Es war ein Brief. Mit rosa Tinte und in recht hübscher Handschrift stand drauf sein Name - Remus Lupin.
Es dauerte einige Sekunden bis es ihm klar wurde, das war ein Liebesbrief.
Ein Liebesbrief an ihn.
"Also… Was ich sehe, gefällt mir schon außerordentlich… Aber dass mir das, was ich sehe, gefällt - die Tatsache gefällt mir nicht...Wenn ihr mir irgendwie folgen könnt."
Und wie sich wohl sein Körper unter meinen Fingern anfühlen würde?
Diese unrühmlichen Gedanken lassen mich schamhaft erröten, aber sie ließen sich nicht verdrängen.
„Sind deine Komplimente immer so fragwürdig?“
„Nein.“
Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
Rose muss einen Aufsatz schreiben. Das Thema des Aufsatzes erinnert sie an kleine, aber feine Details, die sie beim besten Freund ihres Cousins beobachtet hatte.
Was, wenn Liebe einen Weg geht, der nicht hätte grausamer sein können? Ihre Herzen schlugen in einem jeweils anderen Takt, doch ihre Körper liebten gemeinsam.
Astoria liebte ihren Ehemann, so wie es sich für eine Gattin gehörte, sie ist glücklich. Bis sie erfährt, dass sein Herz für jemand anderen schlägt. Für eine Frau, gegen die sie nicht ankommt.
"Hey Wood, du weißt schon das ihr nicht offensichtlicher miteinander hättet flirten können, oder?"
"Ich glaube nicht, dass es ihm bewusst ist Fred".
Wenn sogar schon die Zwillinge Lunte rochen, musste da doch was dran sein, oder?
"Von Froschlaich, Haushaltszaubern und Scherzgeschenken. Den total unwichtigen Dingen im Leben." - Dachte zumindest Astoria. Doch gerade diese Dinge.. haben es in sich.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Astoria wollte eben den Blick abwenden, um nicht unhöflich zu sein, als eine Bewegung seiner Hände sie innehalten ließ. Für jeden anderen hätte es so ausgesehen, als streiche Draco etwas Staub von dem Slytherinwappen seiner mitgenommen aussehenden Robe...
"I solemnly swear that I am up to no good." (The Marauder's Map)
This is my new story - and this time it is originally in foreign language (for me) and not just a translation.
Bei Merlin, seid wann hatte Oliver nur so wunderschöne bernsteinfarbene Augen? Ein schmachtendes Seufzen entwich mir und ich starrte diesen sexy Hüter vor mir mit verträumten Blicken an. Sein Mund bewegte sich unerlässlich und ließ einige unschöne Wörter von sich hören.
Um den Menschen, den ich über alles liebe nie zu verletzten, darf ich ihm nie zu Nahe kommen. So kann ich mir sicher sein, dass er nie wegen mir weinen wird. Er wird glücklich werden, nur nicht mit mir an seiner Seite.
Und Harrys Lippen waren gefährlich nahe an der Gürtellinie.
„Hey.....“ Er zuckte zusammen.
„Du hast mir erlaubt dich zu küssen.“
„Aber nicht da.“
Harry grinste. „Du hast nicht gesagt wo ich dich küssen darf.“
„Du bist betrunken, Sirius. Lass das.“
Sirius starrte erst ihn an, dann die Bierdose in seiner anderen Hand. Sein Hirn, brauchte eine Weile, um das alles zu begreifen.
Er versuchte zu sprechen. Sein Hals war trocken. Das Herz klopfte ihm bis zum Hals.
„Ja“, war die einzige Antwort von Draco und Harry überlegte einen moment ob er es ihm wirklich sagen sollte und entschied sich dann dafür schließlich wusste Draco ja nicht wer er war. „Weil du mich in meinen Träumen verfolgst“, antwortete er.
Zabini stach ihn unauffällig, jedoch nicht unauffällig genug, da der Harry es durchaus mitbekam, in die Rippen.
