Es war ein warmer und ruhiger Sommerabend auf dem großen Anwesen der Familie Frances. Ein mächtiges und weitläufiges Gebäude aus weißem Stein ragte in den langsam dunkler werdenden Himmel. Die unzähligen Fenster des Anwesens waren allesamt hell erleuchtet.
Man hatte die Menschen in der Burg beschützen wollen. Und einem einzigen Menschen war dies wichtig gewesen. Wichtiger als alles, was es in der Burg gab. Die Loyalität dem König gegenüber, der Familie, ja sogar der Liebe. (Auszug Prolog)
„Willst du das wirklich tun Fred?“ fragte George und setzte sich auf die Tischplatte. „Ja George. Sie soll es wissen. All das was ich ihr nie sagen konnte. Jeden Gedanken“ erklärte er.
Heute begann mein 6. Schuljahr in Hogwarts und ich freute mich riesig wieder hier zu sein. Meine ersten drei Jahre verbrachte ich hier auch aber dann bekam meine Mutter eine Beförderung und ich musste die Schule wechseln.
Der Umzug von New York nach Mystic Falls bedeutet für Caroline das Ende. Doch kaum in der Kleinstadt angekommen gerät sie in einen Krieg zwischen Vampiren, Hexen, Wehwölfen und noch mehr Vampieren.
Ganz plötzlich schoss Usagi der Wächterin entgegen, umarmte sie und schmiegte sich weinend in das seidige, grünschimmernde Haar. „Es tut mir leid, Pluto! Ich weiß, wie sehr du sie geliebt hast. Aber ich kann dieses Opfer einfach nicht bringen!“
Prolog
Es war schon seit jeher so, dass in einer reinblütigen Familie alles vorbestimmt war. Die Vermählung um das reine Blut und den Wohlstand zu erhalten waren das Wichtigste im Leben einer jungen Frau.
Es war echt zum Haareraufen! Sonst war ich doch so mutig, doch bei einer ganz einfachen Frage ist dieser wie weggeblasen. Wohin soll das bloß führen? Ich machte mich doch grad so was von zum Deppen![aus dem 5. Kapitel]
4 Adventssonntage, vier Kapitel und am Heiligabend das Finale. Auch dieses Jahr schreibe ich wieder eine kleine Weihnachtsgeschichte, die es einem warm ums Herz macht. Ob unsere beiden Saiyajins wohl zueinander finden? Und wenn ja, wie?
A normal life
Prolog: Jahre Später/Reaktionen
„Happy Birthday to you, Happy Birthday to you. Happy Birthday dear Chase. Happy Birthday to you!“
Lauter Applaus und Jubel brandete auf und der nun fünfjährige Chase grinste seine Gäste breit an.
Axel und Roxas sind eigentlich glücklich zusammen. Doch anstatt, dass sie auch zusammen bleiben, kommt Axel plötzlich auf die Idee Schluss zu machen.
Doch warum? Und noch viel wichtiger: Wie wird das ausgehen?
Liebe bringt selbst Eis zum schmelzen
Nach all den Jahren in denen Sie sich zurückgezogen hatte, fern ab von allen Menschen die Ihr etwas bedeuteten, welche sie beschützen wollte in dem sie gegangen war.
"Das ist doch nicht dein Ernst Niklaus!" Elijah sah seinen Bruder an und schüttelte den Kopf.
"Sie ist meine Tochter Elijah. Ich will sie wiedersehen." Der Hybrid nahm das Telefon und tippte schnell die Nummer ein, unter der er hoffte den letzten Salvator zu erreichen.
Obwohl er das mächtigste Wesen war, war da noch immer der abgrundtiefe Hass, die unbändige Wut, die tiefe Trauer und der abscheuliche Schmerz. Gefühle, die sich erneut an die Oberfläche kämpften..
Es schneite. Schon vor Stunden hatte es angefangen zu schneien und es sah auch nicht danach aus, dass es so schnell wieder aufhören würde. Ununterbrochen schwebte die weiße Pracht zu Boden und bedeckte ihn.
Mystic Falls eine Kleinstad wo Vampire, Werwölfe, Doppelgänger und andere mysitsche Wesen ihr Unwesen treiben. Und von ein auf den anderen Tag ändert sich Carolines leben.Welcher neuer Feind bedroht die Stadt und warum hat er es auf Caroline abgesen? Werd
Die größte Frage die sich mir stellte, war ob sie mich wieder erkennen würden. Jahre sind vergangen und ich war definitiv nicht mehr das 15jähre Mädchen von damals. Mein ganzes Aussehen hatte sich verändert. Mittlerweile war ich 21 Jahre und selbst meine
Auch wenn sie es genoss allein zu sein, änderte das nichts an der Tatsache, dass es ihr körperlich immer schlechter ging. Mittlerweile konnte sie ihren Zustand nicht mehr verbergen. Es war ihr einfach nicht mehr möglich...
Caroline blickte fassungslos auf die Person, die vor ihr stand. Bis vor wenigen Minuten hatte sie noch geglaubt, dass er tot war. Sie hatte sich mit der Situation abgefunden und es schließlich akzeptiert. (Die Szene wo Klaus im Körper von Tyler ist...)
„Ich weiß das du da bist. Wo steckst du, verdammt? Komm raus, komm raus, wo immer du auch bist.“ Sie wusste das er da war. Sie sah zwar nichts, dennoch roch sie ihn, witterte den Hass und den vermeintlichen Triumph, es drang ihm aus sämtlichen Poren. Wie
,,Ich freu mich schon total auf die Party. Da musst du mir unbedingt Alkohol zu schmuggeln.“
,,Klar, Alter.“
Die zwei jungen Männer grinsten sich an.
