„Doch, Yugi, er hat ein Kind zurückgelassen. Einen Sohn um genau zu sein.“
Er dreht sich zu mir um und schaut mir tief in die Augen.
Was soll das?
„Prinz Atemu, es ist an der Zeit Eure Pflicht zu erfüllen.“
Kurenai und Shizune rissen vor Schreck die Augen auf, denn sie wussten, mit welchem organisatorischen Aufwand das alles verbunden sein würde und waren sich einig, dass bei dieser Entscheidung eindeutig der Alkohol aus ihrer allseits respektierten Hokage h
[...] -"Außerdem.. Was sollte das mit der Toilette?", der Ältere warf Gackt einen finsteren Blick zu.
"Hätte ich ihr etwa sagen sollen, dass ich auf dir drauf sitze, oder was?", stellte Gackt als Gegenfrage und grinste dämlich.
[...] "..Aber wenn es dich kaputt macht.. Gackt, sei ehrlich.. Du hast mich angelogen, als du mir gesagt hast, dass Hyde freiwillig gegangen ist, oder?" -"Hätte er etwa wegen mir die Tour absagen sollen?!"
Cloud Strife, seines Zeichens einundzwanzigjähriger Löwe, Single und ‚Held Wider Willen’™, sah sich einem Feind gegenüberstehen, gegen den die gesamte Shin-Ra-Armee ein Fliegenschiss war.
„Rei würde es morgen gerne etwas ruhiger angehen lassen, ohne das ganze Drumherum [...]“, erklärte Kai, beobachtete, wie der andere daraufhin in Richtung des Schwarzhaarigen blickte, ihn aber nicht wirklich fokussierte.
Diese eine Stimme, für die ich alles getan hätte, um sie zu hören. Diese eine Stimme, von der ich wusste, sie würde nie wieder erklingen. Diese eine Stimme, die ich so sehr vermisst hatte.
Die zarten Wesen schreckten auf, als ein junger Mann mit nussbraunem Haar durch die Landschaft rannte. „Die Sonne ist so schön.“, schwärmte er und konnte gar nicht anders als seine prächtigen, weisen Schwingen aus zu breiten.
Es war der Tag vor Weihachten, der heilige Abend, als es anfing zum ersten Mal in diesem Jahr zu schneien. Es waren dicke, dichte Flocken, die langsam, aber in großer Zahl zur Erde schwebten und innerhalb kurzer Zeit eine kleine Schneeschicht bildeten, die immer höher wurde.
In England gibt es viele Schulen, eine größer als die andere.
Natürlich gibt es auch Internate, in denen die Schüler fast das ganze Jahr über bleiben und lernen, auch eines größer als das Andere.
Doch es gibt ein Internat, das allen überlegen ist.
Ruffy lebt alleine, zumindest bis zu jenem Tag, an dem er einen rothaarigen Landstreicher bei sich einquartiert. Und als dann auch noch sein weltenbummelnder großer Bruder vor der Tür steht, ist es mit der Einsamkeit plötzlich nicht mehr weit her.
Ray verliebt sich in Kai, der besteht aber darauf, hetero und mit Tala zusammen zu sein, Ray schmeißt sich vor Verzweiflung vor ein Auto, Kai kann sich nicht entscheiden, ob er Ray tot oder nackt sehen will und geht erst mal Talas Wohnung putzen. Oder so.
Es ist gerademal 5 Uhr und ich bin schon wach. Und das auch noch an einem Sonntag, wo ich eigentlich frei habe, aber ich kann einfach nicht mehr schlafen, seit Tagen schon nicht mehr. Der Grund dafür ist er..., mein aller bester Freund, Johan Anderson.
Was ist Liebe? Das habe ich mich schon so oft gefragt. Immer, wenn ich dich sehe, ja...dann habe ich mich gefragt: "Was ist Liebe eigentlich?" Ist es Schmerz? Trauer? Hass? Oder doch Freude, kribbeln und...Liebe? Kann man Liebe mit "Liebe" erklären?
Ich denke nicht.
