1191 - Jerusalem
Altaïr, gerade auf der Flucht vor Wachen, nach einem gelungenem Attentat .... als ihm ein leichtsinniger Fehler unterläuft ...
(MxM)
Nhaundar
Um die Wahrheit zu sagen, Männer interessierten mich kein Stück, genauso wenig wie Frauen.
Es schien vielleicht ungewöhnlich, aber so war es.
Zumindest dachte ich das.
So nett wie sie nämlich ist, fragt sie sich immer in meiner Gegenwart, wie ich zu Freunden komme. Sie glaubt, ich besteche die Leute, damit sie zu mir nach Hause kommen, um ihr weiß zu machen, ich hätte welche. ((+BONUS KAPITEL))
„Ich sagte doch, ich bringe dich zurück nach Konoha!“, spöttisch sah Naruto auf seinen alten Freund, wie dieser gefesselt zu seinen Füßen lag.
Knurrend sah der Uchiha auf, konnte noch immer nicht glauben, das ihn der Blonde überwältigt hatte.
Sam und Dean konnten die Apokalypse abwenden, doch das versprochene Paradies ist ausgeblieben. Also machen die Brüder mit dem weiter, was sie am Besten können.
Doch sind sie noch die Alten? Und was ist wenn ihre Gefühle Achterbahn fahren?
Es war friedlich auf der Erde geworden. Nachdem Boo besiegt worden war, kehrte Ruhe auf dem blauen Planten ein. Nur zwei Saiyajins trainierten trotzdem fleißig und eifrig weiter.
Son Goku und Vegeta wollten in Form bleiben und benutzten dazu den Raum in der Capsule Corp.
„Ich wünschte, du würdest das lassen“, sagte er behutsam und führte Oliviers erhobene Hand neben seinen Körper zurück, „Weißt du, diese Gegenstände sind von einem unschätzbaren historischen Wert, ihr Verlust wäre wirklich ein Jammer.“
Kaum, dass ich mich umgedreht habe, packt mich eine starke, vernarbte Hand an der Kehle und ich werde brutal gegen die geflieste Badezimmerwand geschleudert.
Dumas Konan schlug entnervt die meerblauen Augen auf, schloss sie aber zugleich wieder, da sie das Licht blendete. Erst nach mehrmaligem Blinzeln gewöhnte sie sich an die Helligkeit, gähnte hinter vorgehaltener Hand, während sie sich aufrichete.
Tiefschwarze Nacht zieht über dem kleinen Dorf hinweg, das versteckt zwischen den heißen Quellen verborgen liegt. Überall ist es still, kein einziger Laut durchbricht die friedliche Dunkelheit.
Die Welt versinkt in eine nicht enden wollende Dunkelheit. Wie kämpft man wenn man keinen greifbaren Feind hat. Wie beschützt man, wenn es nichts zu beschützen gibt? Es ist nur die Dunkelheit... nur Dunkelheit... überall
Was habe ich nur getan? Ich habe doch nicht gerade wirklich…. OH FUCK, ich habe gerade wirklich einen Menschen getötet.
In meinem Rausch bin ich zu weit gegangen… aber ist nicht genau das, was sich Jashin immer wünscht?
Naruto tippte mit einem Stock den schlafenden Jiraiya an. Immer und immer wieder bis dieser endlich aufwachte. Noch bevor er die Augen öffnete hörrte er die Stimme seines blonden Schülers.
Als die Coursage sich löste zog sie sie über den Kopf aus, warf sie hinter den Beifahrersitz, präsentierte sich einmal im Spiegel, damit der Fahrer auch etwas davon hatte, wendete sich nun wieder Rose zu.
Verlangend presste er seine Lippen auf die Leonardos. Er drückte ihn gegen den kleinen Tisch, auf dem die Öllampe stand. Sie wackelte und fiel um. Das Glas zerbrach klirrend und das Öl lief auf die Fliesen.
Keiner von ihnen brach den Blickkontakt, als sich Yoh vorbeugte, um ihm seine Lippen aufzudrücken. Der Chinese öffnete den Mund nicht, aber das schien auch nicht das Ziels des anderen Mannes zu sein, denn dieser beließ es dabei.
Wie im Rausch, mit allem, einschließlich seinem Tod, verzerrte er sich nach dessen Geruch, nach seinem Geschmack und ja, verdammt, er wollte ihn verschlingen! Itachis entsetzte Miene, als er ihn im Nacken packte wie ein Tier, blendete er dabei aus.
Er schloss die Augen und lauschte den Geräuschen der Umgebung, atmete tief ein und ballte seine Hände zu Fäusten. Dabei fühlte er, dass an seiner linken Hand ein Finger fehlte...
Desmond fiel es schwer sich an Altaïr zu gewöhnen.
Als er merkte, dass Altair wieder da war und aufblickte verschlug es ihm die Sprache. So wie Altair in der Tür lehnte, keuchte und ihn ansah, machte ihn noch erotischer als sonst.
Altair ging weiter und bog um eine Ecke. Vorsichtig ging er zwischen Krugträgerinnen hindurch. Weiter hinten in der Straße entdeckte Altair jemanden. Das war nur leider nicht die Person, die er suchte. Sondern eher eine, die ihn suchte.