Wofür war ein bester Freund den da?
Langsam aber sicher, wusste ich, das etwas in dieser kleinen Stadt nicht stimmte.
Sie redeten über etwas, was ich nicht verstand.
Und sie verheimlichten etwas vor mir, in dem ich schon längst verstrickt war.
Ich wusste, ich war anders.
Prolog
Alles um mich herum flimmerte, alles war verzehrt. Nach kurzer Zeit war das flimmern weg, doch meine Sinne waren noch zu vernebelt, als wie das ich hätte etwas von meiner Umwelt wahrnehmen können. Etwas später fing mein Körper an zu schmerzen.
Caroline kann es nicht fassen. Tyler hat sie doch tatsächlich versetzt. Sie hat ihn natürlich sofort angerufen, nachdem Klaus ihr als ihr Abschlussgeschenk Tylers Freiheit geschenkt hat. Doch schon am Handy hatte Caroline das Gefühl, als ob etwas nicht stimmte.
In Mystic Falls geschehen erneut grausame Ereignisse, die unsere Helden in Aufruhr versetzen. Unschuldige Bürger der Kleinstadt werden ermordet. Hängen die Morde zusammen? Wer oder was ist dafür verantwortlich?
Prolog: Der Spiegel
Ich bin ich
Ich bin wie ich bin
Niemand kann das ändern
Im Laufe meiner Reise hab ich mich verändert
Und es steht außer Zweifel, dass ich mich weiter verändern werde
Wieso auch nicht?
Ich wachse, an mich selbst, an meinen Aufgaben
Das is
Schwer atmend setzte sie sich auf den Boden. Sie wollte es nicht wirklich öffnen.
Mit ihrem Blick schien sie zu fragen, ob sie es denn wirklich tun sollte.
Um ihr Mut zu machen setzte sich Elena zu ihr und strich ihr kurz über den Rücken.
Kapitel 1: Urlaubsplanung
„Wenn man beginnt, seinem Passfoto ähnlich zu sehen, sollte man in den Urlaub fahren.“ (Ephraim Kishon)
Normale Sicht:
„Sag mir noch einmal, warum wir das ganze machen!“, forderte Elena ihre beste Freundin auf.
Ein etwas verregneter Tag in der schule Hogwarts, ein schmächtiger junger Mann steht am Eingangstor und starrt in die ferne, er wartet auf eine neue Schülerin. Das wurde ihm von der Schulleitung aufgetragen, da er Schulsprecher war.
Stefan befand sich auf der Couch im Wohnzimmer ihres Hauses.
Er hockte mit einem Glas Bourbon in der Hand dort und starrte Blicklos vor sich hin.
„Stefan“, erklang es hinter ihm.
18 Jahre sind vergangen. Frieden herrscht zwischen den Freunden und den Originals und mittlerweile trägt Caroline den Namen Mikaelson . Doch was passiert, wenn plötzlich, eine noch größere Gefahr auftaucht und zwei 16-jährige involviert.
Es war vorbei.
Er war am Ende.
Er konnte einfach nicht mehr.
Seine Kräfte waren aufgebraucht. Und selbst wenn dem nicht so wäre, gäbe es dennoch ein entscheidendes Problem: Er wollte es gar nicht, hatte es nie gewollt, nichts von alledem.
Dieser Versuchung aus zarter Milchschokolade konnte niemand widerstehen.
Harry schob sich ein Herz in den Mund und hielt die Schachtel außer Reichweite seines besten Freundes Ron, der die Schokolade etwas zu intensiv beäugte.
Kurzer On-Shot darüber wir unseren Freunde herausfinden, was Caroline wirklich für den Hybriden fühlt und was für verehrende Konsequenzen daraus entstehen! KLAROLINE PUR!!!
Plötzlich drang ein Stöhnen aus dem Gang links von ihm, dort waren doch die Jungentoiletten.... Sollten die beiden wirklich?!
Er konnte es sich wirklich nicht vorstellen, dass sie es auf der Toilette trieben, die beiden waren doch nicht mal zusammen, ode
Wieder saß sie an ihrem Laptop. Ihr lange schwarzen Haare hatte sie in einem lockeren Dute gebunden, ein paar kurze Strähnen stippten heraus. Gedanken verloren stütze sie ihre Wange auf ihre Faust und starte auf den Monitor.
Besucher
„Stille ist so verdammt laut.“ (Sarah Dessen)
Elenas Sicht:
Beladen mit so einigen Einkaufstüten versuchte ich mir den Weg zum Auto zu erkämpfen, was gar nicht so einfach war, wie diese Banalität eigentlich klang.
Jingle Bells
Jingle Bells, Jingle Bells
Jingle all the way
oh what fun is it to ride
in a one horse open sleigh
Caroline verließ das Haus. Sie war dick eingepackt, schließlich war es tiefster Winter, der Schnee lag hoch und es war bitterkalt.
Der Pianist
„Ma?“ Peter zog die Haustüre hinter sich ins Schloss und rief noch einmal nach seiner Mutter. „Ma, bist du da? Fußball ist wegen dem Wetter ausgefallen.
Er hatte noch längst nicht die Grenze erreicht, die sie zwischen ihnen gezogen hatte. Und er würde sie überwinden. Er würde ihr beweisen, dass seine Liebe echt war.
Prolog: Alte Zeiten
Ich hab nicht dran geglaubt
Hab es verleugnet und dagegen gekämpft
Doch nun holt es mich ein
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschwimmen
Ich weiß nicht wo ich hin gehör
Ich weiß nicht was ich tun soll
Ich weiß nicht wen ich wählen s