„Ich lass Neji seinen Spaß. Später werde ich eh über ihm stehen. Soll er sich halt weiterhin wie ein Kleinkind aufführen, das nicht das bekommt, was es will.”
„Nichts. Ich meine, das bist du. Du und dein Ego. Dein Uchiha-Stolz. Du willst es nicht wahrhaben, dass Frauen das durchaus auch mal vortäuschen und dass das sicher auch bei dir einmal der Fall war. Die Möglichkeit besteht. [...]"
Auf Grund eines Stipendiums ihrer Schwester Nojiko, zieht Nami mit nach LA.
Dort trifft sie nicht nur neue Freunde, sondern auch Feinde und ihre Große Liebe.
Ja, es ist wunderschön." meinte sie, während ihr Blick in den Weiten des Meeres versank. Ruffy allerdings schaute sie an, während er nurnoch leicht lächelte und "Ja, das ist es." sagte.
Hallo an die Geräte zu Hause,
alles hier ist just for fun, ich bin nämlich aus der Übung im gesetzten Alter ^^*
Rechtschreibfehler jeglicher Art dürft ihr behalten :)
Zeichensetzung
" ja nein," = jemand spricht, wörtliche Rede
~ ja nein ~ = jemand denkt, Gedank
Als kleines Mädchen wurde sie nur ausgenutzt. Nami verlor ihre Mutter und ihre Schwester. Sie verlor den Sinn zu Leben. Warum das Leben so wichtig war. Sie wartete auf den Tag der Veränderung, der damit begann als sie Jemanden half. Doch was war sein Gehe
Nami musste keine Expertin sein um zu sehen, dass ihr Gegenüber so eben abdriftete, denn langsam fing er an zu sabbern. Sie verdrehte die Augen. Das war ja Typisch. Gerade dachte sie noch, was alles hätte passieren können und machte sich ehrlich Sorgen um
Dann ist er halt ein kreuzworträtsellösender Stammkunde, der es immer mit mürrischem Blick und einen ebenso mürrischen Laut zur Kenntnis nimmt, wenn sein Stammplatz mal doch besetzt ist.
Blutverschmiert blickte sich der Käpt´n der Strohhüte ein letztes mal zurück zu seiner Mannschaft.
"Flieht! Ich werde nachkommen!"
Dann drehte er sich um rannte seinen Gegnern entgegen. Entsetzen war in den Gesichtern der anderen zu sehen.
"Ruffy geh n
One Piece
Es ist ein regnischer Tag, an dem die wichtigste Person in meinen Leben von uns Gang. Sie ging von mir ohne dem Wissen weshalb ich sie nie verlieren wollte.
„Hey Saku hast du alles?“
„Ich denke mal schon, oder!?“ antwortete die rosahaarige und wuschelte sich verzweifelt durch die Haare.
„Inooooooooo, ich weiß nicht was ich mitnehmen soll, schließlich sind wir fast 3 Monate weg!“ sagte Sakura verzweifelt.
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
Liebe macht blind, aber Eifersucht sieht viel zu viel und meistens Dinge, die nicht mal sind.
„Wir sind Freunde. Nicht mehr und nicht weniger“, gab ich grummelnd zurück und nippte an meinem Cocktail.
"[...] 'Ich werde dich beschützen, solange ich lebe.', versprach er ihr, auch wenn das Mädchen die Worte zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte, doch das war Ruffy egal, er hatte ihr etwas versprochen und das würde er auch halten[.]"
„Idiot“, murmelte sie und ließ seinen Strohhut los. Lächelnd ließ sie sich wieder an die Gitterstäbe sinken, doch diesmal mit dem Rücken zu Luffy. Er sagte nichts mehr, aber sie spürte noch eine Zeitlang seinen drängenden Blick auf sich ruhen [...]
Seine pechschwarzen Augen fixierten die ihre und ohne dass sie es wollte, hielt die junge Frau den Atem an. Es schien ihr, als könnte er tief in ihre Seele blicken und erkennen, wer sie wirklich war. (Kap.3)
Schnee viel still und langsam auf die Erde, alles war festlich Geschmückt, der Duft von Plätzchen lag in der Luft.
