Hallo Leute ich bin es wieder eure Jule. Dies ist mein neuester Band. Also, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen..
Prolog: Hinata und Naruto
Naruto stand mit Hinata auf dem Marktplatz von Konoha. Beide hielten sich im Arm und drückten sich eng aneinander.
Um genau zu sein hatte ich keine Ahnung. Meine Prada-tasche mit Portmonee -samt von 'oben' unbegensten Kreditkarten-, gef䬬schtem Ausweiss, sä´lichen teuren Meke-up sorten, B?und Handy war noch 'oben'. Wo oben war? Auf irgendeiner Wolke!(kapi 1)
Mama. Mama hilf mir. Es tut so weh! Mama wo bist du? Aoi hilf mir. Mama, nii-san, wo seid ihr? Es tut so weh…
Zufrieden verließ ein Mann mit braunen Haaren und grünen Augen das Zimmer seiner Tochter.
Auszug: *Warum hat meine Mutter das gemacht?*
„Sakura wir werden es schon schaffen das er dich nicht bekommt, solange du dich dagegen wehrst.“, sagte Kakashi und riss sie so aus ihren Gedanken.
Kniend auf einer Straßen in mitten von Manhattan blies Temari sich verblüfft die Haare aus der Stirn und setzte sich erst einmal hin. Debüt des Juliard College of Music and Art.
Auszug OS 1
Der Schwarzhaarige hinter der Mauer riss die Augen weit auf. Er hatte die Worte nicht verstanden, doch hatte er von den Lippen des Mannes lesen können. Seine Hände ballten sich zu Fäusten.
„Konoha ruft um Hilfe!“
Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
“nein…”, flüsterte ich und blendete alles um mich herum aus.
Schon wieder….
Du hast es schon wieder getan…
Mein Herz…
Es fühlt sich so an, als wenn es jeden Moment zerbersten würde…
Sasuke indes schüttelte den Kopf und sah nun doch auf. „Dobe, Tengu gelten seit über 300 Jahren als ausgestorben. Das heißt, mit ein bisschen Pech…“
„… jagen wir einem Geist hinterher?“, beendete ich den Satz und schluckte. Er verdrehte die Augen.
Das Risiko war ihm bewusst gewesen und dennoch hatte er gehofft, gehofft das er einmal in seinem Leben so etwas wie Glück haben würde. Doch anscheinend war es sein Schicksal zu Leiden. aus Kappi 2!
“WAS!!! VERDAMMT, WARUM WEIß JEDER, WER MIR DEN SCHEIß SCHENKT, NUR ICH NICHT!!!”, unterbrach Sakura Naruto nicht ganz so sanft. Er zuckte zusammen, während Sakura innerlich einen Beschluss fasste...(Auszug aus Kapitel 2)
Alles in ihr schrie, dem sofort Einhalt zu gebieten, bevor es zu spät war, doch ihr Köper schien anderer Meinung. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als Sasuke über ihre Brust strich und ihr den Kimono nun vollends von ihren Schultern strich. - News 2015 in
“Sehen sie, absoluter Gehorsam, hübsch und schlank.” Die unangenehme Stimme ihrer Peinigerin hallte im Raum wieder, als sie irgendjemand ihre Vorteile darbot.
Wie auf einem Pferdemarkt.
~Prolog~
Immer meinte sie ihn verstanden zu haben. Ihn zu kennen. Aber das, was sie kannte, war nichts - außer eine Seite eines 1000seitigen Buches. Und diese eine Seite war gerade mal die Überschrift.
Es war eine kalte Herbstnacht. Ausdruckslos sah er das Mädchen ihm gegenüber an.
"Wieso sagst du nichts...?" Fragte sie ihn unter Tränen. Er kam auf sie zu. Zog sein Schwert und...
Sie hatte immer schon ein glückliches Leben geführt. Mit einer intakten Familie, Freunden und die Schule lief auch gut. Sie hat nie jemandem Probleme gemacht und hat ihre eigenen immer für sich behalten.
„Musashi- sama wird nicht begeistert sein, wenn ich sie nicht mehr alle beisammen habe.“
Ich bin auch nicht gerade begeistert, dass du sie offensichtlich wo anders nicht mehr alle beisammen hast!
Es ist nun einige Zeit vergangen seit Sasuke weggegangen ist. Sie sind nun alle um die 17 Jahre alt. In diesen Jahren haben sie hart trainiert und sind viel stärker geworden, doch Sasuke haben sie seit seinem verschwinden nicht wieder gesehen.
Dunkelheit umgab sie, drohte sie zu verschlingen und sie weiter ins Nichts zu ziehen. Sie verspürte keinen Schmerz, keine Trauer und auch kein heftiges Ziehen in der Brust, das sie sonst den ganzen Tag begleitete. Sie spürte Nichts. - Kapitel 5
Immer und immer wieder hallten Sasukes Worte in ihren Gedanken. Es war wie ein Fluch. Wie ein Fluch, der Sakura daran hinderte, aus dieser verdammten Dunkelheit herauszukommen. [Auszug aus dem Prolog]
Durch den Bandwagen flog eine Vase und zerschellte an der Wand direkt neben Sasukes Kopf. „Wieso, Sasuke? Wieso?!“, schrie Sakura. Vor ihr saß Sasuke mit Shikamarus angeblicher Freundin auf dem Schoß...
