„Sasuke?“, fragte er vorsichtig. Dieser grummelte leise vor sich hin und hatte immer noch die Decke über sich. //Pft! Blöder Vogel! Zu dem ist er nett. Aber mich quält er. Ganz toll! Was hab ich nur für eine kranke Familie!?// (Kapitel 2)
Ich hatte schon immer an die wahre Liebe geglaubt.
Vor allem daran sie in einem Jungen gefunden zu haben, der sich Sasuke Uchiha nannte. Natürlich, es war nicht jeder glücklich mit meiner Entscheidung eine Beziehung mit ihm zu führen.
"Dadurch können die Hauslehrer ihre neuen Schützlinge sofort in Empfang nehmen und ihnen das Eingewöhnen in ihrem temporären Haus erleichtern." Snape sah nicht so aus, als würde er irgendwem irgendetwas erleichtern, ...
Wider mal ist ihm schmerzhaft bewusst geworden, wie beschränkt seine Zeit noch war. Er durfte nicht länger warten. Er musste so schnell wie möglich gegen ihn antreten, bevor er durch diesen Herzfehler dahingerafft wurde. (Kapitel 1)
Na gut ich mache dir ein Angebot. Interessiert hebe ich denn Kopf. Ein Angebot? `Das sagte ich doch gerade. Bist du Schwerhörig? Ich verdrehe die Augen. Was ist das für ein Angebot? `Du wirst mein Sklave kleiner. `ICH SOLL WAS?
„Sasuke“, die Stimme des Jungen klang schläfrig, „Eigentlich heiße ich Sasuke."
Selbstsicher neigte Kakashi seinen Kopf zur Seite, bis seine Wange das weiche Haar des Jüngeren berührte. „Ein schöner Name.“
Grollend ertönte ein lauter Donner, der über dem komplett zerstörten Schauplatzes eines Kampfes zweier Männer einen Sturm ankündigte und auch gleichzeitig das Ende dieses Kampfes einläutete. Schon lange verdunkelte sich der zuvor noch strahlend blaue Himm
Sie kämpften, er wurde schwächer und wusste, dass nun endlich seine Zeit gekommen war von dieser Welt zu gehen.
Obwohl nicht ,,ganz", denn er würde in seinem kleinen Bruder weiterleben … seine Augen, seine Kraft und sein letzter Wille.
#1 Introduction – Die Vorstellung
Itachi war verwundert das jemand an seine Tür klopfte. Er rechnete nicht mit Besuch. Im Grunde rechnete er mit niemandem.
„Sasuke“, eine Stimme, die mir durch Mark und Bein ging, „Endlich habe ich meine zweite Hälfte gefunden.“ Seine Hand legte sich auf meine Fensterscheibe.
„Nun werde ich dich nie wieder gehen lassen. Denn ich werde dafür sorgen, dass du zu mir kommst –
"Wo bin ich..? Was mache ich hier..?", fragte sich der schwarzhaarige Junge, der bloß etwas kaltes unter sich spürte und nicht in der Lage war die Augen zu öffnen. Nicht, weil er Angst hatte. Nein. Er konnte sie schlichtweg vor Müdigkeit nicht öffnen.
Itachi lächelte und strich Sasuke durch da schwarze Haar. »Hier erkennt uns keiner und kaum einer unserer Freunde, oder Verwandte wird uns hier begegnen. Niemand wird wissen das wir hier sind.«
Schnee, Kälte, farbenfrohe und kitschige Dekoration, die die Häuser und Einkaufsstraßen der Umgebung schmückten und der Duft von Glühwein, der von weitem bereits zu riechen war. Boten dafür, dass Weihnachten nicht mehr weit entfernt war. Jede Familie feie
Der Angriff des Kyūbi war nur der Anfang gewesen, und jetzt, Jahre später, sollte das ganze Elend, welches damals so lawinenartig auf sie eingebrochen war, neue Dimensionen annehmen. Es würde nicht enden, nur weil Itachi es wollte.
Der Wecker klingelt und ich muss eigentlich aufstehen. Verschlafen winde ich meinen Arm aus der Decke um den Wecker auszustellen, 6:15 Uhr. Ich drehe mich auf die andere Seite um noch kurz eine Weile zu dösen, doch da schauen mich schon zwei blaue Augen.
Die Familie eines großen Firmenimperiums wird an einem Abend fast komplett ausgerottet. Täter soll der gerade mal 16 Jahre alte Sohn des Firmenchefs sein, der daraufhin sich die Unterarme aufschlitzt. Doch er überlebt und wird in die Anstalt für Psychisch
Itachi und Sasuke wurden nach dem Tod ihrer Eltern von einander getrennt – während Sasuke im Alter von 2 Jahren adoptiert wurde, blieb Itachi Familienlos. Nach nun 16 Jahren schaffte Itachi es seinen kleinen Bruder zu finden. Doch das Treffen nimmt einen
»Ich bin wieder da Sasuke!«, rief Itachi als er seine Wohnung betreten hatte. Er zog die Tür hinter sich zu, ließ den Schlüssel auf die Kommode fallen und zog sich Jacke und Schuhe aus, die er an ihren angestammten Platz brachte.
„Ich werde dich töten. Heute! Jetzt! Verdammter –“ Er sah seinen kleinen Bruder plötzlich in dieser mentalen Rückblende vor sich. Strahlend. Kichernd. Sorglos. Frei. Sah seine Augen. Dunkel. Vertrauensvoll. Begeistert. Funkelnd. Glücklich.
»Ich will das du bei mir bist. Ich brauche dich!«, sagte er, während er innerlich damit kämpfte nicht los zu weinen. »Das hier reicht mir nicht. Schon lange nicht mehr.«
Es war ein Morgen den man genauso gut für den Mittag oder den Abend halten konnte.
