Warum passierte das alles? Diese widerlichen Menschen! Wie gern würde ich nur noch einem von ihnen den Todesstoß versetzen! Mich für all das rächen, was sie uns angetan hatten. Ein letztes Mal ein Herz durchbohren, wenn sie überhaupt eines besaßen.
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
"Da ist jemand!", rief er und derjenige an dem Fenster verschwand. "Das kann nicht sein", meinte sie darauf nur. "Familie Yuki ist bereits seit zwei Jahren tot". Johan schwieg darauf, sah weiter zu dem Fenster auf, wo nur noch die Gardine im Wind wehte.
Zwei Jungen,ein schicksalhaftes Bündnis und eine Menge magischer Abenteuer! Erlebt zusammen mit Cloud und Léon eine spannende Reise duch die magische Welt!
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
1.Kapitel Violettes Geschichte
Wer Violettes Angst vorm Allein sein kennt, kann schon erahnen, dass ihr nichts Gutes widerfahren sein kann. Und hier erfahrt ihr mehr über ihre Geschichte.
"Warte!", rief Johan und lief auf Judai zu, bevor er seine Arme um Judais Körper legte. "Geh nicht", nuschelte er nur. "Johan", hauchte er, als er Johans Lippen spürte. "Ich muss gehen", wisperte er, als Johan ihn wie verzweifelt an sich presste.
Ich habe dich an die Bettpfosten gefesselt und streife vorsichtig deine Sachen ab. Der Anblick deines perfekten Körpers macht mich sprachlos. Nicht eine einzige Narbe, trotz der vielen Wunden, die ich dir schon zugefügt habe. Nur weiße, seidige Haut...
"Nenn mich Axel", sagte er. "Ich bin Roxas", sagte ich darauf und er blieb stehen. "Was ist?", fragte ich verwirrt und sah zu ihm zurück.Dann kam er auf mich zu und legte seine Hände an meine Wangen." Was soll das werden?", fragte ich nervös.
So bleibt er einfach wach liegen und starrt die Decke an, während seine Gedanken zu einer gewissen braunhaarigen Person wandern, die ihm Kopfzerbrechen beschert.
Heute ist es soweit. Heute werde ich zum ersten mal meinen Vater sehen. Ich weiß nicht viel über ihn außer das er Bakura heißt und ich bei ihn Leben soll.
Landis nagte nervös auf seiner Unterlippe. Normalerweise tat er das seit Jahren nicht mehr. Als Kind hatte er sich dabei einmal so stark auf die Lippe gebissen, dass sie heftig zu bluten begonnen hatte. Noch heute konnte man bei ganz genauem Hinsehen eine feine Narbe erkennen.
Total perplex legte ich den kopf schief und das Mädchen presste mein Con Hon fest an ihrer Brust und wurde leicht rot. „du hast von „Carbuncle“ ein Ryuto ins Con Hon gemalt bekommen . Wah ich beneide dich so darum.“ Wie „Carbuncle“?
Lieber Grell,
Nimm meine Seele,
doch ich erteile lieber keine Befehle.
Färbe mich bitte rot,
denn dann hat ein Ende meine Not.
Sag William dass ich wiedergeboren werden soll,
doch bestimmt ist die Shinigami Bibliothek schon zu voll.
Ein Pakt mit dem Teufel - selbst dazu ist man bereit, wenn man den Hass in sich nicht erdrücken kann. Getrieben von Rachsucht an einer ignoranten Gesellschaft und denen, die sein Leben in Trümmer zerschlugen...
Nun würde er sich an ihnen rächen.
"Es war genau diese eine Frage, die in all ihren Köpfen seit zwei Stunden in Dauerschleife lief. Was nun? Es war eine kurze Frage mit verdammt viel Inhalt, viel zu vielen Möglichkeiten und ohne eine befriedigende Antwort."
(M)Eine zweite Staffel?
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Ein Schaudern erfasst mich als ich spüre wie dessen kalte Augen mich mustern, jeden noch so kleinen Schweißtropfen genauestens in Augenschein nehmen, der von meinem Körper herunter rinnt.
x____x ich habe so gut wie noch nie einen Prolog geschrieben...ich find es schwer für mich ihn so zu schreiben, dass er mir gefällt XD
naja egal ^^° hier ist er also...is ziemlihc kitschig XD wie ich find aber...naja...lest ihn ihr werdet merken was ich meine...
„Rette mich vor dem hellen Licht!“, nuschelte der Norweger als Erklärung für sein Verhalten, was bei Judai erneut ein Grinsen auslöste. „Würde ich ja gerne, aber mir sind die Hände gebunden!“
Weihnachten, was bedeutet eigentlich Weihnachten. Viele denken sofort an Geschenke und natürlich weiße Weihnacht, doch Weihnachten war für mich immer das schlimmste!!! Wenn jeder glücklich und zufrieden war, ging ich auf die Jagd und schlachtete die Mörder meiner Familie ab.
