Wieder stand ein langer Schultag bevor. Ich saß auf meinem Platz, alleine in der letzten Reihe. Wurde von den Anderen gemieden, wahrscheinlich, weil ich einfach anders war, nicht so wie der Rest. Doch man findet sich irgendwann damit ab, das schwarze Schaf zu sein.
"Neeee! Das kannst du ganz schnell wieder vergessen! Ich geh nicht mehr zurück, meine Eltern sind homophobe Arschlöcher! ... Ach ja ... und dir rate ich außerdem noch deine Finger von meinem Arsch zu nehmen!!!!"
Mein Blick ruhte auf seinem Nacken und mit jeden weiteren Meter konnte ich die einzelnen Häärchen von seinem Haaransatz deutlicher erkennen. Ich rannte und rannte... Und rannte in ihn hinein!
Wie kann man sich sicher sein, dass man hier auf dieser Welt gebraucht wird? Ganz einfach: Wenn man von einer Person geliebt wird, dann wird man auch auf dieser kalten, emotionslosen Welt gebraucht...
Ich kämmte meine Haare, dann definierte ich die Stufen, indem ich mit Wachs durch die Spitzen ging und die Haare anschließend durchschüttelte. Fertig. Jetzt nur noch den Seitenscheitel auffrischen. Das ganze mit Haarspray noch ein bisschen festigen.
Was ritt mich noch mal, ihn freiwillig aufzusuchen, wenn sich noch nicht mal wer in Reichweite befand, der mich im Notfall vor seinen Wutanfällen und Kläffattacken retten konnte? Oder vor den mörderischen Schlägen meines Herzens…
Es ist geschehen! Nach langer Kreatief-Phase kehre ich zurück!!! Giluli! °__°
---> Das Neue Kapitel ist DAAAAAA!!!! *-*
^o^ Neues in Gilulis Laberecke (19.12.) ^o^
...und Amai begann sogleich eifrig zu nicken. „Die mit den süßen Tischdeckos und den rosa Ledersitzen?“
Bassist, Leadsänger und Drummer starrten die beiden etwas bedeppert an, bevor dem Kleinsten bedauerlicherweise wiedersprochen wurde. „Äh... nein.[...]
Wie lange war er schon nicht mehr in Berlin gewesen? Bestimmt einige Jahre nicht mehr, dabei mochte er die deutsche Hauptstadt eigentlich sehr gern. Er stand am Fenster und blickte auf die Spree, die sich wie ein schwarzes Band durch die Dunkelheit schlängelte.
Meine helle Haut färbt sich blassrosa, ich stammle wirres Zeug von wegen ich hätte nicht aufgepasst und sonstewas. Doch du lächelst nur breit und drückst mir einen Finger auf die Lippen, wobei du mit der anderen Hand meine Wange streichelst.
Ich hab mich mal wieder an eine FF gemacht, die Grundidee ist schon vorhanden. Also, der komplette Ablauf der Geschichte, sie muss nur in Details aufgeschrieben werden. Hier kommt das 1.
Kalter Morgenwind, weht durch die Stadt, vernebelt sämtliche Straßen und Gassen.
Menschenmassen gehen ihren täglichen Weg zur Arbeit - wie gerne würde ich auch einem vernünftigen Job nachgehen wollen.
„Na Hauptsache, ihr habt euren Spaß. Ich bin auch nich’ bi, ich steh nich’ auf Männer oder Jungs oder weiberhafte Bassisten.“, stellte Giru leicht giftig klar.
“Seiji.” That calm voice behind me that I know so well now. A hand is placed lightly on my shoulder. I have tried to work again, but my mind was wandering.
Vorwort
juhu~ ich darf endlich mal ein laaaaanges Vorwort schreiben! ^____^
Aber dafür erspar ich euch auch mit meinem Gelaber während den einzelnen Kapiteln (im Gegensatz zu früher).
Ich liebe dich.
1 Satz. 3 Wörter. 4 Silben. 12 Buchstaben.
Eigentlich doch ganz einfach.
Wieso ist es dann trotzdem so schwer, diesen Satz über die Lippen zu bringen?
34 Minuten und 39 Sekunden.
Das waren einfach 34 Minuten und 30, nein halt, 43 Sekunden zu viel.
Hibiki, der neue Bassist der Band, der kurz nach Tamas Ausstieg dessen Position übernahm, seufzte schwer.
35 Minuten.
Titel: kako wasure (kako = Vergangenheit, wasure = vergessen)
Band: Panic Channel
Idee & Autor: Michaela
Genre: Drama, Shonen-ai
Musik: DéspairsRay, Panic Channel, L`arc~en~ciel (finale)
Vorwort:
Nach langem habe ich mich dazu entschlossen, mal wieder eine Fanf
"Erinnere mich heute Abend daran, Matsuri zu töten..."
"Liebend gerne."
Murrend zupfte Sora an den langen braunen Hasenohren herum, die ihm nervig ins Gesicht hingen. "Warum machen wir diesen Scheiss überhaupt mit??"
Lavendel ~ I'll never forget you ~
"Lavendel? Magst du Lavendel?" Der Arzt war Keis Blick zu dem Lavendelstrauß auf seinem Tisch gefolgt und sah ihn nun fragend an. Der Junge ihm gegenüber überlegte eine Weile.