Eine ganz wichtige Notiz zu Anfang: Unsere Gadreel ist NICHT diejenige, die hier schon existiert, sondern diejenige, die im Yaoi.de-Archiv ihre Geschichte 'Blut und Seele - The sign of the black cross' bereits 2002 veröffentlicht hat.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Mir blieb die Luft weg und sofort zog ich meinen Kopf zurück, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken an die Trennwand, atmete langsam und tief durch und versuchte zu verstehen, was ich da gerade gesehen hatte.
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
“Timcampy! Jetzt lass mich doch mal in Ruhe!” Genervt versuchte der weißhaarige Junge, die goldene Kugel wenigstens so weit zu beruhigen, damit er weiterlesen konnte. Kaum hatte sich Tim auf seine Schulter gesetzt, wurde er auch schon wieder gestört.
Ich kann das einfach nicht mehr … ich weiß nicht einmal, ob es überhaupt noch gut ist, wenn wir ihn zurück nach Hause holen. Ich halte die ewigen Streitereien nicht mehr aus.
Währenddessen stand ein recht zierlicher, etwa 15jähriger Junge vor dem großen Haus und betrachtete es staunend. Zögerlich ging er auf die Haustüre zu. Ob er hier wirklich richtig war? (Kapi 3)
Keine Einstiche. Der Junge sah zu ihm auf, wirkte leicht verwirrt, aber keineswegs ängstlich. Kaiba hielt einen kurzen Moment inne.
Wieso hielt er inne? Er wusste es nicht. Vielleicht weil diese Augen ihn störten. Irgendetwas in ihnen störte ihn.
TEIL 1:#WEIß
Forschungsstation pazifischer Ozean
Weiß.
Die Wolken waren weiß. Schnee war weiß. Blüten einer Blume im Frühling waren weiß. Vieles war weiß, das sich draußen befand, draußen in der Welt.
„Der Kleine ist ein Precog. Und nach seinen inneren Schilden zu urteilen, müssen seine Fähigkeiten sehr ausgeprägt sein. Oder wie siehst du das, Brad?“
Zum ersten Mal lächelte der Junge.
Er wischte sich über die Augen. Heute Nacht würde er definitiv keinen Schlaf finden. Und das lag nicht daran, dass er nach so langer Zeit wieder Single war.
Einen Entschluss fassend, richtete er sich auf, blickte noch einmal in den Spiegel und schlug dann mit der Faust auf sein Abbild ein, sodass das Glas splitterte. Mit dem heutigen Tage würde YOSHIKI gemeinsam mit Toshi aufhören zu existieren…
Aber wirklich außergewöhnlich schön waren seine Augen. Sie waren hellbraun, riesengroß, dass das Kindchenschema wie ein Hammer auf einen einprügelte, und unglaublich dicht und lang bewimpert.
Was zum Geier sollte denn das?!
Nun konnte sich Joey aufrichten. Er lächelte verschmitzt, hatte wieder diese verträumten, verhangenen Augen. Unsicher schaute Seto ihn an .. „Das Spiel was du Spielen möchtest benötigt von uns beiden viel Vertrauen zu dem anderen. Joey vertraust du mir?"
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
Kai lernt Tyson in einem BDSM-Club kennen und wird neugierig auf mehr, als der ihn fragt, sein Fotomodell zu werden. Kann er genug vertrauen, um sich endlich seinen sexuellen Fantasien hinzugeben?
Lucien suchte schon seit Stunden die Unterlagen von der Ausgrabung in Ägypten. „Verdammt, gestern hatte ich sie noch.“ Der große schwarzhaarige Mann wühlte nun schon zum hundersten mal seinen Schreibtisch und die Schränke durch.........
Nami schleppte sich zu einer Palme und setzte sich in den Schatten.
Sie war allein… alle ihre Kameraden waren fort.
Sie wusste nicht wo sie war, hatte kein Geld, kein Schiff, keine Waffen. Schlechter hätte es nicht laufen können.
"Man kann jeden pairen, wenn man nur die richtige Erklärung dafür hat."
Hier Versuch, diese These zu beweisen. Diese Fanfiction-Reihe beinhaltet kurze, voneinander völlig unabhängige Oneshots, die ungefähr innerhalb von 5 Minuten gelesen werden können.
Marcel folgte ihm langsam. Jetzt, wo Farfarello sich ungehindert bewegen konnte, wurde es interessant. Er ließ seinen freigelassenen Gefangenen nicht aus den Augen.
In dem Raum wurde es langsam heller, sodass Omis Augen genug Zeit hatten, sich an das Licht zu gewöhnen. Er starrte die schwach beleuchtete Gestalt an, seine Augen weiteten sich und ihm entfuhr ein entsetztes Keuchen.
Sofort wallten Erinnerungen in dem Rothaarigen auf. Was vor ein paar Tagen geschehen war lies ihm keine Ruhe - lies Hass und Rachlust in ihm emporsteigen. Ayas Blick verfinsterte sich, als er sein Katana hervorzog und es auf Farfarello richtete.
"Sieh mal.", flüsterte Aya, während er die blutverschmierte Hand wieder hob und sie direkt auf Schuldigs Augenhöhe ausrichtete, so dass diesem keine andere Möglichkeit blieb als darauf zu starren oder die Augen zu schließen.
Das Gejammer von Schuldig war ja schon einmal vorprogrammiert.
Inständig hoffte Ran, dass der Deutsche nicht in der Stadt war, sondern einfach irgendwo draußen vor der Tür seinen Namen in den Schnee pinkelte.
Elfenbeinfarbene Haut wurde von goldener Flüssigkeit umströmt. Rotes Haar lag nass an dem filigran geformten Gesicht und die sonst so strahlenden Iriden waren durch geschlossene Lider verdeckt. "Dieses ist mein neustes Projekt. Ist es nicht perfekt?"