Wie so oft in den vergangenen Jahren wusste Karyu nicht, wie er sich beim Anblick seiner Freunde, seiner ehemaligen Bandkollegen fühlen sollte... [Karyu x Zero]
„Und egal, was du tust – erwähne NIEMALS, dass du auf Männer stehst! Niemals! Nicht mal, wenn man dich direkt danach fragt!“, hatte Cazqui mich ins Gebet genommen, als wir uns in dem Café trafen, damit er mir die Spielregeln erklären konnte.
Es war ein ungemütlicher Tag auf der Insel gewesen. Rui war komplett durchnässt von der Schule heimgekommen, seitdem war die Kälte nicht aus seinem Körper gewichen.
„Du fehlst mir“
Lange schon starrte er auf die Zeichen in seinem Keitai-Display. Es wäre an sich so einfach auf ‚senden’ zu drücken… So einfach… Aber er hätte es gleich tun sollen ohne zu überlegen, denn das tat er jetzt schon viel zu lange.
Er blickte auf. Dasselbe schwarze Kleid. Dieselben blonden Locken. Derselbe Teddybär und dieselben riesigen, schwarzen Augen. Die ihn unverwandt ansahen. Der geschminkte Mund öffnete und schloss sich ohne einen einzigen Ton.
„Hey Kurzer, aufwachen. Du willst doch nicht wirklich hier pennen oder?“, ertönte es leise lachend an mein Ohr. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie gerade im Moment nicht zuordnen.
Ich wusste eigentlich, dass ich nicht hier sein sollte, aber wo sollte man sonst hingehen wenn man in der gut- bürgerlichen Kleinstadt lebt. Von den sogenannten „vernünftigen“ Menschen wusste kaum jemand, dass es diesen Ort gab.
Mao ist krank und muss das Bett hüten, aber als ihm eine neue Songidee kommt, fährt er ins Studio. Doch dort schläft er ein und hat einen abenteuerlichen Traum von sich und seinem (Traum)mann Mizuki. Fluffi-Alarm!
Mit 14 brachte Daisuke dem damals Sechsjährigen Yuuto das Radfahren bei - nun mit 23 das (wieder) Laufen. Ein Szene-Arschloch und ein junger BMX begeisterter Sportler, welcher einen herben Schicksalsschlag verarbeiten muss.
Er lag neben mir, der einzige Mann, den ich je mit ganzem Herzen wollte und der es allein mit seinem Anblick vermochte, meinen sonst so kühlen Kopf durcheinander und mein Blut zum Kochen zu bringen.
Hiro.
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Wandte sich dennoch noch immer grinsend zu Kyo um. [...] murmelte: „Hier… eine alte Freundin von dir…“ Der Blonde aber hielt erst einmal den Hörer zu, fragte leicht angesäuert: „Was grinst du denn so? Alte Freundin? Wer soll das denn sein?“
Ich hoffe meine Story wird euch zumindest etwas gefallen...
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Nach einem langen, anstrengenden Tag, kam sie endlich wieder in ihrer kleinen Wohnung an, in der sie nun allein lebte.
„Mama? Papa?“, sagte er dann leise, schluckte schwer, bevor er weitersprach, „Es tut mir leid. Ich habe euch sehr enttäuscht. Aber ich werde es wieder gut machen, das verspreche ich.“
So ein kurzes Vorwort von mir: Erst mal allen, die sich hierher verirrt haben, ein frohes neues Jahr. Die FF hier ist sozusagen mein NeujahrsprojektxD (falls es irgendwen interessiert, ich werde ab jetzt auch bei meinen anderen FFs wieder die Zeit finden, regelmässig zu updaten).
Mit einem Seufzen schloss Kazuki seinen Kleiderschrank und tapste hinüber zum Bett, auf dem sein Koffer stand.
Heute war es soweit, heute würde er die WG verlassen und somit seiner Band auf unbestimmte Zeit den Rücken kehren.
"Kyo, warum haust du gerade jetzt ab?" fragte der zweite Gitarrist gerade nach, der den Sänger genau ansah und ihm erst jetzt auffiel, dass sie ihren Auftritt in den Sand gesetzt hatten, weil eben gesagter Sänger einfach so aus der Halle marschiert war.
~Kuina~
"Kuinyan~~ !! Ich hab dich vermisst! Wo warst du so lange?!"
Na toll. Fängt ja schon gut an, der Tag. Erst der Stau auf der Autobahn und jetzt auch noch diese äußerst nervige Ausgabe einer Stylistin.
"Wir wurden aufgehalten wegen einer Baustelle.
Tja... das ganze ist aus Keis Sicht geschrieben.... ^-^'' Über positive sowohl als auch negative Kommis freue ich mich...
Kapitel 1:
Erneut sind wir auf Tour… leider. Denn ab heute muss ich für 9 Wochen auf engstem Raum mit dir leben.
Da scheinen Shinji und Co ihr Glück gefunden zu haben- doch was wird aus den anderen Charakteren? Was wird aus Jewelie, Nabu, Keiko, Masuyo, Chiyoko, Sachiko, Scael force...und den ein oder anderen noch unbekannten Charakter?