Sofort sah der Blonde Junge auf und schaute Harry direkt an.
Und was dann geschah, hatte der Gryffindor am allerwenigsten erwartet.
Er bekam nicht mehr mit, wie sie Remus mit einem weiteren Fluch schockte und dann auf ihn zurannte.
Harrys Bewusstsein fixierte sich einzig auf den heißen, pochenden Schmerz, der den Weg von seiner Schulter zu seinem Herzen suchte.
„Kann das denn nicht bis morgen warten? Ich bin müde, Padfoot ...“
„Nein, kann es nicht“, hauchte ihm Sirius angriffslustig ins Ohr und, ohne dass sein Grinsen verblasste, hängte er noch zaghaft den Namen „Remus“ an.
Ich habe meinen Bruder verloren, ich sitze bei meinem Ex, ich betrinke mich bei ihm und er fällt nicht einmal über mich her. Was für eine grausame Welt ist das?
Ihr Verhältnis, war nicht immer so gut gewesen. Als die beiden sich das erste Mal trafen, hätte genau so gut
die Hölle zufrieren können. Lucas war von Drew damals nicht sehr begeistert gewesen.
Als er mich umarmt hat, dachte ich wir hätten uns vertragen.Doch jetzt seh ich wie er von den Wildcats umarmt und bejubelt wird. Und ich stehe hier, alleine.
Sharpay hatte sich nach der Talentshow immer noch nicht wirklich mit ihrem Zwillingsbruder Ryan vertragen.Sie redeten zwar wieder miteinander ,aber nur das nötigste...
Wahnsinn
Mit einem lauten Knall flog die Tür auf.
Schwer atmend betrat der Brünette den dunklen Raum.
Der Lehrer schloss die Tür hinter sich.
Er sah abgehetzt aus.
[…] das Lachen außerhalb dieses Zimmers war nichts im Gegensatz zu dem Lachen, das er aus der Vergangenheit hörte, ein lautloses Lachen, das nur in diesem Zimmer widerhallte und keinen Platz in dieser Welt zu finden schien.
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
„Harry, dein Leben muss nun mal weitergehen. Dachtest du, nachdem du Voldemort besiegt hast, regelt sich alles von selbst und du wachst 19 Jahre später wieder auf, bist am Kings Cross und verabschiedest deine Kinder nach Hogwarts? Ich bitte dich, Harry!“
Er hatte tellergroße, dunkle Ringe unter den Augen und seine Hautfarbe sah auch nicht gerade sonderlich gesund aus. Alles in allem vermittelte er einen miserablen Eindruck...
Gerade prognostizierte Professor Trelawney, die mit ihrer riesigen Brille frappierend an eine Libelle erinnerte, Harry Potter zum wohl tausendsten Mal seinen baldigen Tod.
Blaise Zabini gähnte gelangweilt.
„Wenn du Ruhe willst, gehe in die Bibliothek Malfoy… oder schlafen, dann nervst du wenigstens nicht!“ Konterte der Schwarzhaarige und gähnte. Doch scheinbar aus Trotz auf Harrys Aussage, setzte sich der Slytherin und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Oh, Harry, verstehst du nicht? Malfoy spielt den Romeo!“
Harry zuckte die Schultern.
„Soll er doch, kann mir ja egal sein. Mir tut nur das Mädchen Leid, das die Julia spielen muss.“
Hermine schluckte.
„Harry! Du bist Julia!“
„Hier seid ihr also!“ rief er. „Wir haben euch schon im ganzen Schloss gesucht. – Remus, sag’ mal, was hast du gemacht? Du bist so rot im Gesicht.“
„Oh.“ sagte Remus und betastete seine Wange, wo eben noch Sirius’ Hand gewesen war.
Er war viel zu schmal und zu schlank für einen Mann. Einen richtigen Mann, wie Zorro einer war. Zum Beispiel. Und diese recht tiefe Stimme, die zwei Oktaven höher zu gehen schien, wenn er eine Gleichgesinnte traf. Eine Frau.