Kapitel 1
Die Sonne war gerade untergegangen und es war ein kalter und nebeliger Abend. Trotzdem war noch jemand unterwegs. Ganz in der Nähe des Friedhofs. Es war Ryou Bakura, oder besser gesagt, sein Yami. Er ging eilig auf den Friedhof zu.
Hinaus geht mein Blick in die dunkle Nacht.
Die Lichter ziehen an mir vorbei.
Doch liegt es leider nicht in meiner Macht.
Zu wünschen es sei soweit.
Leere ist in meinen Herzen.
Was gleichzeitig erfüllt ist mit Schmerzen.
Doch bis diese Schmerzen verheilen.
Was geschieht, wenn Square-Enix RTL 2 beauftragt, Final Fantasy 7 kindertauglich zu machen?
Findet es raus. Wenn nicht, wird Barret euch mit seiner Blume verfolgen.
„Wer alle vier Heiligtümer stielt...“, begann der Kannushi. „Wenn alle zusammen gebracht werden... Die Heiligtümer waren zum Schutz der Reiche bestimmt. Wenn sie aus diesen heraus gebracht werden, verlieren die Reiche ihren Schutz."
Wir schreiben das Jahr 2009.
So unglaublich das auch klingen mag, aber in unserer Zeit gibt es eine Parallelwelt, eine Welt voller Magie. In dieser Parallelwelt, die den Namen Mahousekai trägt, gibt es viele verschiedene Wesen.
Vor nicht all zu langer Zeit, wurde ein Junge geboren. Sein Name war Vaiden. Er wuchs in sehr ärmlichen Verhältnissen auf, aber das hatte ihn bis jetzt nie gestört.
Inzwischen war er 19 Jahre alt und arbeitete in der Schreinerei nebenan.
Yuki, sie war 17 Jahre alt und hatte endlich jemanden gefunden, dem sie vertrauen konnte, jemanden der ihr auch vertraute, jemanden, der ihr eine Aufgabe gab. Dieser Jemand, war Vincent.
Angel
If you feel lonely, depressed or something like that,
an Angel will be there.
This Angel seems to be not real, but it is.
Actually it is someone who you can trust in,
it is someone who will be there for you, if you need his help.
Ein ruhiger Tag in der Metropole Edge. Niemand dachte an etwas Böses und alles war ruhig wie immer. Menschen schlenderten durch die Straßen, gingen einkaufen oder trafen sich auch einfach nur mit Freunden. Jenova war besiegt. Der große Frieden kehrte auf Gaia ein.
Es war ein warmer Abend und die alten Dachziegel trugen noch ein wenig der Energie des langsam verblassenden Tages in sich, als sie sich auf ihnen nieder lies...
„Ein Schneeweißer Wolf preschte mit irrem Tempo eine Schneebedeckte Landschaft entlang. Der Himmel war rot, die Bäume in dunklem braun, ja, sie waren sogar fast schon schwarz. Er raste durch die ebene als würde er von etwas verfolgt. Er rannte und rannte und rannte.
Ein blonder, großer und muskulöser Junge stand mitten in einer Schar von Mädchen aus Mais Klasse. Es war wirklich mitleidserregend. Die Mädchen rannten doch jedem hinterher, der einen Schwanz besaß. Mai seufzte. (Kappi 1)
Ich legte eine Hand auf die Augen, die weißen Wände reflektierten das Sonnenlicht so stark, dass ich geblendet wurde. Ich kannte diesen Ort, dieses Zimmer, das Gefühl, hier aufzuwachen.