Lasst euch noch einmal in
Währenddessen stand ein recht zierlicher, etwa 15jähriger Junge vor dem großen Haus und betrachtete es staunend. Zögerlich ging er auf die Haustüre zu. Ob er hier wirklich richtig war? (Kapi 3)
When dreams come true
Franks POV
Das laute Rauschen der Turbinen, untermalt von Hunderten verschiedener Stimmen und ebenso vielen trappelnden Schuhpaaren. Unverständliche Ansagen, die aus den Lautsprechern hallen.
Stöhnend öffnete er die Augen. Er fühlte sich furchtbar. Gestern Nacht war er noch zufrieden in den Schlaf gefallen, nachdem er sich die Beine blutig geschnitten hatte. Erst der Schwindel in seinem Kopf hatte dem Ganzen ein Ende bereitet.
"Gott, das war vielleicht anstrengend!"
Seung-Hyun nahm sein Käppi vom Kopf und fuhr sich durch das verschwitze Haar. Ein breites Grinsen krönte sein Gesicht.
„Hände hoch und keine Bewegung!“ Ich zuckte zusammen. So hatte ich mir meinen wohlverdienten Ausflug nach Japan nicht vorgestellt. Doch ich sollte am Anfang beginnen.
(Mit der Zeit kommt auch die ein und andere Andeutung)
Er war anders. Er war etwas besonderes, das spürte Rai genauso deutlich wie den stechenden Blick des fremden Mannes aus den regungslosen, dunkelbraunen Augen. Er faszinierte ihn.
„Hast du noch eine Verabredung? Oder warum bist du auf dem Sprung?“, meldete sich dann Rui, der grade den Rauch ausstieß. „Ja… Nein… Ich bin nur total müde“, Byou fühlte sich aus irgendeinem Grund fast ertappt.
Die Nacht lag wie ein dunkler Schleier über dem dichten Steinwald. Auch die unzähligen kleinen Sterne spendeten nicht genügend Licht um alles zu beleuchten.
Zero sah seufzend aus dem Fenster, wandte den Blick dann wieder mir zu. „Gut. Ich kann mich nicht beschweren. Kazuya ist…“ Er rang nach Worten.
„…eben Kazuya.“, ergänzte ich lächelnd, woraufhin er schmunzelnd eine Schulter hob.
Kai rümpfte die Nase und öffnete langsam die Augen. Er liebte es von der Sonne geweckt zu werden. Leise gähnte er und rieb sich verschlafen die Augen. Dann erst öffnete er sie langsam und blinzelte in den lichtdurchfluteten Raum.
Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
Der Sommer hatte die große Stadt vollkommen im Griff. Unaufhörlich brannte die Sonne auf die Menschen hinab, doch das hielt sie nicht davon ab, das Sommerfest zu planen, welches jedes Jahr um die gleiche Zeit stattfand, um die Vorfahren zu ehren.
Es war wieder so ein Tag, das Konzert war anstrengend, die Fans wie immer begeistert und aus dem Häuschen und dennoch war ich nicht wirklich glücklich, auf der Bühne zog ich es einfach durch und war so happy wie unsere Fans uns kannten.
„Du kriegst es hin, dass ich jeden Morgen mit einem breiten Grinsen aufwache. Du schaffst es, dass ich mich schon früh morgens auf die Mittagspause freue, weil ich weiß, dass ich dich dann sehe.
Ryu lies eine Flasche Wasser über sein Haupt fließen.
Die schwarzen Haare senkten sich nass getränkt.
„Pass auf das du dich nicht erkältest!“ Takuya, der Bassist, warf ihm ein Handtuch zu.
„Du unterschätzt das gewaltig!“ Predigte Takuya auf Ryu ein.
Es passte Byou wirklich gut in den Kram ein paar Tage von Kazuki und Jin getrennt zu sein. So konnte er besser über seine momentane Situation nachdenken, seine Gedanken richtig ordnen, vielleicht zu einem Entschluss kommen wie es nun weitergehen sollte...
kanon ist ein ganz normaler junge, der ein ruhiges leben führt, oder doch nicht, was ist wirklich bei ihm zuhause los? und was für ein geheimnis hütet er? und was haben seine Freunde ür eine Rolle in dieser Geschichte?!
So langsam geriet er ins fantasieren. Ein romantischer Sonnenuntergang musste natürlich auch sein und sie hielten natürlich Händchen und dann küssten sie sich.
... Er war klein, zierlich, trug viel MakeUp und hatte allerlei Piercings. Er sah ein kleines bisschen aus wie ein Mana-Cosplayer, der eigentlich zu hübsch war, um Mana zu cosplayen.
Hier ist mal wieder was neues .. - entstanden ist die Idee in einem der zahlreichen ICQ Gespräche zwischen mir und meinem Lieblings - und einzigem Warumono DeadButterfly und was als RPG bei hier bei Mexx angefangen hat, ist nun zu einer FF geworden..