Wie ich diese Zeit im Jahr doch hasste.
Immer wieder Erinnert es mich an das Weihnachten vor drei Jahren.
Ruffy steht kurz vor seiner Hochzeit mit Boa Hancock, jedoch hat er zweifel ob es wirklich das ist was er will oder ob sein Herz doch für eine andere schlägt.
Also riskierte sie einen Blick über die Schulter und sah doch tatsächlich Sasuke Uchiha höchst persönlich Feuer Justus spuckend die Angreifer verjagen.
Da war sie erst mal platt.
Der griesgrämige Sasuke Uchiha war ihr zur Hilfe geeilt.
Bewusstlos knallte sie gegen die Reling und blieb liegen. Wie ein Spielzeug wurde sie hin und her geschaukelt.
Ruffy sah Nami bewusstlos liegen und wollte ihr gerade helfen, als die nächste Welle kam und Nami mit auf das offene Meer nahm.
Sakura: Ich wäre gerne eine ganz gewöhnliche Frau. Mit einer normalen Haarfarbe, einer normalen Familie und einem stinknormalen Leben. Meine Haarfarbe ist Rosa, meine Familie, allen voran meine Mutter, ist bekloppt und mein Leben das reinste Chaos.
"Nami? Willst du mich total in den Wahnsinn treiben? Das ist Ruffy! R-U-F-F-Y!", flüsterte Robin mit einem belustigten Unterton. "Ich weiß, wie man Ruffy schreibt."
Ruffy dachte vielleicht braucht sie ja eine Umarmung, doch bei dem Andern Geschlecht sollte man doch lieber überlegen. Sie könnte es dann vielleicht falsch verstehen und seine Chancen wären dann vertan. In seinem Kopf ging es drunter und drüber genauso wi
... Das Mädchen drehte sich um und lächelte. "Klar will ich trainieren - ich möchte schließlich mal Piratin werden." antwortete sie kühn, während sie die Hand des Gummijungen ergriff und mit ihm losrannte.
Auch er stand da und schaute sie für einen Moment an – und es fühlte sich nicht an wie ein Blick des Grußes nach langer Abwesenheit, sondern wie der Blick von jemandem, der an sie gedacht hatte, jeden einzelnen Tag der vergangenen Jahre. [SasuSaku]
Sie spannte sich an und ihr Schoss die Röte ins Gesicht, als sie auf den breiten Rücken eines halbnackten jungen Mannes starrte. Sakura hatte schon immer eine Schwäche für breite Rücken gehabt. Schließlich vermittelten diese immer das Gefühl des Schutzes.
„Du bist mir nichts schuldig, Sasuke“, antworte ich, „und wenn du mir etwas schuldig bist, dann wohl nur, mich endlich in Ruhe zu lassen. Hör auf in meinem Kopf zu sein. Hör auf in meiner Nähe zu sein. Hör auf in meinem… Herzen zu sein.“ [...]
„Sakura“,
[...]„ Sie hat das gewisse etwas, Itachi-san~“ lachte er. Angesprochener fand das nicht so lustig, aber verstand. Er war jedoch irritiert als er bemerkte das seine Handgelenke aus den ketten gelöst wurden, und ihm plötzlich nicht mehr so kalt war. [...]
„Naruto, ist das wirklich dein Ernst?“, hauche ich und starre unentwegt auf diese roten Blüten auf dem Boden, die geradewegs aus den Umkleiden zu den Becken führen. Selbst ein paar Kerzen stehen hier und leuchten munter vor sich hin. Wenn ich ehrlich bin,
„Schnösel hin, Schnösel her ich werde es nicht machen. Such dir eine andere Doofe. Hier laufen hunderte von Mädchen rum die sich um diese Aufgabe reißen würden."
„Los, los, los! Schneller, wir müssen los!“
Sakura stopfte jede Menge Papiere in ihre Handtasche und trug ihr Brautjungfernkleid über dem Arm. Das passierte, wenn man beschloss gemeinsam zu duschen – Es sparte auf jeden Fall keine Zeit!