„Soll die Finsternis mich ruhig verschlingen, ich habe keine Angst mehr vor ihr. Denn ich weiß nun, dass tief in mir ein Licht schlummert welches mir keiner mehr nehmen kann“
Sting ächzte leise. Als seine Schwester ihn um Hilfe gebeten hatte, hatte er eher damit gerechnet, dass er ihr beim Schleppen von Umzugskartons helfen sollte. Nicht damit, dass sie ihn zum Shoppen mitschleppen würde. ("Ein Plan in vier Schritten")
Verfallen in der Finsternis
Befleckt mit den Schatten, ist es mir überhaupt gestattet dir nahe zu sein?
Ist es mir überhaupt erlaubt diese tiefen Gefühle für dich zu empfinden?
Darf ich dir eigentlich weiterhin nahe sein?
Sieh mich doch nur an
Ich bin deiner nicht würdig,
Er, Jun Chiba, war doch erst frische 17, da war halt das Interesse am anderen bzw. auch am eigenen Geschlecht sehr groß und er konnte doch nichts für seine riesige Neugier, seiner Meinung nach handelte er völlig normal
Und es waren die längsten, unerträglichsten zwei Stunden seines Lebens gewesen. Er konnte noch einigermaßen damit klarkommen, dass Hizumi ihm gegenüber feindselig war, aber jetzt auch noch Karyu... (Ausz. Kap. 3)
Meine Atmung ging nur stoßweise, ehe ich alle Luft aus meinen Lungen stieß, mir ein kleines Röhrchen an die Nase hielt und den fliederfarbenen Stoff dadurch in mich sog.
Sie kämpfen gegen das Gesetz, für geliebte Menschen oder um sich zu rächen [...]
- als schwarze Henker bekämpfen sie jene,
...
denen es gelang, durch die Maschen des Gesetzes zu schlüpfen und in der Unterwelt unterzutauchen.
Zu Zeiten, als die Welt noch finster war und voller Kriege, zerteilte sich die Welt des Mystischen und Welt des Menschlichen. Uralte Mächte fochten einen stillen, unentdecken Kampf um das Überleben. Gejagte waren sie in der Welt der Menschen und Gejagte untereinander.
Ein Traum in einem Traum
Auf die Stirn dir dieser Kuß!
Und da ich nun scheiden muß,
Sag´ dies ich nur zum Schluß:
Ganz Recht hat eure Klage,
Daß ein Traum warn meine Tage;
Doch ob ich nun die Hoffnung floh
In Schlafgesichten, müdern Sinnen,
Ist sie darum nicht vo
Es war spät in der Nacht als ein heißes keuchen die Stille der Dunkelheit durchbrach und den Flur zum Zimmer des Shoguns mit einem Liebes lüsternen Geräusch erfüllte. Selbst von weitem konnte man erahnen was in dem Zimmer des Shoguns vorging.
So wie diese Schmetterlinge die Freiheit spüren konnten, sie regelrecht vor der Nase hatten und zugleich an ihren Fäden gefesselt waren, nicht die Chance hatten ihre Freiheit auszunutzen, zu genießen, so ging es auch ihm.