Und deswegen und wegen deiner Leistungen haben wir so entschieden dich in den Rang eines Chunins zu erheben.” “Das ist ja großartig, aber ….” “Was aber. Meinst du weil du jetzt das Dorf verlassen möchtest?” und er nickte.
"Na toll. Ich bin mitten in der Pampa, mit einem Uchiha der geschockt ist und meinen verdammten Gefühlen! Und dieser Bergeremit ist mehr als seltsam! So habe ich mir das Ganze nicht vorgestellt...."
(Auszug aus Kapitel 1)
Oh Gott! Ich seh mich schon jetzt in der dunkelsten Ecke meines Zimmers sitzen, mit den Beinen fest an den Körper gezogen und zu einem unmelodisch gesummten Lied, vor und zurück wippen.
Als Hinata gerade an ihm vorbei gehen wollte, packte Naruto sie am arm und drückte sie an die Wand. Hinata schaute ihn etwas Geschockt an. Naruto dagegen Drückte sie noch fester an die Wand.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du den Mut hättest hierher zu kommen.... Sakura.
Und noch dazu ganz alleine.“ Ein spöttischer Laut entkam seinem Mund, aber sein Gesicht, so schön und kalt, blieb bar jeglicher Regung.
Sakura hat als Auserwählte, die Aufgabe die Menschheit vor dem Bösen zu bewahren. Doch was wird passieren, wenn sie sich ausgerechnet in einen von ihnen verliebt?
Prolog
Es war ein dunkler und sehr regnerischer Morgen in dem Dorf versteckt hinter den Blättern. Die Straßen waren wie leer gefegt und es brannte kein einziges Licht. Auf einer etwas weiter entfernten Lichtung rannte eine junge Frau mit rosa Haaren.
Nach einigen Minuten sah Sayuri noch ein Mal etwas unsicher zu Sakura. „Möchtest du wirklich nichts haben?“ Die Angesprochene winkte nur lächelnd ab und stützte ihren Kopf auf die gefalteten Hände. „Nein, ich kaufe mir noch unterwegs Etwas.“ Lüge!
„S-Sasuke-kun…?“ Oh Gott. Ihre Stimme war ganz rau. Bloß nicht noch nervöser werden, Sakura. Was kann schon passieren? Er serviert dich ab, na und? Er ist ja nicht der einzige Junge auf der Welt… Aber für mich schon…
Manch einer würde sich zurückziehen und von einem erfüllten Leben träumen.[...]
Doch selbst in ihre Träume konnte sie nicht flüchten, denn dort wurde sie verfolgt. Verfolgt von einem Dämon den man ‚Vergangenheit‘ nannte.
Sasuke und Naruto warfen sich noch einen kurzen fragenden Blick zu, bevor die Beiden mit eiligen Tempo den Mädchen durch die verwinkelnden Straßen von Konoha folgten. >Was war nur in den vier Jahren geschehen?< - Kapitel 1
Ungläubig weiteten sich die grünen Augen der jungen Kunoichi. Nein, das war nicht wahr, das war nur ein Trick. Gleich würde jemand durch die Tür stürmen und irgendetwas wie ‚Haha, du bist uns auf dem Leim gegangen, Sakura-chan‘ schreien. - Prolog
”Ino-Pig, wie bist du denn verdammt nochmal hier rein gekommen?!” Ino lächelte ihr hochmütig zu und streckte dann die Zunge raus:”Ich habe heute Morgen beim aufstehen einen deiner Haustürschlüssel mitgehen lassen... Was hast du auch drei Stück?”
Der Arm von Sasuke lag neben meinen Kopf.
Sein Gesicht war nur haaresbreite von mir entfernt. Brutal aber lautlos.
Ja. Das passte zu einem Uchiha.
(kapitel 8)
Wie erstarrt blickte ich in die unergründlichen Augen von Sasuke. Das er auch ausgerechnet JETZT auftauchen musste! Wieso....wieso kümmerte er sich so um mich? Ich brauchte keine Hilfe ...kein Mitleid! Oder doch?
Wieder ein Schwindelanfall. Alles drehte sich, ließ den Uchiha aufkeuchen. Sein Kopf pochte höllisch und er hatte das Gefühl, dass sein Schädel jeden Moment explodieren würde.
Schnelle, hastige Schritte eilten entlang des finsteren Korridors, der nur durch das schwache Kerzenlicht erhellt wurde. Wachs tropfte von den schmalen Leuchten, die womöglich schon bald erlischen würden.
Ein Jade-Anhänger in Form einer Libelle, zwei Konoha-Kunoichis auf der Suche danach, eine fremde, schmutzige Stadt, und ein Unbekannter lauernd und beobachtend im Schatten… Thriller!
Der angehaltene Atem, verlangte lautstark danach wieder ausgestoßen zu werden und Sakura realisierte erfreut, dass auch Sasukes Atem schneller ging als normal. Ihr Blick wanderte zu dem Katana, das er noch immer kampfbereit von sich streckte... - News 201
Ich zögerte bevor ich schließlich doch nach seine Hand griff und es nicht bereute. Es fühlte sich gut an. Seine Wärme strömte durch meinen Körper. Ich schloss die Augen und streckte den Kopf in Richtung Himmel. [4] lesn lohnt :P