Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
... Wieder schrieb ich. Was sollte ich sonst anstellen bei Schlafstörungen? Buchstäblichen Störungen. Wenn es hier mal eine halbe Stunde ruhig war, musste ich mir schon Sorgen machen, dass sie sich gegenseitig alle umgebracht hatten.
Yami Bakura: Als allererstes will ich mal eins loswerden: Es heißt "cold-heartedness" und nicht "coldheartedness". Also kann es ja nichts Gutes mehr werden...
„Die Dinge sind in einem bedauernswerten, kränkelnden Zustand, meine Herren,“ sagte Xaldin mit Verachtung in der Stimme. „Das dürfte das Schlimmste sein, unter dem die Organisation jemals leiden musste…"
„Wieso kann ich ihn nicht löschen?“
Wieder zögerte Naminé, da sie wusste dass DiZ über ihre Aussage nur abfallend Lachen würde.
„Weil....weil er Roxas Freund ist.“
The dark night was like a cloak over the lands of Galdor. No light was seen tonight - neither in the skies nor in the villages around the mighty black castle. Such nights weren’t rare in the demonic country, but tonight it felt different…
Als sie das gesamte Ausmaß ihres Desasters, durch ihre Arroganz und Achtlosigkeit hervorgerufen, erkannten, wussten sie, dass frühere Feinde und Verbündete gleichermaßen nach ihrer Bestrafung trachteten. Kurz, sie haben es vermasselt. Und so rannten sie.
Mit diesem Jungen würde er sich jedenfalls anfreunden, das hatte Demyx beschlossen. (...) Dieser Mitschüler hatte etwas an sich, was Demyx faszinierte. Er sah… interessant aus.
Er schüttelte sich leicht, als ihm der Gedanke von einem plärrenden Gör ins Gesicht kam.
Larxene: Kinder find ich nicht so toll, tut mir wirklich leid. Eins kackt mir die Windeln voll und das andre schreit… (singt)
Schattenseite des Vollmonds
Authors Note…
Nachdem Confessions nun zuende geht und ich Ersatz brauchte, haben wir hier nun das neuste Plotbunny, dass sich festgebissen hat.
„Tag eins der Aufnahme... Und auch der erste Tag in der Suche nach geeigneten Herzen in dieser Welt. Mein Name ist Vexen, Nummer Vier der Organisation 13, und ich hoffe, dass ich hier endlich fündig werde...“
Disclaimer: Alle hier in dieser Fanfiction auftauchenden Charaktere gehören leider Square Enix und nicht mir! T_T Und Milka, die Kuh gehört auch Milka! Außer meiner Wenigkeit, dat Hitsuji-chan und Milka! (der Charakter meiner besten Freundin Ilka!):D Ok...
Vergessen.
Eine Gestalt hatte sich auf einem Mauervorsprung niedergelassen, den Oberkörper nach vorne gebeugt, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, auch wenn der Regen sein langes Haar schon durchnässt hatte.
Vogelgezwitscher, sanfte Sonnenstrahlen, der Geruch von frischen Brötchen -
Dieser Morgen könnte so schön sein, wäre da nicht das unerträgliche Trällern eines Weckers, der gut und gern ein paar Takte leiser sein könnte.
„Was willst du?“ B grinste schräg, dann streckte er den Arm aus und fuhr über As Wange, hinterließ eine schmale, rote Spur, die auf der Haut unangenehm klebte.
Joey:*zu Shaman* Das ist doch ne Yu-Gi-Oh-FF? Shaman: Ja. Joey: Wer zum Henker ist dann dieser schwarzhaarige Bengel? Seto: *knurr* Beleidige ja nicht meinen Bruder! Shaman & Momi: *prust* Du glaubst ernsthaft, es geht hier um Moki? XDD //Armer Irrer.//
„Ich BIN tot... oder?“
DAS IST RICHTIG, CAPTAIN SPARROW.
„So richtig tot und ohne jegliche Chance, mich von der Verletzung zu erholen?“
DU HAST ES ERFASST.
„Oh.“
Naraku, Kagura und Kanna saßen auf dem Balkon ihres Schlosses und sortierten ihre Post. „Wasserrechnung? Wir haben hier nicht mal fließend Wasser. Wollen die jetzt Gebühren für unseren Brunnen?“. Naraku runzelte die Stirn...
„Er vertraut mir…“, würgte er hervor und sah zu Ryuuk hoch. „Gott, wie einfach das war. Er ist so naiv, so unheimlich dumm, so…“ „Niedlich?“, grinste Ryuuk und traf Raito damit an einer empfindlichen Stelle.
"Ich hab keine Angst vor dir!!!“ und sie schlug wild um sich. Zu ihren Leibwesen, traf sie den Youkai auch. Und zwar an der unmöglichsten Stelle, wo selbst ein Youkai, besonders ein männlicher, einen Tritt mehr als schmerzhaft empfand.
Sesshoumaru wurde kontrolliert und griff Inuyasha & Co an, Kagome bemerkte das er kontroliert wurde und versuchte ihn zu beschützen.
Jetzt liegt der Daiyoukai bewegungsunfähig in einer Holzhütte und tut Dinge, die er selber nicht versteht...
Die erste Nacht
Es war eine trübe, kalte Dezembernacht. Der Wind rauschte durch die Straßen der großen Stadt, als würde er auf der Suche nach jemandem sein. Aber er konnte niemanden finden.
„Amazonas-Expedition Prof. Dr. H. Berg“ stand in grossen Buchstaben auf den mit Sägespänen ausgepolsterten Holzkisten. Leuchti hatte keine Ahnung, was eine Amazonas-Expedition war, aber es klang aufregend.
Sarahs Weg Seto zu erreichen ist der Sanfte. Ihm behilflich zu sein, ihm zuzuhören, für ihn da zu sein, nicht versuchen ihn zu ändern, ihn einfach durch ihre ruhige und liebevolle Art dazu zu bewegen von selbst ein anderer werden zu wollen
„Was ist das?“, fragte Riku und starrte zur Decke. Kairi folgte seinem Blick.
„Sieht aus, als hätte jemand einen Fußabdruck an die Decke gemacht…“, gab sie ihre Meinung kund.
„Ehm… ich meinte diesen schiefen Gesang…“, erinnerte er.
Autorin: Rei
E-Mail: freefallin@gmx.de
Pairing: /
Warnungen: Drama, dark, depri, Kaiba-zentriert
Rating: PG-13
Le cœur muet
"Master Mokuba lässt Ihnen ausrichten, dass er erst am Montag wieder da sein wird.
Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich, als ich anfing zu überlegen, wie man wohl auf die Spesenliste von jemandem kam, der für eine Firma namens TOD arbeitet.
An diesem unbedeutenden Sommertag, in dieser Minute, sah ich das absolut Scheußlichste, Hässlichste, das ich in meinem Leben sehen sollte.Man könnte auch sagen das eine Geheimnis, dass du in all der Zeit vor mir hattest.