„Mach dir keine Sorgen, Miyako-san … Du kannst doch nichts dafür … Nein, ernsthaft … Natürlich ist es traurig, aber wir können nun mal nichts ändern … Ja, mache ich.
Noch stand er jedoch, und er – Ashley Joanna Williams, von seinen wenigen Freunden und seinen zahlreichen Feinden Ash genannt – würde an dieser Stelle bestimmt nicht mehr aufgeben.
„Ich weiß, dass wir uns wiedersehen werden. Eines Tages werden wir wieder gemeinsam unter demselben Nachthimmel sitzen, die Sterne beobachten, lachen… wie damals.
Emerson spürte, wie plötzlich all die ganz und gar nicht weihnachtlichen Gefühle in ihm aufstiegen. Am liebsten hätte er diesen Typen an seinem lächerlichen Uniformkragen gepackt und ihm gezeigt, wo der Tannenbaum die Zapfen hat.
Skeptisch musterte Yuriy die alte Holztür vor sich, bevor sein Blick langsam zu Kai schweifte. „Hältst du das wirklich für so eine gute Idee?“Angesprochener gab ein schwerfälliges Seufzen von sich, bevor er entschieden nickte.
Das Mädchen ist so froh, dass er sich an sie erinnern kann und schenkt ihm vor Freude auch ein glückliches Lächeln. „Axel… Ich wusste, dass du dich erinnerst…“
Was soll das? Bin ich den die einzige, die ihn sieht? Zerfetzt, rot durchdrängt. Während jeder „Sonne, Mond und Sterne“ singt, sang er immer nur: „Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm. (Traumhaft)
Als Shaya aka. Gott die Engel und das Himmelsreich schuf, rechnete sie nicht damit, dass ihr Traum durch ihre eigenen Gefühle zum Scheitern verurteilt wird. Mit Luzifer's Fall zerbricht das Gleichgewicht der Elemente und es folgt ein langer Akt von Hass u
„Was Sie dort unten sehen ist nicht die Zukunft, sondern die Vergangenheit,“ erwiderte Voltaire leidenschaftslos und verzog grimmig das Gesicht. „Sie können ihr nachlaufen, wenn Sie bereit sind Ihr Leben dafür zu opfern."
„Also, hör zu, es ist der perfekte Plan,“ begann Bryan von neuem Spencer von seinem aberwitzigen Vorhaben zu überzeugen. Begeisterung glitzerte in seinen Augen... oder war es Wahnsinn?
Warum die Blitzkrieg Boys nichts von Teamwork halten...
„Wir haben uns verfahren.“ Eduard, ein grazil gekleideter Jugendlicher lehnt sich bei seinen Worten etwas vor und betrachtet die Umgebung, in der sie sich befinden.
Er sprach sie an. "Brauchst du Hilfe?" Mariah drehte sich überrascht zu ihm um. Ihr Blick war glasig und ihr Stand von der ruckartigen Bewegung unsicher. [...] "Du bist doch einer von den Demolition Boys, oder?"
Es klang, als würde in dieser Sekunde alle Luft aus ihrem Körper gepresst werden und der letzte Atemzug war somit ihre Seele.
Es klang, als würde sie vor meinen Augen sterben.
Mit strengem Blick sah Boris auf die vier Jungen vor ihm, die mit schuldbewussten Mienen zu Boden schauten und es nicht wagten, aufzusehen. Ihre Kleidung war von oben bis unten voll gekleckert und erzählte von den Untaten, die sie verbrochen hatten.
Es war eigentlich ein ganz normaler Tag in der Organisation XIII, als Axel am Morgen aufwachte. Er hatte recht gut geschlafen, was wohl daran lag, dass er mal wieder nicht in seinem eigenen Zimmer geschlafen hatte.
„Soul! Komm an meine Seite!“, sprach er die Trainerin entschlossen an. „Du und ich! Wir werden Wataru und der Arenaleiterin zeigen, wie man richtig kämpft!“
Ruckartig schaute Soul Silver aufgewühlt an.
Abend:
Seine Abende zuhause waren Angeal heilig, waren sie doch die einzige Möglichkeit, endlich einmal ein paar Stunden Ruhe vor diesem hyperaktiven Welpen zu haben.
Bohnen:
Memo: Bohnen aus der Dose der Marke „Kalms Auslese“ schmeckten widerlich.
Erhaben beschwor das Überwesen einen riesigen Krug, der an einer schweren Kette befestigt war. Im inneren des Kruges rauschte schwarz die See selbst und wogte, kreiselte und krümmte sich in dieser Waschtrommel direkt aus der tiefsten Hölle.