„Ähm…Ruffy?“ „Hmm, ja, was?“„DU HOHLBIRNE!! LASS MICH ENDLICH LOS!!“„Upsi…“, Ruffy zog seinen Arm zurück und Shanks drehte sich um.
Da wurde dem Strohhut erst bewusst, wen er vor sich hatte.
„A-Axel … ! Nicht-“, keuchte ich schwer, doch mein bester Freund, Axel, stoppte meine Proteste gekonnt mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Schh … Es wir schön, lass mich nur machen“, murmelte er in den Kuss.
Die Stimme, die ihn zum Lächeln aufforderte, war laut und deutlich in seinem Kopf, als würde die Person, der sie gehörte, direkt neben ihm stehen und ihn auf unendlich entnervende Art und Weise angrinsen. Aber dem war nicht so.
...„Was bin ich eigentlich für ihn? Sein Spielzeug? Ich werde nicht aus ihm schlau. Er…er ist freundlich und dann sieht er mich wieder so kalt an! Ich weis einfach nicht woran ich an ihm bin!“ Malik drehte den Kopf... (auszug Kap.5)
Guten Abend, hochverehrte Herrschaften. Erneut finden wir uns in dem kleinen Raum ein, der uns vielleicht schon bekannt ist und den es nicht näher zu beschreiben gilt. Zwei uns altbekannte Gestalten lümmeln-
Neko: Blechi! ò.
Light ging langsam in die Wohnung, die er sich mit L geteilt hat, um sich unter die heiße Dusche zu stellen. Er zitterte vor Kälte - warum ist er auch bitte raus zu L in den Regen gegangen? Was hatte das für einen Grund? Er brauchte keine Freundschaft mehr vorzuspielen.
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
Ich stand immer an seiner Seite, war immer in der Nähe, wenn er mich brauchte, erledigte alles, was er mir auftrug, zu seiner höchsten Zufriedenheit – so wie es sich für einen Diener Phantomhives gehörte.
Und heute hat sich daran nichts geändert.
„Du hast mich vorhin geküsst.“
„D-das war eine Mund-zu-Mund-Beatmung, S-Sir…!“, stotterte Reno mit hochrotem Kopf und rasendem Herzen.[...]
„Aber du hast geweint, nicht wahr?“
Schweigen. Dann wandte der Angesprochene seinen Blick ab.
Ohne Roxas rutschte ich zusehends ab.
Kurz nach seinem Verlassen der Stadt brach ich endgültig die Schule ab, ohne meinen Abschluss geschafft zu haben.
Ben verschwindet mit einem Unbekannten? Unvorstellbar! Dieser Sache muss auf den Grund gegangen werden – dumm nur, dass Shanks und Co. dafür so ganz und gar nicht geeignet sind…
Die Mission war immerhin der Grund gewesen warum sie alles hier zurückgelassen hatten. Für ihren Auftrag war es wichtig gewesen, das keiner auch nur Verdacht schöpfte. Und wen suchte man weniger, als einen Toten?
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Seine Augen starrten auf den Bildschirm. Sie sahen allerdings längst nicht mehr die Bilder. Der Bericht war zu Ende. Es war alles gesagt. Es war alles aufgedeckt. Seine Frau hatte ihn betrogen.
Matt war nicht perfekt, und das galt auch für alles, was er tat.
Vielleicht hätte Mello ohne weiteres einen effizienten Ersatz für ihn gefunden. Einen, der eine Wüstenspitzmaus auch von einem Baumwollschwanzkaninchen unterscheiden konnte.
Es ist nun langsam Zeit, dass Ritsuka seine Ohren verliert. Soubi möchte das gerne für ihn machen. Doch obwohl Ritsuka ihm vertraut, ist das alles gar nicht so einfach...
„Guten Morgen mein Prinz! Ich muss mich förmlich für dieses Durcheinander entschuldigen. Euch ist nicht zufällig Demyx über den Weg gelaufen. Dieser unselige Trottel hat mit seinem Geplansche all meine Unterlagen zerstört."
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.