Was geschieht wenn ein Alchemist und ein Homunkulus die sich eigentlich abgrundtief hassen, ihre Liebe zueinander entdecken?
Findet es heraus... EnvyXEd
Ein geheimes Treffen an einem Ort, der öffentlicher kaum sein könnte. Unter den Augen aller und doch unbemerkt.
Ich beiße mir auf die Unterlippe um mein aufgeregtes Grinsen zu verbergen. Wie passend. Schließlich bin auch ich ein Geheimnis...
Der Pharao nannte es zwar als ›Chance auf ein neues Leben‹, aber wer täglich mindestens drei Kilo Haarspray verbrauchte, um auch nur annähernd so etwas wie eine Frisur zuwege zu bringen, war nun wirklich niemand, auf dessen Urteil Bakura vertraut hätte.
Eigentlich bekommt Asami ja immer von Akihito gesagt er solle endlich mal lernen zu teilen, ob er das jedoch so gemeint hat? Immerhin hat Asami sich viel Mühe gegeben Akihito an Valentinstag zu überraschen.
Zur richtigen Zeit hätte er die falsche Wahl getroffen und wäre er nicht an seiner Gutgläubigkeit zugrunde gegangen, so wäre die Guillotine durch seinen Großmut gefallen.
Der Weg, den das gewitzte Leben uns zugespielt hatte, war dunkel.
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Selbst Himmel und Erde schienen sich zu bekriegen, dachte ich mir. Knackend unterwarf sich ein Ast der hohen Macht, versenkte sich rauschend inmitten der sich wogenden Wiese und trieb mir ein Schmunzeln auf die Lippen. Wie seltsam. Man unterwarf und wurde
Kanda steht dicht vor Allen und hält ihm den Mund zu. Sie dürfen auf keinen Fall entdeckt werden, sonst ist alles vorbei. Der Japaner spitzt seine Ohren und versucht angestrengt festzustellen, wo sich ihre Verfolger befinden. Es ist nichts zu hören. Vorsi
Über ihm konnte Edward schwachen Licht ein unscharfes Gesicht ausmachen. Er wusste wer da so herablassend auf ihn herab grinste. Und doch war da etwas Seltsames. Ein Funkeln in den schimmernden violetten Augen, das nicht vom Mondlicht her rührte. In den v
Zeitreise: Hermine landet aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort. Zusammen mit dem jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und lernt nebenbei interessante Dinge über gewisse Schüler ... HGxTR
Versuche mal eine Geschichte zu schreiben, in der Son Goku und Sailormoon aufeinander treffen(mag beide Serien und da dachte ich wieso nicht?. Das Coverbild habe ich im Internet gefunden)
Kapitel: 1. Bruchlandung.
Joey braucht dringend Geld, damit er und sein Vater nicht aus ihrer Wohnung fliegen. Als er die Jobanzeigen in der Zeitung durchschaut, springt ihn eine Stellenanzeige eines Clubs ins Auge und nach einigen hadern meldet er sich dort. Dadurch lern Joey ein
Tsunayoshi Sawada ist ziemlich tollpatschig.
Das weiss jeder und jeder weiss auch das er ziemlich Naiv ist.
Aber ist Tsuna wirklich so naiv wie jeder vermutet oder hat er sich schon weiter entwickelt als alle vermutet hatten?
„Was ist los?“, fragte er sie. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe. „Entschuldige bitte…“, murmelte sie. Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Sie schob Mamoru langsam von sich weg, schnappte sich ihr Shirt und rannte Richtung Flur, wo sie schne
[...] doch ehe er sich versah, wurde er in den Scherbenhaufen geschubst und verzog das Gesicht. Nun stand nicht nur der Mann vor ihm, sondern auch der Verkäufer, welcher ihn auf der Straße angesprochen hatte. „Oh, na na...das wirst du aber bezahlen müssen
Das Haar klebte ihm im Gesicht und die Kleidung am Körper. Kid ging zu dem Mann mit dem Messer im Schädel. Inzwischen lag er in einer Lache Blut, die vom Regen bereits fortgespült wurde. Blut hatte eine schöne Farbe, aber es war so ekelhaft menschlich.
Ich wollte diesen dummen Streit endlich begraben. Ich wollte wieder in Yamamotos Nähe sein, sein Lachen sehen und mich über seine Dummheit aufregen.
Seine Hand auf meiner Haut spüren und...
„Verpiss dich, du Bastard! Verpiss dich mit deiner scheiß Visage aus meinem Leben!“, brüllte ich ihm meine ganze Wut entgegen. „Wenn du mir auch nur noch einmal zu nahe kommst, dann spreng ich dich in die Luft, kapiert?!“ Yamamoto blickte mich entsetzt an
Ryou ist für Bakura nicht mehr als ein Bettwärmer und sinnloser Zeitvertreib, Malik ist da schon viel interessanter, dummerweise ist er aber das Spielzeug von Mariku.
