„Verteilt euch.“ Eine raue und ruhige Stimme ertönte auf einem der vielen Dächer mitten in Konoha. Schon bald würde das Dorf, so wie sie es kannten, für immer untergehen. Leid, Tod und Hoffnungslosigkeit erfüllen die Herzen der Menschen mit Dunkelheit.
Es war ein lautes hölzernes Geräusch, dass ihren Körper vor Angst zusammen zucken ließ. Ihr angsterfüllter Blick wich auf die Seite und erblickte einen maskierten Mann. Langsam kam er näher und ihre Gedanken überspielten sich mit blanker Panik...
Kakashi zeigt neuerdings seltsames, aggressives Verhalten. Doch wieso? Als ihm droht verdächtigt zu werden, spitzt sich die Lage immer weiter zu und er will seinen Plan umsetzen, bevor es zu spät ist...
Hey, Kudou,
wie gehts dir? Lange nichts gehört! Klar, ich wollte mich auch melden, nicht? (^___^);
Sorry, kam nicht eher dazu. Bald sind doch Ferien, ne? Komm vorbei, okay? Ticket für die Hinfahrt hab ich dir schon gekauft.
Ein Schauer lief beiden den Rücken hinunter. Neue Gefühle stürmten auf sie nieder. Worte mussten erst mal erfunden werden, um diese Empfindungen wieder geben zu können.
Niemals hätten beide gedacht, dass sich eine Vereinigung zweier Körper zur einer per
„Nanana wo wollen wir denn hin?“, hauchte er mir in mein Ohr, wodurch ich eine kleine Gänsehaut bekam. Da Renesmee schlief, waren wir beide ungestört. Ich schubste ihn zum Bett und setzte mich rittlings auf ihn.
„Nennst du mich im Gegenzug dann Alice?“ hakte sie nach.
„Nein.“
„Bist du sicher?“
„Oh ja.“
Überrascht blickte sie auf, als sie einen noch unbekannten Tonfall an ihm hörte. Sie sah ihn forschend ins Gesicht und bemerkte die Ursache dafür: Er lächelte
Bella und Edward kommen zusammen und sind sehr Glücklich. Doch dann passiert etwas unerwartetes.Bella verschwindet spurlos.
Edward dreht fast durch. Kommt er aus seinem Loch wieder raus??
Nach dem Krieg ziehen Narcissa, Harry, Draco, Luna und Teddy nach Forks um dort neu anzufangen. Als Muggel, damit Harry endlich seine wohl verdiente Ruhe hat. Das dieser Plan in die Hose geht, wenn sie nach Forks ziehen, konnten sie ja nicht ahnen.
Hei.
Ich hoffe, dieser One-Shot gefällt euch.
Bitte schreibt mir Reviews.
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Nancy´s Sicht:
“Ernsthaft, ich verstehe nicht warum er in einem Krankenhaus arbeitet.
„Es ist nicht dein Geständnis, was mich wütend macht und mich enttäuscht, sondern die Tatsache, dass du nicht genug Vertrauen zu mir gehabt hast es mir früher zu sagen ...“
Jemand legt mir seine Hand auf die Schulter. Ich drehe mich um und blicke in das Gesicht
eines langjährigen Begleiters. Ein Gesicht, dass ich kennen und lieben gelernt habe.
Ein Gesicht, dass nun mir allein gehörte. Evan.
Prolog: Der Albtraum
Mit einem Krach wurde meine Zimmertür geöffnet. Emmett. „Hei, komm schon Kleiner. Es geht in die Schule!“, meinte er gut gelaunt. Wie konnte er sich nur auf die Schule freuen.
Ich sah in die geschockten Gesichter meiner Geschwister und meines Vaters. Dann sah ich zu dem nun blutleeren Körper am Boden. Ich schrie. Es fühlte sich so an, als würde ich nie wieder etwas anderes können.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Ich wollte mich gerade abwenden, da hörte ich ein Husten, gefolgt von einem Räuspern und eine schwache Stimme, belegt von den vielen Reizungen, drang an mein Ohr.
„Doktor?“
Meine Augen starrten in ein zweites Paar, das mich verzweifelt ansah.
Die Erinnerungen von Kindern speichern Gefühle. Gefühle die deinen Weg formen. Eine Nacht…ein Traum. Ein Traum den ich nicht mehr greifen konnte. Als ich erwachte raste mein Herz und ich spürte die Ketten bis in die Wirklichkeit.