Leise rieselt der Schnee
Der Adventskranz war noch nicht entzündet. Die Plätzchen noch nicht im geringsten vorbereitet. Geschenke waren auch noch lange nicht in Sicht. Und doch hatte es bereits geschneit.
„Ich möchte dir noch einen Rat geben. Nicht, weil ich dich mag, sondern weil mir Menschen am Herzen liegen. Wenn es dir genauso geht, dann... komm nicht zurück. Lauf so weit du kannst und kehr nie um, du hast gesehen, zu was das führt. [...]“
Zwei Teenager betreten eine neue Welt, die ihnen nur mäßig bekannt ist.Die Abenteuer die sie dort erleben, werden ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen!
Prolog oder Warum er?
Ich dachte ich könnte keinen Tag ohne IHN überleben beziehungsweise ich dachte ich könnte überhaupt nicht mehr leben.
Aber es ging erstaunlicherweise sehr gut. Zumindest so lange wie ich nicht an IHN dachte.
Jetzt kommt die Frage auf.
Als der junge Lea sein Herz verliert, kommt er bei der mysteriösen Organisation wieder zu sich. Werden er und sein ehemals bester Freund Ias mit ihren neuen Identitäten - Axel und Saix - zurecht kommen?
Ich wusste immer, dass ich früh sterben würde, aber da war auch immer die Hoffnung gewesen dass dies nicht geschah, indem ich auf dem Speiseplan eines Monsters erschien.
Axel & Reno sind Brüder.
Bei ihnen in der Familie läuft es ganz anders, als normal.
Nach einen Selbstmordversuch versucht Reno wieder in seinem Leben klarzukommen, was sich mehr, als nur schwer ergibt. ^o^
Das Wort „Todsünde“ sagt schon alles. Sieben an der Zahl und wenn sie von jemanden Besitz ergreifen, führen sie in die Verdammnis und zu einem bedauernswerten Tod. Auch diese sieben Niemande mussten das am eigenen Leib erleben.
Es machte ihm einfach Spaß zu sehen, wie Haou seine Beherrschung verlor, wie er sich nach und nach dem Drängen von Yohan hingab…es war einfach zu köstlich.
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.
Ein lautes dichtes heulen eines Wolfes und das wilde wieren der Pferde selbst das Gebelle des Hundes machten ihn nervös.
Jonouchi: Wie kann denn ein Wolf DICHT heulen @@?
Bakura: Vielleicht hat er zuviel Desperados gesoffen xD
Warum Engel nicht backen sollten
Es war total eisig in Japan. Der Winter hielt Einzug auf der ganzen Inselkette. Eigentlich hatten Maron und Chiaki geplant zu den heißen Quellen in Hokkaido fahren, aber dann hatten sie diesen Plan doch verworfen.
Roxas Leben wird auf den Kopf gestellt, als sein Vater ihn auf eine Eliteschule schickt.
Seitdem geht es drunter und drüber.
Die erste große Liebe, der erste Liebeskummer...
AkuRoku
Prolog
Er saß am kleinen Küchentisch und trank seinen Milchkaffe. Über den
Tassenrand sah er seinem Freund zu, der am Fenster saß und über einem Buch
brütete. Um ihn herum lagen Zettel, Notizen, Hefter und Bücher verstreut.
So das kommt raus wenn man mit über GX unterhält und kaum zu Hause ist und die Story schon fast fertig hat
Viel spass damit
Prolog: Der Brief
Judai war gerade dabei seine Reisetasche zupacken, als Sho reinplatze.
„Geh!“, zischte er kraftlos und hatte Mühe den Lauf der Waffe gerade zu halten. Er würde abdrücken. Keine Sekunde länger würde er zögern, wenn Kaname den Kopf schüttelte. Niemand durfte ihn so sehen. Niemand!
Einen kurzen Moment hatte er den Drang verspürt die Türe wieder zu öffnen und ihm hinterher zurufen das er umkehren solle, dass er wieder zu ihm kommen sollte, dass es ihm Leid tat.
Aber dazu war er zu Stolz ...
~Johan POV~
Das dritte Schuljahr hatte ein Ende genommen. Und ich werde mit Axel und Jim wieder zurück gehen. Jeder wird wieder zu seiner Akademie zurück kehren. Doch will ich das eigentlich. Meine Cousine sprach mich auch schon darauf an.
Hattest du schon einmal solche Albträume?“ Die unvermittelte Frage seines Gesprächspartners reißt ihn aus seinen Gedanken. „Ein einziges Mal.“, antwortet der Japaner brav.
Krieg ist etwas Furchtbares. Verabscheuungswürdiges. Krieg ist falsch!
Jahrelang hatten sie versucht einen Krieg zwischen Menschen und Vampiren zu verhindern. Doch letztendlich hatte es nichts genutzt. Krieg war ausgebrochen.
Er würde nicht am Kampf teilnehmen.