Neku stirbt, geht nicht nur einmal durch die Hölle und zurück und erhält zum Dank sein Leben zurück. Als Bonus bekommt er neue Freunde und jemanden, der ihm mehr als alles andere bedeutet. Dann ist da noch der Alltag, den es zu bewältigend gilt. Leben pas
Von einer verrückten alten Frau im rosa Kleid alias einer guten Fee in Badezimmerangelegenheiten wird Shikamaru ein kleines Detail in seinem Leben aufgezwungen, von dem er immer dachte, er könnte darauf verzichten. [ AU | aus Shikamarus Sicht ]
„Was? Das kann unmöglich ihr Ernst sein!“
Wütend schlug ein schwarzhaariger Ninja mit der flachen Hand auf die Tischplatte und funkelte wütend und gleichermaßen ungläubig die Hokage an, die mit strengem Blick ihren Untergebenen ansah.
„So ist es aber nun einmal.
Vielleicht hat dich mein Brief ja wenigstens inspiriert und dir sind ein paar Ideen für deine Romane eingefallen. So hätte das Schreiben wenigstens einen weiteren Nutzen gehabt, als mich nur irgendwie von einer schlaflosen Nacht abzulenken.
„Shikamaru Nara!“
Er zuckte zusammen, als er die Stimme vernahm.
„Schläfst du etwa schon wieder?“ Langsam kam die Blondine näher.
Er antwortete nicht, denn es würde ihn sowieso nicht mehr retten können. [ShikaxTema; NaruxHina; KibaxIno]
„Eigentlich wollte ich dich nur fragen, ob du –ich meine, es ist doch so warm und wir haben beide nichts zu tun- und da dachte ich, ich meine, wir könnten doch…Eis essen gehen!?“ [NaruHina]
Ich schreibe nun die Geschichte deines Vaters und mir auf. Wie wir uns kennen lernten, unsere Kindheit miteinander verbrachten und schließlich zueinander fanden.
Jetzt zog Naruto die bisher versteckte Hand hinter seinem Rücken hervor und offenbarte so einen kleinen Strauß Gänseblümchen. Bevor sie auch nur realisiert hatte, was er in der Hand hielt, begann er zu sprechen. [NarutoxHinata]
Zum ersten Mal fiel Naruto auf, dass ihre Augen die Farbe des Vollmondes und der Sterne hatten. Und es schien ihm so, als funkelten ihre Augen ebenso wie die Sterne. [NaruHina]
Die Blonde öffnete die Tür und sah etwas was sie nicht hätte sehen wollen.
Shika stand mitten im Zimmer, mit offenen Haaren und nur mit einer Boxershorts bekleidet.
"Was?!" - "Wollen sie diese Swiffer-Packung kaufen? Damit wischen sie Staub als hätten sie einen Swiffer in der Hand! Ersticken sie nicht länger am Staub! Kaufen sie drei, bezahlen sie vier!" Naruto's Augen blitzten gegeistert auf. (kappi 1)
Als Tenten am Morgen nach einem erholsamen, traumlosen Schlaf erwachte, war Neji allerdings nicht zu sehen. Sofort übermannte sie ein Gefühl der Panik, welches sie aber gleich wieder krampfhaft zu unterdrücken versuchte...
Shikamaru diskutierte mit Temari darüber, welche Farbe schöner war. Grün oder Lila? Hinata unterhielt sich schüchtern mit Gaara und Kankuro, während Shino versuchte eine Spinne zu dressieren, damit sie in Lees Glas kletterte.
Wie immer saß Shikamaru in der letzten Reihe und döste vor sich hin .Lernen. Lernen war ihm zu anstrengend und er konnte ja schon alles "NARA SHIKAMARU!!! Wie kannst du es wagen 5. mal in dieser Woche in meinem Unterricht einzupennen ! Sofort RAUS!!!" ,schrie Asuma ihn an.