Gewissheit…..über etwas Ungewisses.
„Max, was machst du da?“ Mit verschränkten Armen betrachtete Alex ihren kleinen Bruder, der schuldbewusst ihren Blick erwiderte.
„Ich… warte auf die Zaubererpost?“
„Ach so.
Leah muss ein altest Versprechen einlösen. Doch sie hat vergessen wie man sich verliebt, kann Jacob ihr helfen den Teil in ihr zu finden, von dem sie dachte das er längst gestorben sei?
Schweigen ist Gold
Er hatte sich immer vorgenommen, keine enge Beziehungen zu Menschen einzugehen, was sich nie als schwer erwies, da er nie lange irgendwo bleiben konnte, bis zu diesem Tag, als er einen Besuch in seiner Praxis bekam.
... und sein Blut floss immer noch viel zu schnell, um widerstehen zu können. Ich sprang auf die Beine und floh aus dem kleinen Haus. In mir brodelte weiterhin das unerträgliche Verlangen danach, mir sein Blut zu Eigen zu machen...
Sie sagten mir, Hirnaktivität wäre zwar noch vorhanden, aber so minimal ausgeprägt, dass eine Genesung nicht mehr möglich wäre.
Wir alle warteten auf ein Wunder.
Ein Wunder, welches in diesem Moment die Tür aufriss.
Ich holte tief Luft und dann schrie ich, wie noch nie in meinem Leben: „ EDWARD ANTHONY MASEN CULLEN UND JACOB BLACK……..STOOOOOOOOOOOOOP!!!!!!!!!!!!!!
Beide drehten sich erschrocken zu mir um. Sie hatten mich anscheinend gar nicht bemerkt.
In solchen Momenten, fragte Edward sich oft, ob er nur auf die Welt kam und seiner lieben Mutter Leid zuzufügen und er hoffte auf seinen baldigen Tod,...
1.
Ich bin Jasper, der mit dem leidenden Blick, wie mich die Mädchen an der High School bezeichnen. Sie haben nicht den Hauch einer Ahnung. Ich schaue immer so. Nur wenige Personen, die an meinem Leben teilhaben, wissen, dass das kein leidender Ausdruck ist.
Alles was ich erblickte war freudige Erwartung auf das, was nun kommen würde.
Unsere Hochzeitsnacht.
Wie hatte ich diesem Wahnsinn nur zustimmen können?
,,Du hast Nasenbluten! Komm ich helfe dir!"
Mit diesen Worten riss er mich aus mein Gedanken und erschrak mich.
Wie konnte das sein?
Ich bin doch gegen ihn gerannt und nicht gegen eine Wand oder?
Es war kalt und stürmisch an jenem Winterabend, als ich mit schweren Beinen und nach Luft ringend aus den Fesseln meiner Ehe floh.
Doch ich war nicht allein.
Es waren schon drei lange Wochen vergangen, seit Edward seine Fähigkeit Gedanken zu lesen verloren hatte.
Er war eines Morgens durch das Haus gelaufen und hatte versucht unsere Gedanken zu hören, doch gähnende Stille war das einzige, was ihm entgegenkam.
Ich will nicht behaupten alles perfekt zu beherrschen.
Wer kann schon alles?
Nicht mal Vampire.
Dennoch verlief das meiste bisher so gut wie normal in meinem doch so unnormalen Leben.
Ich bin überdurchschnittlich stark und schnell.
Hallo alle, die das hier lesen können!
Das hier ist sie also, meine erste Story mit Adultinhalt. *hust* Dabei hab ich mir vor ein paar Wochen noch nicht vorstellen können, dass ich das hier je schreibe oder gar hochlade.
Hatte er das nicht schon irgendwo tief in seinem Inneren gewusst? Hatte er nicht geahnt, dass Heiji jemand war, an den er sich anlehnen konnte und dem er vertrauen konnte?
Wieso konnte er sie nicht lieben? Ihm kamen die Tränen. Er wusste woran es lag. Es lag noch nicht mal an ihr, sondern daran, dass sein Herz einer anderen Person gehörte.
Nichts, außer einem Schülerdetektiv, der nach zahlreichem Klingeln schließlich genervt an das Fenster gehauen hatte und ziemlich sauer aussah.
Er seufzte. Hattori, den hatte er ja komplett vergessen.