"Die Person lag gekrümmt auf den Steinfliesen und keuchte unter Schmerzen.
Erst als er sich dem Schemen vorsichtig näherte, konnte er erkennen um wen es sich handelte.
"Altaϊr?!"" [Ausschnitt aus Kapitel 1]
In Strömen fiel der Regen und wischte die letzten Zeichen des Kampfes einfach davon. Wie eine leblose Puppe starrte der junge Mann mit dem schwarzen Haar auf den nun fast leblosen Körper seines ehemaligen Freundes. Nun war es vorbei, ging es ihm durch den Kopf.
Die Luft wurde immer heißer und schwüler. Seit einiger Zeit schon prasselten dicke Regentropfen auf die Frontscheibe des Helikopters und liefen in langen Bahnen an dem Panzerglas hinab.
Niemand wird an die zahlreichen Opfer als Tribut des Sieges denken. Sie denken jetzt schon nicht mal mehr daran. Sie verschwenden keine Gedanken an die Toten.
Er hämmerte an die Tür und endlich wurde sie geöffnet, doch er sah nicht seinen Freund.
Ezio Auditore blickte in die traurigen Augen einer ihm doch sehr bekannten Frau, Irina Regnauld.„Er ist weg Auditore. In den Fängen der Borgias.“
Jede einzelne Zelle seines Körpers brannte wie Feuer, doch trotzdem wagte er es nicht sich auch nur für eine Sekunde auszuruhen, zu groß war seine Angst, dass Orochimaru sein Verschwinden bemerkt hatte und ihn nun verfolgte. {Chapter 2}
Nachdem Akihito von Feilong entführt wurde, ist nichts mehr wie es war. Asami ht ihn gerettet, aber es gelingt ihm nicht in sein altes Leben zurückzufinden. Dann trifft er den Auftragskiller Roy Tashiro. Und Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung.
Sasuke erwacht in einem dunklen Raum ohne jegliche Anhaltspunkte. Schmerzen erschüttern seinen Körper und die Erinnerunen kommen nur Stückweise zurück. Doch dann betritt Uchiha Itachi in den Raum...
Er kam nicht dazu, die Frage auszusprechen, legte sich ein paar weicher Lippen auf seine eigenen, schienen gleichzeitig jeden Gedanken aus seinem Kopf zu blasen.
Kapitel 1: "Ichigo hatte sich doch nur erhofft, dass es eine kleine Schwärmerei gewesen war, eine kleine Verwirrung. Aber das hier? Das sprach doch schon deutlich dagegen. Scheiß Hormone!"
Eine Bewegung neben ihm, veranlasste ihn dazu die Augen zu öffnen, zur gleichen Zeit gingen auch die Augen des anderen auf. Blau starrte in Braun. Hinter beiden Iridenpaaren arbeitete es auf Hochtouren....
„Oh Jashin, hilf mir doch?!“
Als er diese Worte leise in die Nacht gehaucht hatte, hörte er ein Rascheln, er hielt die Luft an, er wusste nicht was das war, sehen konnte er nicht, schliesslich konnte er sich nicht bewegen.
....Er glaubte nicht, was er dort sah, ein riesiges, zottiges Tier, weder Hund noch Wolf, stand direkt vor ihm, grüne Augen blickten ihn tückisch an, von den hochgezogenen Lefzen tropfte noch das Blut des Opfers...
So, dass is jetzt das 1te Kap~
*grins*
*ne ganze Weile dran saß* Is scho n bissl komplitziert, weil bei nem RPG(Wir schreiben mit *...) is es ja immer so: a macht was, b macht was, a macht was,...
und bei ner FF geht das ja net wirklich...
Weinten die Menschen in etwa immer? Auch wenn sie glücklich waren? Unwillkürlich dachte er dabei an Ulquiorra, der ja auch immer aussah, als würde er gleich heulen, aber sonst die Mimik von einem Kartoffelsack hatte.
Das Wetter war schlecht und Sasuke spürte wie ihm die Glieder schwer wurden.
Seit vier Tagen war er unterwegs und hatte kaum geschlafen, er war erschöpft.
Aber er musste weiter, er hatte Rache an seinem Bruder Itachi geschworen.
Schmerzlich wurde ihm seine Einsamkeit bewusst – Gott, wie er Joey vermisste. Er wollte nicht mehr allein sein, er wollte zu seinem Liebsten... ihm endlich folgen.
So, mal wieder etwas Neues von mir~
*lächelt*
ich werde natürlich versuchen, bei den anderen Sachen regelmäßig weiter zu schreiben nur…
Jeder der selber schreibt weiß, dass das manchmal gar nicht so einfach ist…
Ich will euch jetzt aber auch nicht zu lange abhalten, sondern w
„Lange nicht gesehen...“, flüsterte Kadaj und genoss die Verwirrung, die sich in Clouds Augen wiederspiegelte. Der Albtraum, der zu seinem Missfallen doch keine Illusion war, saß auf der Fensterbank und grinste ihn an.
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.