Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Immer mehr näherte er sich seinem Gesicht, bis sein Mund direkt neben Narutos Ohr befand und dieser jeden einzelnen seiner Atemzüge spüren konnte.
»Ich liebe dich!«
Prolog:
Ein Wundervoller Tag mit folgen
Es war ein schöner Frühlingsmorgen auf St. Margueritte im königreich Sovurien im Jahre 1924.
Kazuya marschierte wie jeden Tag Richtung Bibliothek um seiner Freundin Victorica einen Besuch abzustatten.
In diesem Moment sah der Uchiha nur noch rot.
Er verschwendete gar keinen Gedanken mehr daran, dass er es war, der damals ging, in diesem Moment zählte nur noch der Mann, der ihm seinen Liebsten wegnahm.
Und da kam er auch schon. Mein neuer Mitbewohner. Ich hatte ihn bisher nur einmal getroffen, aber was soll’s. Ich werde ihn sehr wahrscheinlich nur morgens und abends sehen. "Hallo." Ein Eisblock mit einem Laster im Rücken begrüßte mich.
„Jetzt schau dir doch mal dieses Chaos an“, kam es von meinem lieben Freund, der aufgeregt in unserer Wohnung umher lief. Ich verdrehte leicht die Augen.
„Du weißt nicht was du tun sollst…? Hm… nun gut, ich erkläre es dir. Also sobald Naruto erregt ist, musst du –“
„SENSEI! Ich meinte damit sicherlich nicht DAS!“
Sanft malte ich mit meinen Fingern die Narben auf Narutos Wangen nach. Langsam drückte sich Naruto an mich und was dann folgte glaubte ich selbst kaum:
Itachi zieht einen Laptop hervor aus seinem Umhang auf dessen Bildschirm man die Seite http://www.tötebernddasbrot.com mit einem schönen Titelbildschirm wo Orochimaru Bernds Körper mit seinem Kusanagi durchbohrt.
"Ich höre?!" Ich wurde ungeduldig. Ich wusste ja nicht was er mir sagen wollte. Naruto spielte nervös mit seinen Fingern. Er sah mich immer noch nicht an. Er schaute einfach weiter nach unten in die tiefe.
"Ich.... ich... ", begann er zu stottern.