Müde, resigniert, und doch war etwas Hoffnung in ihrer Stimme. Weil manche Dinge sich eben doch nicht änderten. „Willst du wissen, ob ich meine Zeit damit verschwendet habe, dich zu vermissen?“
„ Hast du geweint?“ (...)„Wie? Nein! Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich bin nur etwas übermüdet. Daher die Tränen in den Augen.“(...)
„ Aha.“ Lysop hob eine Augenbraue. Es hatte ihn nicht recht überzeugt. Aber das war Ruffy in dem Augenblick egal.
"Willst du nicht einmal wissen, wer meine Braut ist?" - "Nein." - "Warum nicht?" - "Weil ich es nicht ertragen könnte, dich mit jemandem heiraten zu sehen, den du mir noch nicht einmal vorgestellt hast." - "Komm mit. Ich stell sie dir vor."
Doch das einzige was ich sehe ist dein Gesicht. Immerzu. Und jetzt höre ich deine Stimme, wie schön sie klingt. Weißt du eigentlich das deine Stimme Kriege schlichten könnte? Kitschig?
Nein in meinen Augen ist es eine Tatsache.
"„Nein…“, keuchte er, als er den riesigen roten Fleck auf ihrem T-Shirt bemerkte. Und auch ihre blasse Hand leuchtete nun Feuerrot. „NEIN!“, schrie er, als sie plötzlich neben ihm zusammensackte."
„Du bekommst einen neuen Tanzpartner.“
Ich drehte mich zu Tsunade um und sah sie entgeistert an. „Äh… momentmal. Was soll das heißen ich bekomme einen neuen Tanzpartner, die Weltmeisterschaften sind in ein paar Wochen. Und außerdem hab ich doch schon Kaito.
G r o ß s t a d t h e r z e n .
Kapitel 1: Grau, durchsichtig & farblos.
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Grau ist die Farbe der Hoffnungslosigkeit.
Alltäglich. Für Sakura Haruno war es ein ganz alltäglicher Abend, nach einem noch alltäglicheren Tag.
Sakura schloss entspannt die Augen, als sie plötzlich gegen etwas hartes stiess. Sie hielt sich den Kopf und blickte überrascht nach oben. Sie keuchte vor Schreck und wollte einige Schritte zurückweichen.
„Punkt für dich.“ meinte er. Ich war geschockt:
„Was tust du da?“ fragte ich. Doch er antwortete nicht, er sah mich nur an.Sein Blick war unergründlich. Dann legte er seine eine Hand an meinen Hals und küsste mich zärtlich, auf den Mund.
„Ruffy... Ich liebe dich!“ Immer wieder hörte ich die Worte der Orangehaarigen in meinem Kopf. Immer wieder kam mir ihr trauriger Gesichtsausdruck in den Sinn. Ich hatte nichts sagen können. Warum wusste ich selbst nicht.
Sasuke starrte das Mädchen an, bemerkte, das sein Mund offen stand, und schloss ihn eilig. Sie hatte eine kämpferische Haltung eingenommen und ihr rosafarbenes Haar ergoss sich über die schmalen Schultern, zum leben erwacht, durch den aufkommenden Wind.
Da flog der Stuhl, er verfolgte mit seinen Augen die Landung, welche ein lautes Knacken mit sich brachte. Sasuke konnte nur über so eine Überreaktion den Kopf schütteln. " Er hat sich gebessert, wenigstens saß diesmal niemand drauf."
„Du warst die eine, die letzte Nacht nicht genug von mir kriegen konnte.
Und wenn ich mich richtig erinnere warst auch du die eine, die meinen Namen wieder und wieder stöhnend rief.“
Gerade wollte sie nur eins, Kabuto endlich zu erledigen. Sie wollte gerade den Druck erhöhen, sodass er starb, als sie eine Hand auf ihrer spürte die sie davon abhielt.
Mein Mund ging schon auf, um was zu sagen, doch er musste sich wieder schließen. Sie war noch nicht fertig: Du bist so ein Wildpisser, Fickfrikadelle, Hodenkobolt, Pimmelzwerg, Pimmelkröte, Schwanzkäse, Wichswurst, Klotzkopf......“
In meiner Story ist Naruto von Tsunade adoptiert wurden, Sakura wurde nicht in Konoha geboren und wer ihr Vater ist weiß nur Tsunade und ihr Vater.
Madaran ist hier zwar der Gründer des Uchiha-clans, hat diesen aber für immer verlassen.
[SasuSaku] Eigentlich musste ihn ihre Nervosität freuen, schließlich war sie doch das Zeichen dafür, dass ihre primitivsten weiblichen Instinkte auf ihn ansprachen...
Für sie lief alles gut. Für sie war die Sache klar. Sie hatte sich in ihn verliebt. Das wusste er.Sie wusste nichts von seinem wahren Ich. In ihren Augen musste er ihr nur noch ein Ich liebe dich zuflüstern und sie war das glücklichste Mädchen der Welt.