„Das kann gar nicht sein! Du bist doch die hübscheste und tollste und beste Mami der Welt! Außerdem liebt Papa dich doch!“, rief das Mädchen und kuschelte sich an ihre Mutter, während ihr Bruder zustimmend nickte. [NaruHina]
„Na, hat da jemand plötzlich gute Laune?“
„Nein, ich stelle mir bloß vor, wie du einen Abgrund runterfällst!“, konterte die Blonde. Der Andere lachte und sah dann entspannt in den Himmel. (ShikaxTema)
Meine persönliche One-Shot Sammlung xD Sind ein Dankeschön für die Leser von "Ich líebe dich". (Hat aber nix mit der Story zu tun, sind alles eigenständige Geschichten)
Sie dachte schon wieder nur an ihn. An denjenigen den sie im Moment mehr als alles andere hasste. Und doch. Trotz allem...
Sie liebte ihn.
Er ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Was sie auch machte und wie sehr er ihr auch wehtat... Es ging nicht.
[...]. Dies würde einer der schwierigsten Kämpfe für Naruto werden, die er je gekämpft hat. Aber die wahre Stärke von ihm konnte nur er selber einschätzen, was ihm den Überraschungsmoment gab.
(Ausschnitt aus Kap 12)
Fortsetzung Heart of Darkness! Ausschnitt Prolog: Mit einem lächeln auf den Lippen nahm sie das Foto in die Hand und strich mit ihrem Daumen darüber. Es war nun schon ganze drei Jahre her, seit sie sich offiziell Uchiha nennen konnte.
Plötzlich erkannte sie eine typische Haarfrisur, einen gut aufgebauten Körper und ein wunderschönes Gesicht.
Sasuke war wieder in Konoha!
( THX für 100 Favos! )
Naru/Hina und Sasu/Saku...ist mit ziemlich viel Chaos und so...Lest rein, wenn ihr Lust und Zeit habt...| pausiert und wird wahrscheinlich auch nicht weiter gehen!
"Da-Da haben wir wohl ein Problem.", sagte er und setzte sich wieder aufrecht ihr gegenüber.
"Wieso denn?", fragte sie traurig und die Tränen in ihren Augen vermehrten sich wieder.[...]"Weil..... Weil ich dich nicht liebe.", sagte er zu ihr.
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
„Mache nie den Fehler, diesen hellen, pupillenlosen Augen blind zu vertrauen! Obwohl ich gewarnt wurde, glaubte ich es besser zu wissen und habe mich darin verloren. Ich bin tief gefallen, aber niemand mit solchen Augen wird mich je wieder verletzen.“
Es war ein heißer Tag Sakura war alleine auf einer Mission, ihr Auftrag hieß :" Reise nach Suna und mache einen 6 Wochen langen Workshop für die Medicnin.
Klar nahm Sakura gerne an den 1. Sie kam mal unter andere Leute und 2. Sie sah Gaara wieder.
Temari gab ihrem Bruder Ohrfeigen und Kankuro lallte, Gaara schaute schweigend zu.
TenTen ließ schnell Kankuros >Wasserflasche< verschwinden und stellte sie zurück in ihren Schrank.
Sie hatte Kankuro ausversehen (na kla!!) Whisky gegeben.
Dann drehte er sich zu ihr um und sagte düster: "Also sind die Gerüchte wahr. Du wurdest aus dem Dorf verbannt und bist nun ein abtrünniger Ninja... so wie ich."
Ungläubig starrte sie ihn an. "Sasuke?!"
Diesem Kerl, der ihr nicht mehr aus dem Kopf ging. Diesem Kerl, der sich einfach in ihr Herz geschlichen hatte, hinterrücks und ohne Vorwarnung. Auf einmal war er da gewesen. Einfach so. Ohne zu fragen. Dieser Mistkerl. Und sie konnte ihn nicht vergessen.
„Ich habe Angst…“, begann sie, ihre Stimme war kaum ein Flüstern.
„Angst, dass du mich vergisst. Ich will, dass du weißt, dass ich jeden Tag an dich allein denken werde. Und… und ich hoffe, dass auch du zumindest ein wenig an ich denkst.“
Auf dem Gesicht des Abtrünnigen bildete sich ein Lächeln, als er sah, wie Sasuke vor ihm zurückwich.
„Was ist denn? Hast du etwa Angst vor mir…kleiner Bruder?!“, meinte er belustigt. (Auszug aus dem 5. Kapitel)