Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
»Also gehen wir zurück?«
Cyno nickte nur, während er weiter hinunterblickte. Er konnte sich irgendwie kaum von dem Anblick loseisen und wahrscheinlich versuchte seine Neugierde ihn weiter hinab zu locken.
Vor fünf Jahren hatte er dieses Tor passiert und seitdem nicht mehr zurückgesehen - jetzt stand er wieder davor und wartete. Ruki ließ den Blick schweifen, während er sich den Hut tiefer ins Gesicht zog - er war hier ja nicht allein.
Reita stand da und hielt die Vase in den erhobenen Händen.
„Wenn du auf mich schiesst, solltest du schon sehen, dass ich es nicht mitbekomme, damit du auch wirklich triffst.“
„Weißt du, du hast dich selbst dafür entschieden zu warten bis sie es dir selbst sagt. Also solltest du dich jetzt auch nicht so aufführen!“, meinte er besserwisserisch und regte mich somit unnötig auf. „Verschone mich mit deinem klugscheißerischen Gehabe
Pharao Atem wird von prophetischen Träumen geplagt, die Unheil für sein Reich vorhersagen.
Der Töpfer Yugi kommt an den Hof, um nach dem Tod seines Vaters seinen Großvater zu trösten. Keiner von ihnen ahnt, wie eng ihr Schicksal verknüpft ist.
Klasse 1 DNA – Vampir
*sehr reines Blut
*die Herkunft ist nicht nachweisbar
*sind die Entstehung einer neuen Blutlinie
*haben verstärkte Muskelkraft
*haben einen verstärkter Blutdurst
*sind nicht Fortpflanzungsfähig
*überleben im Sonnenlicht nicht möglich
*werden nicht wi
Dass Aois Hosenstall auf dem Foto offenstand und sein Gemächt in voller Pracht steil aus diesem hinausragte, hatte den Blonden nicht im Geringsten geschockt. Er kannte den Älteren nicht anders.
“Ach, es ist nichts!“ Das sagte Uruha immer wieder auf so eine glaubwürdige Art und Weise, dass es Aoi wehtat, den Brünetten bewusst zum Lügen zu animieren. Uruha war schon seit längerem so verschlossen und unehrlich und wollte ihm nicht wirklich …
Manchmal fühlte es sich so an, als wären Aoi und er zwei Planeten, denen ihr Stern genommen worden war, die ohne seine Gravitation haltlos durchs Weltall taumelten und sich immer weiter voneinander entfernten. [Aoi x Uruha x Reita]
Mit geweiteten Augen starrte er in den Spiegel, konnte nicht fassen, was ihm soeben bewusst geworden war. Er erkannte den Mann nicht, der seinen Blick erwiderte, wusste nicht, wer er war.
"Da ist jemand!", rief er und derjenige an dem Fenster verschwand. "Das kann nicht sein", meinte sie darauf nur. "Familie Yuki ist bereits seit zwei Jahren tot". Johan schwieg darauf, sah weiter zu dem Fenster auf, wo nur noch die Gardine im Wind wehte.
Reita wusste nicht einmal, wie er diesen Anblick beschreiben sollte. Außer „heiß“ und „will haben“ schwirrten nämlich keine weiteren Worte in seinem Kopf herum. [Reita x Uruha x Aoi]
Aoi hätte sich zwar nie als übermäßig eingebildet bezeichnet, aber eine gesunde Eitelkeit und das nötige Selbstbewusstsein gehörten nun mal zum Leben dazu und aktuell hatte letzteres einen deutlichen Knacks erlitten. (Auszug 1. Kapitel)
Schwer atmend rannte er durch die engen Gassen der Großstadt Tokio. Seine Lunge brannte bereits wie Feuer, doch er konnte einfach nicht aufhören zu rennen.
Okay, vielleicht hatte er einen oder zwei über den Durst getrunken. Aber wenn es etwas zu feiern gab, dann konnte sowas schon mal passieren. Immerhin hatte Judai dabei sein dürfen, als Yusei sein erstes Rennen gewann.
Es war dunkel.
So dunkel, dass man nicht einmal mehr die eigene Hand vor Augen sehen konnte.
Und es war kalt.
So kalt, dass der kleine, ausgemergelte, zierliche Körper erzitterte.
"...An eine Hauswand gelehnt steht ein großer, schlanker Japaner. In der einen Hand hält er eine Zigarette und raucht sie genüsslich. Seine Augen sind von einer großen schwarzen Sonnenbrille bedeckt und seine blondierten Haare hängen ihm ins Gesicht rein.
„Gutes Kätzchen. Vielleicht bring ich dir ein Spielzeug mit.“ Aoi lachte kalt auf, bevor er los ließ und Uruha sank erneut zusammen, vergrub das Gesicht an Aois Bauch.
Gedankenverloren lief Ventus mit seiner Sporttasche über der Schulter durch die Straßen. Es war Samstag und eigentlich wäre er dieses Wochenende wieder zu seinem Bruder gefahren. Aber dieser sollte morgen los auf Klassenfahrt, weswegen es sich nicht lohnte.