Während der Sommer zu Ende gegangen war hatte sich der Herbst langsam aber sicher eingeschlichen. Die Temperaturen wurden niedriger. Blätter verloren immer mehr von ihrem wunderschönen Grün. Die Bäume wurden langsam kahler.
Tsunade die Schattenninja planen abermals einen Krieg gegen Konoha.Ich weiß nicht wann aber es sammelt sich eine Revolution von Kriegern in den Schatten der Wälder an um einen Krieg anzuzetteln wie es ihn noch nie gegeben hat. Seit gewarnt.“
1. Der neue Mitbewohner
Sakura schloss die Tür zu ihrer WG im dritten Stock eines schönen Altbaus auf und ließ ihre Tasche auf den Boden direkt neben der Tür fallen. Ihre Schuhe kickte sie in Richtung des Schuhschrankes.
Sakura kommt auf eine neue Schule, findet neue Freunde und verliebt sich! Alles könnte klasse sein, doch auf der Klassenfahrt ändert sich alles! Was wird Sakura machen und was hat ein gewisser Kaito mit der Geschichte zu tun???
Ich dachte, ich muss sterben. Nein wirklich. Ich dachte es wirklich. Jetzt im Nachhinein muss ich fast lachen, wegen der dämlichen Aufeinanderfolge von absurden Situationen.
Und alles begann damit, dass ich eine Rauchen ging..
What you don't know.
- Leben und Sterben lassen.
Ich bin da, wo immer ihr auch seid.
Ich sehe euch, was immer ihr auch tut.
Ich bin der Tod. Ich bin ein Mysterium. Ich bin ein Geheimnis.
Ich bin nur ein schwarzer Schatten.
Sasuke Uchiha hat Sakuras Geburtstag vergessen und kein Interesse dorthin zu gehen. Werden es seine Freunde schaffen, dass er seine Meinung noch ändert? [Romanze]
Geschockt sah Kaito in das Dunkle und ich trat aus den Schatten hinaus. „Sakura?“ Ich verdrehte die Augen: „Hast du etwa noch eine Schwester?“ fragte ich sarkastisch.
„Du machst da doch nicht mit oder?“ fragte Sasuke.
„Wo denkst du hin? Wenn ich ein Becher von dir haben will frag ich Mikoto.“ sagte ich grinsend.
Innerlich dachte ich daran wirklich Mikoto zu fragen.
Und nun wusste er …Verstand er… Sakura war dort in ein Spiel geraten, das sie nicht kontrollieren konnte. Bei dem sie die Spielregeln nicht beeinflussen konnte. Ein Spiel auf Leben und Tod. Ein Spiel, das nur einen Sieger zulassen würde.
Und genau deswegen faltete sie den schon zerknitterten und abgegriffenen Zettel auseinander und fing an zu lesen, was in einer erstaunlich ordentlichen Schrift darauf geschrieben wurde.
„Wer ist *Er*?“, wollte Pein wissen.
„Das kann ich dir nicht beantworten“, sprach Sakura. „Wieso nicht?" „Du würdest mich töten, wenn ich es dir sagen würde.“
Innerlich verfluchte sich Sakura dafür, dass sie nicht schneller gewesen war. „Wohin denn so eilig? Ich erwarte eine Gegenleistung für meine Hilfe“, verlangte Sasuke. Sakura wollte ihm nicht in die Augen sehen.
Sakura wohnt mit ihrer 4 Jahre alten Tochter Kazuha in Konoha und arbeitet vormittags als Ärztin. Alles scheint normal, bis beide eines Tages spurlos aus Konoha verschwinden.
"Sasuke? Das was ich dir jetzt sagen werde, ändert vielleicht alles. Unsere frische Freundschaft und vielleicht auch wie wir miteinander umgehen müssen."
Möchtet ihr jetzt wissen worüber ich erzähle? Na gut. Ich werde euch von meiner Geschichte erzählen. Meiner wahren Geschichte! [Prolog]
Ich liebe ihn...[Kapietel 21]
„Dann fresse ich dich.“ Ich schlich immer näher zu ihn, bis sich fast unsere Lippen trafen: „Nicht wenn ich dich zuerst fresse.“ Und schon trafen unsere Lippen aufeinander, bis......
Neben ihr standen Sakura und Temari, die Shyla mit einem mörderischen Blick anschauten.
Ihre Augen sagten so was wie: „Fass sie an, und du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, BITCH!“
Wie alles begann
Nach einem anstrengenden Arbeitstag öffnete eine junge Frau die Eingangstür zu ihrer Wohnung und ließ seufzend ihre Schlüssel auf den kleinen Tisch im Flur fallen.
„Ein Ufo ist gekommen und hat Kiba abgeschossen.“ Deidara schüttelte den Kopf: „Dann hätten wir grüne Licht gesehen.“ „Es gibt keine Ufo´s, er ist nur umgekippt, weil er uns gesehen hat.“ meinte Itachi
Sasuke und Sakura, der Chef und die Haushälterin, zwei Liebende, eine Affäre und eine Rothaarige, die mit denselben Karten spielt und auf Freiheit hofft. Für sich, für alle.