Die Sonne versteckte sich hinter einer grauen Wolkenwand und die Luft schien schwer und feucht.
Itachi schreckte fast zurück, als die Tierohren zum Vorschein kamen, die der Junge wohl verstecken wollte. Der Uchiha hatte so was schon mal gesehen, bei einer Cosplay Veranstaltung haben die Kinder auch solche Ohren getragen[...]
„Warum hast du mich damals mitgenommen?“ [...] „Um dich zu schützen. Das habe ich mir lange eingeredet. Dass ich es für dich getan habe.“ „Aber?“, fragte er leise.[...] „Aber ich habe es für mich getan.“
Der Blonde war wie eine Ankündigung, ob der Tag gut oder schlecht werden würde. Zumindest für Sasuke. Für ihn galt die Regel: je weniger und seltener er sich mit Itachis Freunden herumschlagen musste, desto besser war sein Tag.
Chapter 1 - Itachi x Sasuke - Was sich liebt, das neckt sich
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Ich heiße euch herzlich willkommen zu meiner neuen FF :)
Wie schon erwähnt, wird jedes Kapitel oftmals ein anderes Pairing, aber vor allem immer
Mein erster, zaghafter Versuch einer Naruto-FF.
Das Konzept ist anspruchsvoller und wird sich wohl etwas hinziehen, und auch, wenn es zu Beginn nicht danach aussieht, wird es im Endeffekt wohl auf Uchihacest hinauslaufen.
[Non-massacre|ItaxOC] Itachi steht eine große Wende in seinem Leben bevor, denn sein Vater hat schon alles in die Wege geleitet, damit die Zukunft des Clans gesichert ist...
Itachi, Shisui und Madara.
Und alle drei, im Wald herumirrend, merken nicht, dass das Licht ganz nah ist. Wenn sie nur den Blick heben, und den Ausgang sehen würden...
Da war Hass. Obito hasste Kakashi Hatake. Weil er Rin hatte sterben lassen. Weil er nie nach ihm gesucht hatte. Und am allermeisten hasste Obito ihn, weil er niemanden lieben wollte.
[Kakashi-, Obito- und Sakura-Zentrik]
Itachi Uchiha würde Sasuke nicht fallen lassen, egal wie weit er fort war. Er schwor sich, dass er einfach da sein würde, wenn Sasuke ihn am meisten brauchte. [Itachi x Sasuke ]
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!
Die Antwort kommt kurz angebunden und beendet das Gespräch. Sasuke ist bereits aus der spärlichen Wohnung verschwunden. Warm geduscht, ist der eigentliche Grund für den Handel erfüllt.
Es war der Schmerz zerstörter Hoffnungen. Hoffnungen, die aufgekommen waren, als er die frische Luft atmete und in das Auto stieg, anstatt im Kofferraum transportiert zu werden. Hoffnungen, entschied er, waren was für freie Menschen. [ItachixSasuke]
[...]hob Itachi den seinen und stupste seinem Bruder mit den Fingerspitzen gegen die Stirn, so wie er es damals in ihrer Kindheit getan hatte und hauchte: „Es tut mir Leid, Sasuke, aber dies war das letzte Mal ...“
Eines Tages wird ein Junge mit seltsamer Haut und Haarfarbe in das Krankenhaus eingeliefert in dem Itachi arbeitet. Wer ist er, was ist mit ihm passiert und wie wird dieser Junge Itachis leben verändern?
Das leise Zischen einer Feuerflamme wich der bedrückenden Einsamkeit, die von der Regungslosigkeit des Shinobis lebte. Seine emotionale Inkompetenz näherte diesen Zustand stetig, doch schien es ihn in keinster Weise zu beunruhigen.
Manchmal frage ich mich, wer sich jemals irgendetwas dabei gedacht haben mag zu entscheiden, in welchem Alter wir unsere Kinder bereits auf Missionen schicken und sie Dinge tun lassen, von denen sie eigentlich noch gar nichts wissen sollten.
Ich musste lernen das kein Mensch entweder gut oder böse ist, sondern das jeder einen Teil gutes und schlechtes in sich trägt. Das Entschiedene ist die Sicht des Betrachters.
Runaway
Anmerkung der Autorin:
Vielen dank das ihr euch entschlossen habt die FF 'Runaway' zu lesen.
Sie ist im Rahmen des Speedwichtelns enstanden und ist von daher an gewidmet.
In dieser FF geht es um Itachis Weg aus seiner alten Vergangenheit in eine neue Zukunft.Viele Rätsel muß der Uchiha lüften um sich am Ende einer bitteren Wahrheit zu stellen.
"Vater will, dass ich Sex habe. Er hat mir aufgetragen ihre Bedürfnisse zu stillen."
.
"Du weißt was dich für eine Strafe erwartet, wenn du mit Männern Sex hast oder Sasu?"
.
"..Die Todesstrafe.."
Und auch, wenn er seinen Gegnern die Klinge durch das Herz stach, dann dachte er im letzten Moment an ihn. Und in diesem Augenblick begann er zu zögern. Begann daran zu zweifeln, dass das, was er tat, das Richtige war.
"-Also hast du noch einen letzten Wunsch?“ Der Uchiha nickte, dann sagte er: „Ich will für die drei Monate zu meinem Bruder, Uchiha Sasuke, nach Konoha-gakure!“ ////
neues Kapi on!!!
Grummelnd stand er auf, versuchte zumindest den gröbsten Dreck loszuwerden. Verteilte aber alles noch mehr. Knurrte deswegen abermals leise. Nächster Punkt auf seiner Einkaufsliste – neben Sonnencreme und Tomaten: Waschpulver und Seife. {Chapter 1}