[RxR]Lass mich gehen, ich halt das alles nicht mehr aus. Ich weiß, du liebst mich nicht. Ich weiß, du magst mich noch nicht einmal. Ich weiß, du willst nur meinen Körper. Ich weiß, du wirst meinem Leben ein Ende setzen.
Die Angst vor dem was er vergessen zu haben scheint, lastet schwer auf seinen Schultern und verhöhnt seine bis zu dem Moment erreicht geglaubte Katharsis...
Ventus kontrollierte zum bestimmt hundertsten Mal seinen Koffer. Er hatte verschiedene Sachen zum Wechseln, Badesachen, Jacke, falls es kalt wurde. So schlimm konnte es schon nicht werden, immerhin war es Sommer. Und Sommerferien.
Zwei Bands, die nicht unterschiedlicher sein konnten, gingen zusammen auf Tour. Zu Beginn standen nur kleine Streitigkeiten auf der Tagesordnung, doch von Tag zu Tag spitzte sich das Verhältnis zwischen Kyo und Ruki zu.[...]
Er hatte seine Zeichen hinterlassen wollen, mir noch ein letztes Mal über die, von seinen Küssen, geschwollenen Lippen geleckt bevor er sich anzog und zurück auf die Party ging. Er war an dir vorbei gegangen und hatte dich wieder nicht eines Blickes gewür
Sie bemerken es. Bemerken, dass Uruha sich immer mehr gehen lässt und wollen wissen warum. Daraufhin gesteht der hübsche Gitarrist was tief in ihm vorgeht und wird nun von der Angst geplagt sein gesamtes Leben durch einen einzigen Satz zu verlieren. Noch
Nummer drei folgte einige Wochen nach diesem Interview und er stand da wie angewurzelt, als er mit ansah und vor allem hörte, wie ein lautstarker Streit vom Zaun brach. Zuerst flog eine Tasse quer durch den Raum, als er gerade die Tür zum Proberaum geöffn
Reitas Daumen legten sich auf seinen Mund und wäre dies nicht schon genug für das Gefühlsleben des Gazettegitarristen gewesen, fuhr der Blonde langsam und voller Genuss seine Lippen nach. „So weich Kou, so verlockend. Sie verlangen danach geküsst zu werd
"Das ist eine Wand, keine Frau." Das konnte er sich nicht verkneifen aber der Handwerker schenkte ihm nur einen anzüglichen Blick.
"Wer sagt denn, dass ich mir dabei eine Frau vorstelle?"
Ruki schnappte kurz nach Luft und schluckte trocken, fühlte die H
„Die Party ist doch echt lahm,find´ste nicht?“,lachte der Dunkelhaarige leise,während Uruhas Geduldsfaden endgültig riss und er ohne darüber nachzudenken den Inhalt seines Glases dem Fremden ins Gesicht kippte.
Ruki, ein geheimnisvoller Charakter, ist nicht unzufrieden damit, seinen Körper zu verkaufen, schließl. hat er sich selbst dazu entscheiden & hat dadurch finanz. ein gutes Leben. Reita tritt in sein Leben, der trotz Ruki's Job sehr interssiert ist.
Ich starrte mit vor Entsetzten weit aufgerissenen Augen in mein Spiegelbild, als die Erkenntnis darüber, was vor wenigen Stunden geschehen war, wie eine tosende Welle über mir zusammen gebrochen war.
Wie lange war er nur schon hier in dieser Hölle die in fast wahnsinniger machte als die Ereignisse der letzten Jahre? In dieser trostlosen, grauen Hölle die er sich selbst erschaffen hatte in dem er sein Herz einem Monster schenkte und welches ihm alles n
Seit Jahren sind Aoi und Uruha liiert und ein glückliches Paar.
Doch dann ereignet sich ein Unfall, der ihr bisheriges Leben für immer auf den Kopf stellt
und die Karriere der Band bedroht.
Ichiru hebt mich in meinen alten klapprigen Rollstuhl und schiebt mich zum Tor danach geht er zurück und holt unser zeug. Leider löst sich die Bremse des Rollstuhl und ich Rolle rückwärts. Ich rufe nach Ichiru. Er lässt unser zeug fallen und rennt zu mi
Aufkeuchend und nun nach Luft schnappen, lies der Hund von dem Kater ab. Hatori legte derweil beruhigend, aber auch mit leichtem Druck, seine Hand auf die Schulter von Kyo
Als Uruha Nachts einen Fremden mit aufgeschnittener Pulsader auf der Fußmatte seiner WG findet, wird er kurz darauf zusammen mit seinen Freunden zur Polizei beordert. Als der Tote mitten im Gespräch einfach auftaucht, wird es erst spannend... [Aoiha]
Ein verdammtes Schokoladeneis. Das wäre jetzt genau das gewesen, was ich in dieser drückenden Hitze gebraucht hätte. Eines dieser Dinge, die zusätzlich weiße Schokoladensplitter und einen Hauch von Zimt enthielten. Ich leckte mir über die Lippen.
Eine Reihe von Morden, ein Anruf und zwei Leichen in einem Hotelzimmer. Dazu ein ohnmächtiger Magier und eine Nachricht von angeblich eben diesem, veranlasst die Polizei von Tokio, Kaito Kid als Hauptverdächtigen dazustellen. Und der einzige der Licht ins