...aus dem Dunst funkelte ein Augenpaar mit reptilienhaft geschlitzter Pupille hervor. Kairi verspürte das Bedürfnis zu fliehen, doch stattdessen gefroren ihre Muskeln, sie versteifte sich wie ein… wie ein Tier im Angesicht… einer Schlange…
„Ein Spiegel reflektiert Materie“, vernahm sie seine melodische Stimme, so als würde sie aus jeder Ecke des Raumes zugleich kommen. „Jetzt solltest du eigentlich in der Lage sein, es zu begreifen.“
„Meine Pläne sind aus dem Ruder gelaufen, eigentlich hätte ich Kingdom Hearts schon längst in meinem Besitz gebracht.“
Die Rüstung schwieg, wie sollte sie auch anders? Doch der Superior fuhr fort, als würde sie ihn verstehen.
Leider blieb ihm ein wenig Gebauchpinsel von kleinen Mädchen verwehrt, sein Name tauchte zwar ab und zu auf, allerdings nur mit dem Stempel „zu vernachlässigende Nebenperson“ und teilweise sogar mit falscher Schreibweise.
Ein Lied über zwei Menschen, die in dieselbe Welt hineingeboren waren, die sich begegneten, trotz aller Widrigkeiten ihrer selbst und des gesamten Universums.
Vor nicht gar allzu langer Zeit, befand sich ein Mann im Zwiespalt mit sich selbst, über eine Sache, die er nicht machen wollte, aber machen musste. Er saß im Schneidersitz vor einem Regal Bücher und überlegte, wie er dem entgehen konnte.
"Vayne als Gegner, eine stoische Prinzessin ohne Königreich und jetzt auch noch zwei Kinder, die darauf aus sind, uns die Schätze vor der Nase wegschnappen zu wollen...", schnaubt Balthier. "Und das alles bei einer überaus miesen Bezahlung."
Vossler hatte es aufgegeben, sie verfolgen zu wollen, dieses Kind war ihm definitiv über, gerade, wenn er dachte, dass er sie hatte, schlug sie einen Haken wie ein Giza-Hase auf der Flucht vor einer Hyäne und war verschwunden.
Er hob Tylor hoch und brauchte gar nicht groß dran riechen. "Also er hier hat die Windeln voll! Wer macht das?" Ray und Kai sahen sich an: "DU!", kam es von beiden gleichzeitig.
Nachdem Feye aus der Zukunft gekommen ist, verändert sich alles, denn sie soll die "Erlösung" bringen. Mit ihrem Element, der Dunkelheit, soll sie den Feind besiegen. Allerdings wäre es einfacher, wenn sie nicht in ihn verliebt wäre.
Lächerlicher Narr der er war, ertrug die Konsequenzen seiner eigenen Feigheit nicht, konnte dem, was er angerichtet hatte, kaum mehr entgegentreten, obwohl es ihn selbst vor dem gleichen Schicksal bewahrt hatte.
Klammerten sie sich nur aneinander, weil sie dann das Gefühl hatten, gebraucht zu werden?
Damit sie eine Existenzberechtigung hatten?
War es wirklich nur die Musik, die sie verband?
In ihr wuchs das Bedürfnis, ihn zu schlagen. Die Finger zur Faust zu ballen und ihn immer und immer wieder zu schlagen, damit er wenigstens einen kleinen Bruchteil des Schmerzes äußerlich teilen konnte, den er ihrer Seele zufügte.
Sein Anzug war gar nicht zerknittert, das merkte sie zuerst. Ganz glatt. Bügelfalten und das ganze Programm. Dabei war sie sich ganz sicher, dass er sich nicht anders angezogen hatte, als er zu ihr aufgebrochen war. Sie wusste sowas. Bei ihm.
Bevor Sephiroth nach seinem Ableben in den Lebensstrom übergehen kann, muss er sich erst mit FFs auseinander setzen, die über ihn geschrieben wurden...
„Aber das ist unfair. Wir haben so viel erlebt, so viel durchgemacht! Wir haben die Organisation besiegt, wir haben Welten gerettet, wir haben - “
„- zwei Jahre in der Schule verpasst.“
Kai kramte die Blätter raus und gab sie Ra´s Schwester, die sich hinsetzte und sich die Blätter genauer ansah.
Rei: Wer ist jetzt Ra?
Kai: Der ägyptische Sonnengott.
Rei: Und was macht der in meinem Wohnzimmer? @@
Und als der Kampf so plötzlich vorbei war und auch die Freude über den Frieden, hatte der neugeborene Jedi auf einmal nicht mehr gewusst, wohin – denn der Junge von damals, der Tatooine sein Zuhause genannt hatte, war schon lange nicht mehr da.
Es war dunkel, kalt und einsam hier, an diesem Ort. Das waren die einzigen Worte, die mir durch de Kopf gingen. Sie wiederholten sich so oft und kamen immer wieder heiser über meine Lippen. Ich wusste nicht, wo ich war und auch nicht, warum.