sagt.
WAS sie dabei finden, ist aber eher... weich und nett. Und prickelnd.
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
Naruto Uzumaki.
Ein Name, welcher völlig unbekannt war.
Ein Name, welcher kein Interesse weckte.
Ein Name, welcher viele Menschenleben verändern würde...
Und dann schloss der Hokage, Eine-spiel-und-alkohol-süchtige-Frau-die-vor-Sorge-verging, Naruto und Sakura in ihre Arme. Fast wie ein Abschied.
„Wir kommen wieder Tsunade. Wir können Konoha und dich doch nicht alleine lassen.“
Vielleicht ist es richtig so. Vielleicht muss jeder Tag etwas anderes, etwas neues oder vielleicht auch etwas gewohntes, und trotzdem Geliebtes mit sich bringen.
Vielleicht. Liegt überall Zauberhafte Liebe in der Luft.
Sie überdrehte die Augen und blieb erbost stehen. "Ich brauche deine Hilfe nicht! Von dem Regen werde ich schon nicht krank. Ich bin ja nicht aus Zucker" Er grinste sie nur an, hielt den Regenschirm weiter über ihren Körper: "Nein. Dafür aber zuckersüß.."
„Beim Atem des Erbauers, Fenris, Ihr habt diese Male auch auf Eurem-“
„Wendet Eure Augen ab, Magier!“, fauchte Fenris. Varric wirbelte herum – weitaus weniger geniert.
„Was, der durchgeknallte Alte hat Euch wirklich den Rammbock versilbert?!“
Dann sah Sawako sie. Etwa zwei Dutzend Männer mit Fackeln und Schwertern in den Händen. Die schweren Rüstungen erinnerten sie einen Moment an einen historischen Film. Dann spürte sie einen berstenden Schmerz am Hinterkopf und verlor das Bewusstsein.
„Äh, Käpt’n, wer ist das Kind?“ Es wirkte fast so, als hätte der Kapitän, diese Frage nicht erwartet, denn nun erstarrte er mitten in seiner Bewegung.
„Das…ist…mein Sohn.“
Blut floss in kleinen Rinnsalen von den Händen des Mannes und der fremde rote Lebenssaft tropfte zur Erde wo er von ihr aufgenommen wurde. Ein hämisches Grinsen war noch auf seinem Gesicht zu verzeichnen, bevor er in der Dunkelheit verschwand.
"Sagtmal Leute, möchtet ihr später eigentlich nicht heiraten oder zumindest eine Lebenspartnerin und Kinder haben?", fragte er neugierig. Wie aus der Pistole geschossen kamen drei Antworten. "Mendokuse. Nein." "Gewiss nicht!" "Ich bin schwul."
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
Der Mann drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen, zwang sie ihren Mund zu öffnen. Sie konnte seine spitzen Zähne spüren und hatte sich die Zunge daran geschnitten. Er löste den Kuss, lachte munter und leckte ihr das Blut von den Lippen.
Sämtliche Nebeninformationen, die für diese Fanfiktion benötigt werden, findet ihr in der Charakterbeschreibung ganz unten. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe natürlich, dass es euch gefällt.
Er hielt vor Spannung die Luft an und machte einen gefährlich weiten Schritt in das Zelt hinein. Sein Körper war zur Flucht angespannt und als seine Hand das Katana ergriff, tönte plötzlich ein lauter Ruf durch das Lager: „Feuer!“
Doch so sehr Iroh sich über das Glück der Familie seines Neffen freute, so schmerzte es ihn umso mehr, an seine eigene Familie zu denken.
Seine Familie, die nicht mehr war.
Ruffy war langweilig, Shanks und dessen Crew waren vor wenigen Stunden abgefahren um auf die Grandline zu segeln.
Der Junge seufzte, vermisste er Shanks doch jetzt schon.
Es heißt immer, wenn es dunkel wird, verändert sich die Welt.
Genau so ist es auch bei den Menschen.
Vertraue nicht darauf, dass wenn jemand am Tag zu dir sagt, er würde alles für dich tun, es in der Nacht genauso ist.
Sie war eingebildet, zickig und eine unausstehliche Perfektionistin die nichts anderes im Sinn hatte als ihm ihren Erfolg unter die Nase zu reiben. Würde er Blau sagen, sagte sie Babyrosa. ~Kapitel 1~
Wenn die ganze Schule wissen will, über wen du eine Art "öffentlichen Liebesbrief" schreiben sollst, dann hast du ein Problem. Und zwar ein gewaltiges.
Naruto konnte seine Augen einfach nicht von den beiden abwenden. Er rutschte näher zur Hyuuga-Erbin, legte einen Arm auf ihre Lehne und strich mit der anderen Hand behutsam durch die roten Haare von Arashi.
“Kaén Kyu.“
Die Emotionslosen Augen betrachteten wie seine Hand in die Luft gestreckt wurde und eine Faust formte, er lächelte sanft als der kleine Junge sah wie sich sein Gegenüber in offensichtlichen Schmerzen windete.
Touko wusste nicht, ob sie sein von Trauer erfülltes Gesicht jemals vergessen würde. Seine grünen Augen waren trübe gewesen. Sie hatte so viel Schmerz auf einmal noch nie zuvor gespürt.
Ein Mann, Mitte zwanzig und mit schwarzen langen Haaren, blickte besorgt durch das Fenster des Raumes. Von seiner Position auf dem Flur, hatte er einen klaren Blick auf die Person im Inneren.
Sie hörte mehrere Leute näher kommen, und begann erneut zu rennen. Die Straßen waren Menschenleer, und die sonst so vertraute Stadt schien durch eine andere Ersetzt worden zu sein....
„Könnt ihr nicht einmal andere Geschichten erzählen als nur grausam Blutige Heldengeschichten von Hawke?“ Ihre Stimme klang sanft, zurückhalten und höflich und die Augenbraue des Zwerges schoss in die Höhe.
„Aber genau das wollen die Leute hören.“
Hätte sie sich doch gleich auf den Weg zu Hinata gemacht, wie sie es versprochen hatte. Wieso hatte sie sich von diesen teilweise lächerlichen Angreifern ablenken lassen? Sie hatte vollkommen falsch reagiert. Sie hätte wissen müssen, was vor sich ging. ~3