Dieser männliche Körper, lediglich verdeckt von den weißen Klamotten aus Otogakure. [...] All dies konnte sie einfach nicht vergessen und sie vermisste ihn wirklich sehr.
..... Ein Geruch der ihn sanft umschmeichelte und in seinen Bann zog. Er konnte gar nicht anders als diesem tiefgründigen, vollen und zugleich so schwerelosen Duft zu folgen.... ~Kapitel 1~
„Die böse Wahrheit und deren Folgen.“
Prolog:
Der Anfang der Geschichte, liegt schon sehr lange zurück. Genau zu dem Zeitpunkt als der Neunschwänzige Fuchsdämon, Kyuubi. In das kleine Baby versiegelt wurde. Der 4. Hokage starb dabei und Naruto Uzumaki wurde zum Monster.
„Sakura.“
Erschrocken riss sie die Augen auf, war für den Moment unfähig sich zu bewegen.
//Das kann nicht sein…..//
Ein eiskalter Schauer jagte ihr den Rücken hinunter bevor ihr Name ein zweites Mal ertönte.
Die Geschichte nimmt ihren Lauf und auch diesmal müssen Sasuke und Sakura gegen die finsteren Mächte kämpfen. Aber was tun, wenn aus Freunden plötzlich Feinde werden? Und wenn dein größter Kampf der Kampf mit dir selbst ist?
„Hahahaha! Es läuft alles nach Plan! Tsunade, Sasuke-kun, sie alle sind so leicht zu manipulieren. Nicht mehr lange und ich werde siegreich sein. Hörst du das Sakura-chan? Du gehörst mir, mir allein! Und keiner wird dich mir mehr wegnehmen!“
>Ein Blick der Zerstörung bot sich, wenn man auf das einst so schöne idyllische Konoha sah. Nur noch die Mauern und hier und da vereinzelte Häuser standen am Rand des Dorfes. < [Ausschnitt: Prol.]
Naruto wird entführt und Sasuke und Sakura machen sich auf ihn zu retten. Ob sie es schaffen ihren Freund zu befreien und was sonst noch passirt müsst ihr schon selber lesen ^.-
Pairing: Sasu&Saku
Wenn Sasuke in Sakuras Leben rumpfuscht:[...]"Willst du, Sakura Haruno, den hier anwesenden Neji Hyuga zu deinem angetrauten Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit ja." Sie holte tief Luft. [...]
Dabei fiel ein Schatten über sie, kaum darauf drückte jemand sie heftig gegen den Baum.
Als sie ihren Kopf hob sah sie in zwei schwarze Augen, die sie amüsiert fixiert hatten.
Sakura sog die Luft heftig zwischen ihren Zähnen ein.
„Hau bloß ab ich warne dich!“ der Uchiha grinste dreckig und stützte sich an der Mauer ab, wodurch er ihr den Weg versperrte. „sonst was?“ „Sonst polier ich dir deine Fresse, das du zwei Wochen nicht weißt ob die Vögeln zwitschern oder dein Kopf!“
Vor der Türe stand Sasuke, der in dem Moment, als sie die Türe öffnete bis zu den Haarspitzen errötete. Seine Augen waren vor Entsetzen geweitet und sein Mund stand offen.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
"Seine Augen waren so kalt wie das ewige Eis im Norden.
Seine Bewegungen waren geschmeidig wie der Nebel.
Und sein Herz war dunkel wie diese mondlose Nacht."
Selbst das Bild strahlte diese Umbarmherzige Kälte aus.
Neji, der vor ihnen saß bemerkte es auch und wandte sich den beiden zu.
"Denk nicht mal daran, Uchiha! Erinnere dich, wer ihre Familie umgebracht hat!", sagte er so leise, dass kein anderer es mit bekommen konnte.
"Wohl eher, was ihre Familie tötete...!
Tenten Ama hatte an ihrem ersten Tag sämtliche Männer mit ihren Kunais und Shuriken an die äußere Schutzmauer Konohas geheftet. Ein sehr spaßiger Anblick, zumindest für den weiblichen Bewohneranteil des Dorfes.
Die Haruno winkte mit einem Lächeln ab. „Mit Hass kann ich leben, Sasuke“, flüsterte Sakura und riss sich von dem Uchiha los. „Sakura?“, fragte Ino leise und machte vorsichtig einen Schritt auf ihre Freundin zu. „Ist alles in Ordnung?“ - Kapitel 6
Leicht lächelte er. Doch dann geriet auch sein Körper ins Schwanken. Zu viel Kraft hatte ihn der Kampf gegen ihn gekostet. Zu viel Chakra hatte er verbraucht, zu viel Blut hatte er verloren. Seine Beine gaben nach, sein Oberkörper kippte nach vorn.
Und während sie das sagte, deaktivierte sich das mächtige Kekkei Genkai des Uchiha – Clans,[...] als sein Lebenslicht unter den verzweifelten Tränen der Konohanin erlosch…
Es ist an der Zeit, Dinge zu sagen, die längst gesagt werden sollten.
Es ist an der Zeit, Geschichten zu erzählen, die niemand zu berichten wagt.
Es ist an der Zeit, Wahrheiten schriftlich niederzulegen, die alle bisher als Lügen abgestempelt haben.
Um einer der Besten zu werden muss man von frühester Kindheit an hart an sich arbeiten, und immer wieder lernen seine Grenzen zu überschreiten. Wenn wir doch schon mal bei Grenzen sind.
„Lass dein altes Leben hinter dir. Lass es nicht von der Vergangenheit leiten. Seh in die Zukunft und du weißt das dein neues Leben wunderschön ist. Blick nicht zurück und wenn du es tust dann Lächle dabei.“
♠The confessions which lead to the love stand behind the dreams. so the love must wait, until it pines away in the blood of the enemy, finally, to the kiss♠
Sakura schwor, der Mann pflegte mehr persönlichen Kontakt zu ihrem Kühlschrank als zu ihr selbst. Tz, weniger Priorität als ein mickriger Tomatensalat zu haben, konnte ganz schön ans Ego kratzen.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“
"Und? Bist du bereit?", fragte der Schwarzhaarige kalt die junge Frau. Sie zögerte kurz und nickte schließlich, während sie in ihrer rechten Hand das Ninja-Stirnband fest umschloss, dass all ihre Vergangenheit in sich trug. Das Stirnband, dass sie bei ihrer Aufnahmeprüfung trug.
Warum hatte ihn diese Begegnung so verwirrt? Wieso sah er sie immernoch vor Augen und spürte wie die Kälte aus seinem Herzen Hoffnung wich?(Auszug, Kapitel 6)
Leise sprang sie von Ast zu Ast. Sie konnte sein Chakra spüren, er war hier ganz in der Nähe.
Sie musste ihn finden, bevor er wieder weg war. Wenigstens dieses eine Mal.
Also als aller erstes möchte ich nur einmal agen, dass diese Fanfic lediglich ein kleiner Versuch ist. Mich hat die Inspiration wieder mal ein bisschen gekitzelt, und das ist das Ergebnis.