Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.
Und wie er so in die beruhigenden Flammen blickte, bemerkte er, daß diese nicht mehr länger leer waren. Hier, mitten am einsamen Nordpol, sahen ihn plötzlich aus dem Feuer heraus die großen grünen Augen eines wunderschönen Mädchens an.
Diese Geschichte beginnt an einem ganz normalen Tag mit einem ebenso normalen Mädchen, wie es scheinen mag. Sein Name ist Cassidy und wie schon oft zuvor ist sie im Wald in der Nähe ihres Elternhauses unterwegs, um ihren ausgebüchsten Hund nach Hause zu bringen.
Ich kann es nicht sehen, aber ich weiß, dass du mich durch die Spiegelung im Fenster beobachtest. Du beobachtest mich immer und freust dich, wenn du denkst, dass ich es nicht merke.
Kap.2: "Jetzt haben wir ja genug Zeit, uns besser kennen zu lernen, Terenz", fügte sie in einem süßen liebevollen Tonfall hinzu und lächelte dabei mild. Und ebenso mild lächelnd stieß sie Terenz die spitze Nadel in den Arm.
„Artemis...Entreri...?“, keuchte Drizzt nahzu lautlos und seine Finger krallten sich fest in die Rinde unter seinen Händen. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein! „Drizzt Do'Urden...?“,fragte Entreri tonlos. „Du bist tot.“
New hope? (by Amaya-sama)
Die ledrigen Flügel schlugen kraftvoll und im stetigen Takt. Mit unglaublicher Grazie flog der große Drache durch die Wolken, die beinahe durchsichtig waren.
„Nenn mich nicht mehr Onkelchen, verstanden? Wenn du schon meinen Namen weisst, dann nenne mich auch bei ihm.“
„Aber mir gefällt Onkelchen besser. Allegro klingt doof“, meinte sie nur und lächelte.
Ruhig Allegro, ruhig, dachte er sich.
Das Mondlicht brach sich auf den seelenlosen, schimmernden Augen des Drachen und warf einen magischen Glanz auf die reflektierenden Sandkörner in der Nähe. Der junge Mann kam sich vor wie in einem Dschungel aus trüben Lichtspielen,...
"Habt ihr irgendwas?",fragte er behutsam.
"Nein!" Wieder hatte Remus den Wie-kommst-du-denn-darauf-Tonfall in der Stimme. James war sich sicher, dass ihn irgendwelche traurigen Gedanken plagten. Vielleicht würde er irgendwann mehr darüber erzählen wollen
oder: Wie Anginsan von der Tiefenbahn geschluckt wurde
Es war spät als wir - Anginsan, Lejcaloonar und ich, Zimonee - gemeinsam noch die vorletzte Tiefenbahn nach Stormwind betraten.
Es rührt sich etwas in Azeroth als zwei Verlassene sich mit einer mehr als ungewöhnlichen Truppe auf den Weg gen Northrend machen, um einer sprichwörtlichen Schnapsidee zu folgen.