8059 One-Shot
Wie jeden Morgen stand ich auf und sprang als erstes unter die Dusche. Als ich wieder zurück in mein Zimmer kam, um mich anzuziehen, fiel mein Blick kurz auf die Uhr. Ich grinste breit. Früher wäre ich jetzt erst aufgestanden.
Bakura und Ryou bekommen sich ziemlich oft in die Haare. So harmonisch die beiden auch sein können, arten ihr Streits genauso oft aus - aber Ishizu hatte Ryou zuvor gewarnt... Bakura x Ryou, Duke x Malik
„Was meint ihr, wie viel Zeit wir haben, bevor…“
In Ryous Stimme schwang so viel Sorge, dass sie kaum ins Auto passte. Zusammen mit Marikus Wahnsinn und Maliks Ego wurde es recht eng in dem Porsche.
Alphonse saß noch immer auf dem Boden, gefesselt am Stützpfeiler des Gebäudes und unter der Aufsicht des alten Mannes. Die ganze Zeit über hatte Al gehofft, dass Edward nicht kam – doch bekam er das Gespräch der Männer ihm gegenüber genau mit.
Seine Sicht war verschwommen und seine Beine wollten ihn kaum aufrecht halten. So ein Dreck aber auch! Was war überhaupt passiert? Wieso war ihm gleichzeitig heiß und kalt. Wieso schmerzte sein Hals so sehr
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
Kapitel 1
Die Sonne war gerade untergegangen und es war ein kalter und nebeliger Abend. Trotzdem war noch jemand unterwegs. Ganz in der Nähe des Friedhofs. Es war Ryou Bakura, oder besser gesagt, sein Yami. Er ging eilig auf den Friedhof zu.
Daemon wollte die Zukunft sehen - und nun muss seine gesamte Generation mit unter der Idee leiden. Und die zehnte, in deren Körpern sie auf einmal landen, gleich mit..
Mariku treibt ein krankes Spiel mit seinem Geliebten. Trotz dessen bedingungsloser Hingabe und Abhängigkeit quält Mariku seinen Ryou, der ihm vertraut und nie etwas schlechte von ihm denken würde. Ryou nimmt ihn im Gegenteil sogar noch in Schutz.
„DU“, schrie der beste Freund des anderen wütend auf. Der Engländer sprang wieder auf, sein Gesicht zeigte Mordlust wieder.
„Ich“, kicherte Mariku. Seine Laune war erheblich gebessert worden.
„WIE KANNST DU ES WAGEN, DU BESCHISSENER ARSCHFICKER?!“
Tomb Raider: Too Close Before Midnight
Erschöpf schwang sich die braunhaarige auf das Sofa und ließ den Kopf auf das Polster sinken. Den ganzen Tag hatte sie geräumt und einsortiert.
Bakura verengte die Augen etwas mehr, fixierte ihn misstrauisch…dann erhob er sich allerdings und verließ das Zimmer. Ein Seufzen entfuhr dem jungen Ägypter, während er hilflos auf dem Bett lag und die Wand anstarrte.
Bakura Hikari kommt in die Dark Highschool. Sein Bruder Ryou Hikari geht auch auf diese. Dort lernt er die Gang von Atemu,Marik, Kura kennen. Diese haben dann auch schon ihre Pläne mit ihm .... neue Freunde
Parrings: viele, lasst euch überraschen^^
Man fühlt sich so verdammt... einsam und allein in so einer beschissenen Zelle und da braucht man einfach jemanden oder etwas, an das man sich krallen konnte, um nicht total irre zu werden in diesem Drecksloch. Und mein Jemand war Bakura.
Vielleicht kam er ja bald heraus aus diesem Untergrundhandel,bei dem er ungewollt Ware war.Wie naiv die Menschen waren.Sklavenhandel sei vor Jahren abgeschafft worden.Überall wurde in Großstädten gehandelt.[Auszug Prolog]
Eine Psychatrie, Ryou, Malik und Mariku als Patienten, die unter dem Arzt Bakura Hiwatori zu leiden(nur nicht ernst nehmen) haben.
Keine Angst, Happy-end Garantie.
Marik atmete durch, ließ die Schultern sinken, als hätte er begriffen, dass er keine Wahl hatte – doch im nächsten Moment ließ er sich nach hinten fallen, nutzte die kurze Überraschung aus und schlug dem Mann den Dolch aus der Hand.
Als Malik auf den Dieb Bakura trifft, hatte er nur eine simple Partnerschaft im Sinne. Womit er aber nicht gerechnet hatte ist, dass diese viel tiefer als geplant geht. Denn scheinbar stiehlt Bakura nicht nur die Milleniumsgegestände, sondern auch Herzen.
Das Pfeifen und Rascheln des Mittherbsts schien Bakuras Reise zu besingen, ein kalter Abschiedschor, der ihn in die Einsamkeit der Selbstfindung schickte.