,, Du Idiot, Du musst die Informationen Anokata überbringen, ansonsten finden wir diesen Bastard nie!" Schrie Gin Wodka an. Normalerweise reagierte er nicht so, jedoch blieb keine zeit. Wodka musste unverzüglich da raus.
Die junge Frau wandelte durch die schier endlos dunkle Stille. Ihre Schritte hallten dabei durch den langen Flur. Der weiße Kittel, den sie trug, wehte beim Laufen um ihre grazilen Beine. Ihr schönes, jedoch blasses Gesicht wurde von rotblonden Haaren gez
Gegen Anfang des 19. Jahrhunderts gehörten Kalifornien und Mexiko immer noch den Spaniern. Das gefiel den Kalifornien zwar nicht, aber sie verhielten sich weitestgehend ruhig. Zorro kämpfte zu jener Zeit für Gerechtigkeit in seiner Heimatstadt, Los Angelés.
In der Stille der Nacht im Jahr 1812, vermochte kein Mucks ungehört zu bleiben. Leid klagendes Stöhnen in der Frühjahrshitze des Landes Kalifornien unterbrach die vorhandene Totenstille.
Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Endlich, wirklich jetzt endlich war sie seine Frau. Bisher hatte sie kaum zu glauben gewagt, dass dieser Tag je kommen würde…
Ich kann das nicht. Ich kann das nicht mehr! Ich muss es beenden.
Mit der Hand fuhr sie an ihre Wange. Sie konnte nichts gegen die Tränen tun, die sich nun ihren Weg in die Freiheit bahnten. Wie sollte sie ihre Traurigkeit nur zu Hause erklären
Anders als er selbst, wurde ihm im selben Moment schmerzlich bewusst. Selbst wenn er es schaffen würde, dass das Herz der jungen Frau für ihn schlug und nicht für den Helden Zorro oder irgendeinen anderen, so war sich Diego nicht sicher, ob er ihr das Leb
Das war doch irgendwie lächerlich. Kleideten sich selber in schwarz, doch die Zelle ihrer Gefangen war weiß wie eine Arztpraxis. ‚Eine tödliche Arztpraxis. Das Thema der Beratungsstunde ist wahrscheinlich, wie sie mich am besten umbringen.‘ Er lächelte bi
Denrei wurde zurück geworfen, als auf einmal eine Lichtsäule um das Mädchen herum erschien und eine Windböe auf ihn zurauschte. Dann bildete sich ein Schatten über ihr welcher auf einmal eine Gestalt annahm. Konnte das sein? Das war ein Digimon.
Ein gefährliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und als die beiden Oberschüler aus ihrem Blickfeld verschwunden waren, verschwand sie in einer Gasse und wurde kurz darauf von den Schatten verschluckt.
Am nächsten morgen erwachte Mila mit gemischten Gefühlen. Sie war sich nicht sicher, ob Yushima ihr helfen würde, aber sie wusste, dass sie das nie erfahren würde, wenn sie ihn nicht fragte. Und dann war da auch noch der Brief…
Routine.
Ich hasse Routine.
Nie wollte ich, dass sich wieder Routine in meinem Leben befindet.
Ich stehe morgens auf, Koche mir einen Kaffee und nehme auf nüchternem Magen meine erste Aspirin.
Mein Frühstück.
Danach setze ich mich in meinen Wagen und fahre zur Arbeit.
„Ich habe Nachricht von einem Planten eines entfernten Sonnensystems bekommen. Der Planet heißt Eufel.“ So langsam begann sich nun auch Serenity für das Gespräch zu interessieren. Sie hatte das Gefühl, Eufel schon einmal irgendwann gehört zu haben.
Das Licht in meinem Traum schien endlos in die Finsternis zu strahlen,
Wunderschön und glänzend wie ein heller Stern so warst auch du für mich… (Auszug Kapitel 1)
„Vielleicht sehen wir uns ja schon bald wieder, kleiner Conan Edogawa.“, sie hatte sich gerade dem Ausgang gewandt und wollte gehen, als sie noch einmal kurz zu ihm zurück schaute und erneut etwas sagte:
„Oder soll ich lieber sagen, Shinichi Kudou?“
„Das ist kein Schwachsinn“, widersprach er und hielt sie nun am Arm fest. „Ruki“, begann er dann wieder. „Ich mag dich.“ Er sah sie mit einem von ihm so ungewohnten ernsten Blick an. „Ich mag dich wirklich sehr.“ (Kapitel 04)
Diese Augen, die ihn da so leblos anstarrten, hatten dabei zugesehen, wie sie starb, [...]
Er konnte es nicht mehr ertragen, in die Augen ihres Mörders zu blicken. Er holte aus und zerschlug den Spiegel.
Close Distance (Teil 1)
Titel: Close Distance
Teil: 1/x
Autor: cu123
Email: mail-cu@freenet.de
Fanfiction: Weiß Kreuz
Kommentar: Sodele, da wären wir mal wieder ^^# Ich hoffe die folgende Geschichte kommt nicht zu langweilig rüber o.
Es war kein einziger Windhauch zu spüren. Die Luft stand regelrecht und die drückende Hitze machte sich bei allen deutlich bemerkbar.
Viele waren nur leicht bekleidet, saßen im Schatten der riesigen Mahagonibäume oder entspannten sich beim Schwimmen im Nahe gelegenen Freibad.
+Rai Kitami+ Geboren am 23. April. 1965, Gestorben am 12. Januar 1985
Sie war vor 12 Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Man sagte, es sei Selbstmord gewesen, aber Yamato wusste genau, dass seine Rai so etwas nie getan hätte.
So, meine Lieben, hier ist meine neue FF, in der Ai die Hauptperson ist und auch ist die Story aus ihrer Sicht geschrieben, da ihr ja jetzt praktisch ihr Tagebuch lest. (Anm.
Es war eine helle, klare Vollmondnacht im Sommer. Chiaki schlich durch die Wohnung und suchte einige Sachen zusammen. Ihm war gar nicht wohl dabei, denn ihm war das, was er zu tun im Begriff war zu wieder, aber es war ihr ausdrücklicher Wunsch.
"Ich arbeite ein Thema noch mal kurz auf. Ich habe es schon mal angeschnitten in einem meiner vorherigen FF. Ihr ward ganz entzückt davon. Wollen doch mal sehen ob euch das auch noch gefällt, wenn sich die Vorraussetzungen ändern.
Yo ^^. Hier ist mal eine FF von mir. Würd mich freuen, wenn ihr einen Kommi hinterlasst. Hab da nämlich noch mehr von! XD Aber nur, wenn ihr einen Kommi hinterlasst, stell ich noch mehr aus.
Also her damit.
Ruhig saß die blonde Frau auf der Fensterbank und betrachtete die Autos, die sich unten auf der Straße durch den Feierabendverkehr quälten, die Fußgänger, die versuchten, so schnell wie möglich ins Trockene zu kommen.
Es war spät nachts an einem Samstagabend. Wataru schlenderte mit Conan an seiner Seite durch eine dunkle Straße. "Hier muss es gewesen sein", verriet Conan und sah Wataru dabei sehr traurig an. Wataru blickte sich in der Gegend um. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich.
Es war in einem heißen Sommer, im Juli um genau zu sein. In Osaka war nichts los, so dass Heiji einmal mehr nach Tokio abgehauen war und alles stehen und liegen ließ. Schon seit langem schien nichts mehr so zu sein, wie es bisher gewesen war.
Er konnte nicht leugnen, dass die junge Frau sein Interesse weckte, weswegen der 23-jährige der um ein Jahr jüngeren Frau aufs Dekolleté und auch unter den Rock schielte.
Hi Leute, das ist meine erste Fanfic also nicht allzu streng sein. >.<
Ich habe den im Steckbrief erwähnten Charakter eingebaut. Ich bin gespannt, was ihr so davon haltet.
Asch-kenn-dorr,
da bin ich wieder^^
Eigentlich hatte ich ja eine andere Fic versprochen, aber die Länge beträgt jetzt schon das doppelte der ursprünglich angepeilten und sie ist immer noch nicht fertig... mal schaun, wann die fertig wird...
"Hallöchen." Kokomiko saß auf dem Sofa. "Das ist ja nun das zweite mal das ich dieses Kap hochlade. Ihr habt mich überzeugt. Wollen dochmal sehen, wie es beim breitem Puplikum ankommt."
Sie drehte sich Sannichan und Kathi zu. "Sorry eure Kommis haben daran glauben müssen.
Sie hatte schon viel zu lange gelitten, und er hatte sich schon viel zu lange der Einsamkeit hingegeben... Werden sie es nun schaffen gemeinsam glücklich zu werden...?
Asch-kenn-dorr^^,
hier ist die Fortsetzung!^^
Warum in einer neuen FF? Nun, die andere wollte ich so stehen lassen, das gefällt mir so besser. Warum? Nun, ich wollte die BEgegnung von diesem Teil hier abgrenzen, da ursprünglich auch nir der andere Teil geplant war.
Megure setzte alles an diesen Fall. Das Mädchen wurde erst heute früh gefunden ... Kogoro Moris Tochter seufzte. "Wie hieß sie noch gleich?" Ran beugte sich vor und zog die Zeitung auf ihren Schoß, "Hanna!" Rans Augen wurden traurig.
Ein Songtext... fur Shareana...
~
Strophe 1:
Merkst du nicht wie es schmerzt?
Wie du das Messer in meinem Herzen umdrehst?
Du bist verzerrt, dein Erscheinen so kontrastreich
Alles verschwindet ins nichts, ich verschwinde...
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Das Gedicht ist in meinem HA-Heft entstanden, und ab und zu ändere ich Zeilen...
Naja veröffentliche es hier mal, damit es nicht mit meinem Heftle untergeht, wenn das mal ausgedient hat.
~Sakura, du hast doch recht, aber... es tut mir leid... ich muss es tun. Ich hoffe du kannst mir verzeihen! Ich liebe dich, meine kleine, niemand kann uns trennen. Ich hoffe du weißt es, auch, wenn ich es dir nicht sagen kann.~
"Also, ich gehe dann mal zum Inspektor, um mir meine Kopfwäsche abzuholen...", mit diesen Worten lief Takagi quer durch das Flughafengebäude, Satô direkt hinter ihm.